How to ...

how to… schlank bleiben trotz drei Kindern :-)

Ich muss schon lachen, während ich die Überschrift schreibe, ehrlich wahr ;-)!
Ihr macht, dass ich über Sachen nachdenke, über die ich mir mein Lebtag noch NIE Gedanken gemacht habe!

Weil die Frage immer wieder gestellt wird, warum ich so schlank bin,  und das mit der Salzstange doch nicht ganz so stimmt *g*…

Mir ist bewusst, dass es ein sehr persönliches, emotional belastetes und LEIDER! ein ewiges Leidthema bei sehr vielen Frauen ist (und Männern, aber die nehmen’s meist nicht ganz so schwer. Schwer, hö hö…).
Aber jemand, der dich liebt, darf doch alles ansprechen, stimmt’s?

Jede Frau hat ein anderes Wohlfühl-Gewicht.
Und das MUSS so sein!
Alle Frauen in eine winzige Grösse zu pressen (size zero – was ein Krampf!) und zu sagen: „das ist schön, und das andere nicht“ kann nur ein Wahnsinniger, oder?
Wer etwas breitere Hüften und weibliche Rundungen hat, wäre vor ca. 50 Jahren beim Schönheitsideal ganz vorne dabei gewesen.
Ist man also zufällig in der falschen Zeit geboren, und muss sich mit etwas mehr Gewicht deswegen unwohler fühlen, weil die Mode-Idustrie beschlossen hat, nur untergewichtige Models auf den Laufsteg zu schicken?
Und sie SIND untergewichtig, und teils auch wirklich krank, Jil kennt sich dort sehr gut aus.
Jetzt nickt jeder vor dem Bildschirm mit dem Kopf, aber im Grunde des Herzens will man irgendwie DOCH so aussehen.

Aber der Wunsch, diesem (vermeintlichen) Ideal zu entsprechen, macht dich unfrei, un-entspannt und letztendlich noch dicker als zuvor.
Oder eben fixiert auf deinen Körper und Essen, aber auf eine ungesunde Art und Weise.

Und das soll nicht so sein!
Du sollst deinen Körper genießen, und zwar JETZT, und nicht erst „wenn ich noch 10 Kilo verloren habe.“
Ja, wenn das klappt, super.
Aber bis dahin freust du dich an dir so wie es jetzt ist.

Ich stehe hier und bitte dich inständig:
hör auf, deinen Körper zu hassen, wenn er hier und da deiner Meinung nach zu dick/weiblich/weich sein sollte.
BITTE, tue es für mich, ja?
Das zerstört dich nämlich, und tut dir nicht gut!
Dein Körper ist eine Art Hülle, in der du wohnst, solange du hier auf Erden stationiert bist, du hast nur diesen einen, es gibt keinen Ersatz.
Ehrlich nicht.
Kein Wegwerf-Artikel für die Dauer deines Aufenthaltes auf Erden!
Sei zärtlich zu deinem Körper, liebevoll, behandele ihn mit Respekt und Würde.
Erlaube dir nicht, abfällig über ihn zu sprechen.
Ich VERBIETE meinen Mädchen, über dieses oder jenes zu jammern, das ist wie die Pest, und sooo verbreitet unter Frauen :-(.
Ja, es mag dieses oder jenes nicht perfekt sein – aber wer darf darüber bestimmen, was perfekt ist, und was nicht?

Wenn es dir schwer fällt, deinen Körper zu lieben, dann liegt es daran, dass…

a) du dich ständig mit anderen vergleicht (und natürlich ist JEDER dünner als du, JEDER! Du wirst meist dann nur die ganz schlanken Menschen sehen, glaub mir!)

b) dir die Kleidung von der Stange nicht passt, nichts richtig sitzt, alles kneift und unvorteilhaft aussieht.

Hör mir gut zu, mein Schatz:
warum hasst du deinen Körper für etwas, dass die Modeindustrie verbockt hat?
Nur weil sie die Frauen in wenige Größen eingeteilt haben, und Schnitte entwickelt, die meist schlanken Frauen stehen – und es ist noch lange kein Grund, deinem Körper die Schuld dafür zu geben, und ihn zu verachten.

Wenn du anfängst. deinen Körper zu lieben, dann wirst du auch nicht abfällig über andere Frauen urteilen.
Ich meine die gesunde Selbstliebe und Wertschätzung – und nicht eine Körper-Fixierung (die gibt es nämlich manchmal unter Fitness-Freaks: diese schauen sehr wohl oft abfällig auf andere herab).
Aber echte Liebe KANN nur lieben: sich selbst und die anderen.

Und nun zu mir persönlich… ich schreibe einfach auf, wie ich es mache.
Vielleicht kannst du davon profitieren?

Ich denke NIE über Gewicht/Kalorien/Brennwerte, etc. nach.. ich weiß auch nicht genau, wie viel ich wiege – wird schon o.k. sein, wenn mir alles noch passt.
Wir haben noch nicht mal eine Wage daheim (Jil beschwert sich, weil sie ihr Gewicht öfter kontrollieren müsste ;-)).
Ich habe mal spaßeshalber in so ne Fitness-Zeitung reingeschaut… OMG.
10 Lebensmittel, die sie schlanker machen.
10 Lebensmittel, die Sie immer essen dürfen.
20 Lebensmittel, die Sie NIE anrühren dürfen.
5 Geheimnisse, wie Sie…
Da wurde mir schwindelig!
Ich persönlich fände es furchtbar, wenn ich mir so viel Gedanken über das Essen machen müsste, auch das noch!
Ich muss ja schon bügeln.
Es gibt nur drei Dinge bei mir, die ich anders mache als einige.
Aber das geschieht bei mir UNBEWUSST.
Wenn es dir hilft, dann schreibe ich es für dich auf – so wie ich es einer Freundin erzählen würde.

 

1. Ich höre auf der Stelle auf, zu essen, wenn ich satt bin.
Da kann das Essen noch sooo lecker sein, oder das Restaurant sooo teuer, oder mit sooo viel Liebe gekocht – wenn ich satt bin, hör ich auf.
Ich esse alles, was mir schmeckt, aber nur, bis mein Körper stop! sagt ;-).
Und das merke ich sofort: es ist nämlich ein angenehmes Gefühl, ich habe keinen Hunger mehr.
Damit meine ich NICHT dieses: „Boah, bin ich so voll!“ – Gefühl.
Sondern nur das „satt“.
Und dann höre ich auf.
Auch wenn der Teller noch halb voll ist, auch dann.

 

Weil… dieses „Boah, ich bin sooo pappsatt“ – Gefühl verdirbt einem den ganzen Genuss, find ich :-(.
Der Bauch spannt dann so… wie beschreibt man das am besten… na, es ist nicht schön.
Meinen Vater ärgert das sehr, by the way.
Der kann das nicht ertragen, und schimpft jedes mal, wenn ich zu Besuch bin, und etwas übrig lasse (also immer).
Aber woher soll meine Mama oder ich oder der Koch vorher wissen, wie viel in meinen Magen reinpasst?
Außer, die Portion ist ehe klein natürlich ;-).
Ich glaube, dass JEDER Körper so eine „satt“-Funktion eingebaut hat.
Wenn man diese aber regelmäßig ignoriert (und dann trotzdem weiter isst), dann ist sie immer schwerer zu spüren.
Aber es muss möglich sein, es wieder zu entdecken!
Damit ist es total einfach.
Dann kann man alles essen, worauf man Lust hat, bis man satt ist und dann aufhören.

 

Ein Beispiel:
Es gibt zum Mittag Scampis mit Gemüse und frischen Baguette.
Lecker. Satt.
Auf einmal fällt meinem Mann ein, er hat ein tolles Eis gekauft, und zufällig mag ich das auch.
Trotzdem kann ich es AUF KEINEN FALL jetzt essen.
Weil.. dann wäre der Genuss des Mittagessens ganz weg, ich wäre dann nur noch… VOLL.
Der Körper stellt sich dann so extrem drauf ein, dass es wirklich NICHT GEHT.
Und ich finde es nicht schlimm, ich kann es doch auch noch in 3 Stunden essen.
Oder eine Freundin kommt spontan abends vorbei und hat Süßigkeiten oder Chips dabei – und ich habe aber schon zu Abend gegessen, und bin satt.
Ich KANN dann nichts davon essen, so leid es mir tut.
Mir schmeckt es dann auch tatsächlich nicht.
Mein Körper will es nicht.
Und wenn Oma ein Kuchenbüffet vorbereitet hat, und noch satt bin vom Mittag?
Dann trinke ich mit der Oma einen Tee.
Tut mir leid, Omi, ich KANN nichts davon essen – ich kriege nicht mal aus Höflichkeit einen Bissen runter.
Ich muss noch 2 Stunden warten, vielleicht geht dann ein halbes Stück.Ich esse auch nichts, nur, weil es lecker aussieht, wenn ich keinen Hunger habe.
Meine eigenen Cupcakes würde ich nicht anrühren, wenn ich satt bin.
Und wann ich satt bin, spüre ich ganz genau ;-).

 



2. Ich stopfe kein Müll in meinen Körper.
Dafür ist er mir zu kostbar, ich brauche ihn noch eine Weile hier auf Erden ;-).
WENN ich dann Hunger habe, dann soll es etwas GUTES sein, etwas Frisches, Gesundes, Nahrhaftes, etc.
Und was gesund ist, weißt doch jeder so im Großen und Ganzen, ne?
Man braucht bei gesundem Menschenverstand nicht unbedingt besondere Listen – das weiß man meistens schon.
Wenn man allerdings das daheim nie wirklich gelernt hat, dann sind solche Listen sinnvoll.Ich bin ein extremer Genussmensch, und esse lieber wenige, und dafür gute Sachen.
Ich mache auch mal Ausnahmen, wenn ich Lust habe, gar kein Problem.
Ich esse auch Fastfood – einmal im Monat vielleicht.
Oder trinke ein Glas Cola – wenn ich ausgehe und müde bin.
Ich denke da jetzt nicht darüber nach… ich denke NULL darüber nach (soll ich? darf ich? wie viele habe ich schon diese Woche?).
Aber in 99% der Fälle esse ich nur frisches, gesundes Essen.

Ganz unbewusst, da gewöhnt man sich daran.Mittags koche ich ehe immer frisch.

Oft bekomme ich nachts um 11 Hunger.
Und bin zu müde, um etwas richtiges zu zubereiten… dann esse ich nur eine halbe Mango.
Oder ein paar Coctailtomaten mit Mozarella.
Oder einen Joghurt mit Honig und Nüssen.

Aber ich würde dann NIE Chips essen, oder Süßkram.
Ich weiß es nämlich genau: wenn ich mal DOCH Lust auf Chips habe – dann habe ich ehe Hunger, und dann kann ich mir auch gleich was RICHTIGES zum Essen machen, und nicht so’n Müll essen.
Und wenn ich müde zum Umfallen bin?
Dann esse ich lieber GAR NICHTS, als dass ich so’n Zeug esse.
Jil hat die Kunst des „sich-selbst-verwöhnens“ übrigens perfektioniert ;-).Ihr müsstest mal ein paar Tage bei uns verbringen, und Jil bei der Essenszubereitung beobachten.
Denn sie liebt gutes, frisches und liebevoll und bunt! angerichtetes Essen.
Egal, wie lange die Schule war – egal, wie müde sie ist: sie geht in die Küche, und schnippelt Salat, und brät Scampis oder Hühnchen, rührt Dressing an, und schneidet Obst in kleine Stücke und richtet alles so wunderschön an, dass es eine Augenweide ist!Ich bin dann immer ganz platt, und staune, wie kreativ und farbenfroh ihre Teller sind.
Und das macht sie IMMER, bei jeder Mahlzeit, auch wenn sie nur etwas für sich alleine zubereitet.
Morgen um sechs sind in ihrem Müsli mit Joghurt und Ahornsirup verschiedene Sorten kleingeschnittenes Obst.
Mittags macht sie grundsätzlich einen Salat, falls ich keinen gemacht habe.
Und abends macht sie sich Teller mit allerlei Köstlichkeiten in kleinen Schälchen und Portionen.
(wäre ich nicht ihre Mama, dann würde ich ihr Kind sein wollen ;-)).

 

3. Ich esse Obst statt Süßigkeiten.
Ich mag Süßigkeiten nicht wirklich.
Ich mag SÜß, aber nicht die klassischen Süßigkeiten.
Weil.. Schokolade an sich schmeckt zwar süß, aber eben auch so… trocken.
Frische Kirschen dagegen schmecken süß UND saftig! Oh, so gut!
Nektarinen/Himbeeren/Erdbeeren/Heidelbeeren/Melonen/kleine Trauben sind sooo süß und saftig.
Man hat danach wenigstens nicht so einen „pappigen“ Geschmack im Mund.
Das ist ganz klar Geschmacksache – ich finde Obst einfach so viel aromatischer, vielseitiger, und eben saftiger.
Und bei klassischen Süßigkeiten bin ich so extrem wählerisch, dass ich es selber schon nervig finde!
Mir schmeckt einfach das Meiste gar nicht.
Bevor ich was esse, was ich nicht wirklich mag, esse ich lieber gar nichts.
Und wenn ich DOCH mal Lust auf ein Raffaelo habe – oder das Schokoeis von Ben&Jerries (kommt einmal in 2 Monaten vor): dann.. ratet mal, was…
DANN HAT ES MEINE FAMILIE GARANTIERT SCHON LEERGEGESSEN!
Arghhhhh!
Und das nervt dann auch!
Aber was will man machen…

 

Dafür trinke ich meinen Zucker mit ein wenig Tee drin – das gleicht dann alles andere aus :-)))!
So ist das bei mir.
Und noch etwas Wichtiges:
ich würde nie über jemanden die Nase rümpfen, oder abfällig herab schauen, auf denjenigen, der etwas mehr drauf hat.
Wieso denn?
Ich bin ja auch kein Disziplin-Bolzen.
Ich mache das alles automatisch… ich esse, was mir schmeckt.
Schmeckt’s mir nicht –  esse ich es nicht.
Bin ich satt – esse ich es auch nicht, auch wenn es mir schmecken würde.Und jetzt?
Schau, bei mir ist es ein BEWUSSTSEIN.
Und wenn es bei dir (noch) kein BEWUSSTSEIN ist, dann musst du dir das BEWUSST MACHEN.Also:
ich ermutige dich, auf das satt-sein-Gefühl zu vertrauen.
Das kannst du wieder entdecken, ganz sicher!
Zuerst braucht der Körper eine Weile… aber das schaffst du super, vertraue darauf!
Das KANN nicht kompliziert, meeeega anstrengend und schwer sein, mit 345 Diät-Regeln, die man beachten muss.

Ich ermutige dich, dich mit wirklich guten, frischen Essen zu verwöhnen, anstatt dir „Zeug“ reinzustopfen.
Du bist dafür zu kostbar.

Ich ermutige dich, neue Sachen und Geschmäcker auszuprobieren, neue Obstsorten – und vielleicht entdeckst du dann, das du so viele Süßigkeiten gar nicht mehr brauchst.
Denn zu viel Zucker speichert der Körper als Fett ab.

Und das Allerwichtigste:
locker bleiben, locker bleiben, locker bleiben!
Wenn du merkst, dass bei diesem Thema Krampf aufkommt… du dich selbst unter Druck bringst (oder unter Druck bringen lässt) – dann hör sofort auf damit.
Immer locker bleiben.
Sobald es krampfig wird, kannst es auch bleiben lassen, bringt nämlich NICHTS, null, njente.
Go with the flow ;-).

 

Liebesgrüße
Joanna

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85 Comment

  1. Reply
    Anonym
    3. Mai 2012 at 16:58

    Also ich bin auch sehr schlank. Und werd ständig drauf angesprochen. Und ich "leide" eher unter zu dünn, dabei ess ich VIEL ZU UNGESUND! Kaum Obst (ich mag es nicht), kaum Salate (mag ich auch nicht), viel zu viel Süßes (mag ich). Ich bin auch unkreativ, was die Zubereitung von Gemüse etc. betrifft. Trotzdem wird man schon fast diskriminiert, Eltern/Gesellschaft hängen einem schon öfter mal eine Ess-Störung an, OBWOHL ich auf meinen Körper höre, wie Du schreibst und viele sagen, man, was kannst Du wegschaufeln, während andere an einer trockenen Brezel knabbern (ich würde verhungern). Soll heißen: In der Gesellschaft ist man oft gleich essgestört, wenn man dünn ist – auch kein tolles Gefühl. Jeder sollte sich doch wohlfühlen, wie er ist. Und wenn es gesundheitliche Bedenken gibt, dann vielleicht was machen. Und auf seinen Körper hören. Wenn er Süß will, dann ist das auch ok. Ich könnte nie statt Schokolade dann eine Erdbeere essen. Dann würde ich nach der Erdbeere die Schoko naschen 🙂
    LG
    Anja

  2. Reply
    Amina O. und ^^ Paul the Cat
    3. Mai 2012 at 17:36

    Das ist das einzig kluge und vernünftige, das ich in 58 Jahren Übergewicht jemals gehört habe; ich habs inzwischen auch gelernt, leider nicht von zu Haus aus, leider, leider, aber nun, so isses das Leben. Und leider so viele Jahre nicht gewusst wie, bin ich immer noch übergewichtig. Ich glaube jedoch fest daran, dass ich es noch schaffe in diesem Leben.
    Übrigens bin ich eine Diplomgesundheitspädagogin, eine übergewichtige, nun denn, wenn s denn momentan noch so sein soll. Ich würde nur dann abnehmen vom Essen falls ich GARNICHTS mehr essen würde. Mein Thema ist nicht mehr so sehr das Essen (da bin ich inzwischen mehr auf vegetarischem/veganem Weg) sondern die Bewegung, da geht noch viel. Das schaffe ich wieder (Frust wegen arbeitslos und so ..), mich mehr und mit viel Freude zu bewegen. Danke für diesen post Joanna! Kennst du das Liede "Give me hope Joanna, give me hope Joanna …" :o))))

  3. Reply
    Anonym
    3. Mai 2012 at 17:52

    Liebe Joanna,
    dein Post hat mir gutgetan; es ist wahr, man nörgelt viel zu viel über seine Problemzonen und vergleicht sich ständig mit anderen.. ob in der Schule, beim Warten auf den Zug, ständig sieht man andere die schöne kurze Kleider tragen und mit ihren langen Beinen an einem vorbei laufen oder bewundert knackige Hintern in Jeans und dabei ist es sooo WICHTIG seinen Körper so anzunehmen und zu akzeptieren wie er ist. Unser Körper will von uns GELIEBT werden – das steigert das WOHLSEIN mit sich selbst! Das hat uns meine Mama auch immer gepredigt: "Ihr seid soo schön wie ihr seid, nehmt euren Körper an und versucht mit dem Gefühl jedes einzelne Körperteil bis tief in die Knochen zu fühlen und euch mit ihm WOHLZUFÜHLEN!!" Ich kann mich ein bisschen mit Jils Essens-zubereitung identifizieren! 🙂 Ich lieeeebeee es Salatteller zuzubereiten, mir Scampis oder Hähnchen zu braten, die mit den leckersten Gewürzen aus aller Welt zu bestreuen,Radieschen und Gurken in feine Streifen zu schneiden, mir kleine Brotkrümel zu rösten und mir eine bunte Salat-augenweide zu schaffen! :-)Aber RESPEKT an sie, dass sie ihr Essen IMMER so schön bunt und kreativ zubereitet! Mach doch mal ein paar Fotoschüsse für deine Liebesbotschafterinnen, das inspieriert und ermutigt den ein oder anderen bestimmt sich eine Scheibe davon abzuschneiden ;-)Ein sehr interessanter Post! Liebe Grüsse, Carmen W.

  4. Reply
    Marie aus Berlin
    3. Mai 2012 at 18:07

    Ach Joanna.

    DANKE, mein Herz!

    Küsse aus Berlin,
    Marie

  5. Reply
    Anonym
    3. Mai 2012 at 18:22

    Liebe Joanna,

    eigentlich gebe ich so gut wie keine Kommentare ab, einfach aus Zeitgründen. Aber hier ist ein Kommentar mehr als angebracht. Ich möchte Dir von Herzen danken. Vielleicht packe ich es mit Deiner Hilfe. Ich werde berichten.

    Liebe Grüße
    Sabine

  6. Reply
    Jola
    3. Mai 2012 at 18:37

    Das ist mit Abstand einer der besten Blogeinträge, den ich bis jetzt gelesen habe!
    Tausend Dank, Johanna!

    Und an alle anderen: sucht euch das Sattgefühl, klappt bei mir auch. 😉

  7. Reply
    Die_Kinderkueche
    3. Mai 2012 at 18:49

    Du bist einfach die Beste, liebe Joanna!
    Danke für Deine lieben Worte!
    Genau das wollte ich hören, jetzt wo der Bikininotfallplan gerade so streng zu mir ist 🙂
    LG
    Martina

  8. Reply
    RALV
    3. Mai 2012 at 18:54

    Entschuldige, Joanna, dass ich Dich ständig "Joana" nenne… keine Ahnung, wo das herkommt. Werde drauf achten :-))

    Übrigens wollte ich noch sagen, dass ich da schon einiges an Disziplin bräuchte, um von Deinen tollen Backkreationen, wenn ich sie denn schon herstellen würde, nicht selbst immer mal zu naschen. Aber wenn Du Schokolade gar nicht gerne magst, dann hast DU da natürlich einen großen Vorteil. Dennoch: Respekt!

  9. Reply
    Anonym
    3. Mai 2012 at 19:01

    Liebe Joanna ein schöner Post :-). Ich hab immer so eine innere Stimme "schade um das schöne Essen", bei mir zu Hause hat mein Papa die REste weggegessen und der ist so gebaut, dass die Waage bei der Körperfettmessung Irrtum anzeigte, weil er eben einfach keins (zumindest kein sichtbares) hat. Ich bin jetzt aber wieder neu motiviert!!!
    Ich hab dann mal in Anlehnung gleich ein neues Thema, zu dem mich Deine Tipps brennend interessieren würden… Da hat man so eine wundervolle Tochter, die auch noch so großartig für sich sorgt (oder zwei, oder zwei tolle Jungs oder…) und dann sind sie groß und suchen sich jemanden aus, mit dem sie das LEben verbringen wollen oder auch erst mal die nächsten Monate und dann steht Frau Mama da und … wie geht das mit dem Flügel verleihen und loslassen in der Praxis??? Wie machst Du das???
    Liebe Grüße von Sonja

  10. Reply
    Anonym
    3. Mai 2012 at 19:04

    Danke Joanna! Es macht immer so viel Freude, deinen Blog zu lesen und die Fotos sind echt hübsch.

    Viele Liebesgrüße
    Nele

  11. Reply
    ★live life deeply-now
    3. Mai 2012 at 19:51

    Baby der oberhammergenialöseste post ever, soooo wahr und weise und cool und hamma!

    I like und das Lied mmmmmhhhhh <3

    L.O.V.E. all my love to you my LOVE
    nicole

  12. Reply
    Shippymolkfred
    3. Mai 2012 at 19:55

    Danke fuer diesen Super-Post!!
    Schottische Gruesse
    Shippy

  13. Reply
    Jana
    3. Mai 2012 at 20:54

    Oh Joanna, schon wieder so ein schöner Post… ich bin so berührt.
    Ich hab gelesen und gelesen und hatte fast das Gefühl, du hast ihn nur für mich geschrieben. Mir fingen an die Tränen zu kullern, ich fühlte mich ertappt, traurig und ermutigt zugleich – wie einfach könnte es doch sein, wie sehr stehen einem doch immer nur die eigenen Gedanken im Weg…
    Mir ist schon länger bewusst, dass ich mich nicht so liebe und akzeptiere, wie ich könnte/ sollte und ich einige Dinge gern anders machen möchte in meinem Leben, oft bin ich frustriert, dass es mir nicht gelingt, doch ist es nicht leicht, etwas sofort zu ändern, es ist ein langer Weg.
    Deine Worte haben mich wieder daran erinnert, dass aber das „auf den Weg machen“ schon dazu gehört, dass man nicht einfach einen Schalter umlegen kann und erreicht hat, was man wollte – es ist ein Prozess. Der folgende Text erinnert mich immer daran und ich möchte ihn hier gern mit denen teilen, die auch nicht von heute auf morgen das zu-viel-futtern und den Schokolade-Glücks-Ersatz lassen können und dabei aber kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn es doch mal wieder passiert:

    Das Loch in der Straße

    Ich gehe eine Straße entlang.
    Da ist ein tiefes Loch.
    Ich falle hinein.
    Ich bin verloren.

    Ich bin ohne Hoffnung.
    Es ist nicht meine Schuld.
    Es dauert endlos, wieder hinauszukommen.

    Ich gehe dieselbe Straße entlang.
    Da ist ein tiefes Loch.
    Ich falle wieder hinein.
    Ich kann nicht glauben, schon wieder am gleichen Ort zu sein.
    Aber es ist nicht meine Schuld.
    Immer noch dauert es sehr lange, herauszukommen.

    Ich gehe dieselbe Straße entlang.
    Da ist ein tiefes Loch.
    Ich falle schon wieder hinein…aus Gewohnheit.
    Meine Augen sind offen.
    Ich weiß, wo ich bin.
    Es ist meine Schuld.
    Ich komme auch sofort wieder heraus.

    Ich gehe dieselbe Straße entlang.
    Da ist ein tiefes Loch.
    Ich gehe darum herum.

    Ich gehe eine andere Straße.

    in diesem Sinne, fühl dich herzlichst umarmt für deine Liebesbotschaft,

    Jana

  14. Reply
    Anonym
    4. Mai 2012 at 5:30

    Jooooaaaannnaaa, du, du, du AHHHHHH
    *schniefkreischheullachtanz*
    What a line!!!!

    Der Papa hat ALLES richtig gemacht! Alles, alles, alles! Auch DICH und MICH!!!!

    Glaubt und vertraut, denn wer zweifelt kann nicht auf dem Wasser laufen!!! :-))

    Richtig? Rischtisch!

    DANKE DANKE DANKE
    Ach, ich lieb dich du!
    Lass dich drücken aus München!
    Verena

  15. Reply
    Anonym
    4. Mai 2012 at 5:54

    Danke! <3

    Nati

  16. Reply
    kunstecht
    4. Mai 2012 at 6:06

    ich bin ein Süß-junkie habe muss mir aber über mein Gewicht auch keine Gedanken machen. Wie du bereits sagst und das mache ich auch so: Wenn man satt ist und noch etwas auf dem Teller ist – stehenlassen. Dieses "vollgefressene" Gefühl ist furchbar und mir geht es dann auch nicht gut. Auch nicht die Reste der Kinder aufessen. Ich glaube wenn ich Mann wäre, würde ich aber auf Frauen mit Figur stehen, wie z.B. die Schöneberger. Find ich klasse. Gruß von kunstecht

  17. Reply
    Annett W.
    4. Mai 2012 at 7:47

    Puuuhhhh – liebe Joanna, ich wusste nicht, was ich gestern nach dem Lesen Deines Post´s antworten sollte. Ich musste wirklich erstmal eine Nacht drüber schlafen. Wie immer, ist da natürlich mehr als was dran – deshalb hab ich mir auch echt Gedanken gemacht. Also ich gehöre nämlich zu den Menschen, die sich nicht immer in ihrem Körper wohlfühlen. Und ich fühlte mich da gestern echt so ertappt von Dir! War ein blödes Gefühl…. Nunja – ich hatte früher Traum-Maße und einen Ex-Ehemann, der ständig an mir rumnörgelte….. nun die Zeit ist nicht spurlos an mir vorüber gegangen und fesselt mich manchmal. Mein neuer Partner merkt dies natürlich auch und ich habe deshalb im letzten Jahr eine Diät gemacht (14 Tage Pulver aus der Apotheke) – das hat gereicht um "meine" Traumfigur wieder zu haben. Ich fühlte mich sowas von super – super – super… Aber es war völliger Quatsch, weil ich gerne esse, gerne koche und gerne genieße. Und wenn man nach 14 Tagen Pulver mit Milch gemixt wieder was anständiges isst – nimmt man zu! Beim Zahnartz im Wartezimmer hab ich dann in einer Frauenzeitschrift einen Artikel gelesen – über genau diese Sache: liebe Deinen Körper…. Ja ich versuche es! Wirklich! Und manchmal gelingt mir es aber manchmal halt auch nicht! Ich nehme Deinen Post jetzt als zusätzlichen Motivationsschub – ich finde ihn einfach Klasse… weil ich hätte auch 1000 Ausreden, warum ich nicht so diszipliniert sein kann… willste hören? Besser nicht! Aber an einem Problem muss ich echt arbeiten… wenn ich nämlich im Büro sitze und Stress hab (hab ich fast immer, weil viel mehr Arbeit vorhanden ist als Menschen die diese machen könnten….) ess ich ohne zu merken wieviel und was und ein Sättigungsgefühl hab ich auch nicht. Zu Hause ist das anders, da merke ich meine Entspannung und koche ausgewogen und gesund. Also Danke für diese Hilfe!!!! Die liebsten Grüße von Annett

  18. Reply
    Karin B. aus N. ;)
    4. Mai 2012 at 11:01

    Hey Joanna,

    dein Post war echt inspirierend. 🙂

    Danke!

    Liebe Grüße,
    Karin B.

  19. Reply
    *Evelyn*
    4. Mai 2012 at 13:11

    Liebe Joanna,

    tolle Zeilen von Dir!!

    Du brauchst zwra keinen Tipp diesbezüglich, aber vielleicht Deine zahlreichen Leser, deswegen noch ein Gedankensplitter von mir zu diesem Thema, bzw. zu Punkt 1 von Deinen Tipps.

    Immer wenn ich merke, dass ich satt bin, aber noch sooooooo gerne bißchen weiter essen würde, einfach weil es sooooooo gut schmeckt, dann sage ich zu mir selbst: Hey, das kannst Du Dir morgen noch mal kochen (backen, braten, mixen, etc.), das schmeckt auch dann wieder gut! Die Botschaft ist also dabei an mich: Hör jetzt auf, es ist auch zu einer anderen Zeit VERFÜGBAR! Und das ist hilfreich, wirklich sehr sogar. 🙂

    Alles andere unterschreibe ich exakt so. Und selbst wenn man übergwichtig ist, aber alles beherzigt und sich einfach gesund und frisch ernährt, total egal was die Waage sagt, denn das Körpergefühl, das ist auf jeden Fall ein tausend Mal besseres!!

    Herzensgrüße
    Evelyn

  20. Reply
    kiki478
    4. Mai 2012 at 19:03

    Liebe Joanna,
    ja aber wo bekomme ich denn bloß diese "Will-ich-unbedingt-haben-Kissen" her???Da ich dank deiner Tips bald nicht nur mehr Platz im Schrank,sondern auch unterm Tshirt habe,brauche ich ab sofort eine "Ersatzdroge"….;)
    Liebesgrüße aus Hannover
    Annika

  21. Reply
    Kristin
    5. Mai 2012 at 11:24

    der beste Post den ich jemals gelesen habe. <3

  22. Reply
    Anonym
    5. Mai 2012 at 17:24

    Toller Post und vor allem das Lied – Respekt – das klingt einfach nur schön 🙂
    Alles Liebe,
    Sternie

  23. Reply
    Anonym
    5. Mai 2012 at 17:45

    Hallo Joanna!

    Eigentlich weiß man das alles ja. Aber mit der Umsetzung klappt es nicht immer so…

    Ich habe vor ein paar Wochen angefangen, mir für jeden Tag eine Strichliste zu machen. Unterteilt in Wasser, Obst, Gemüse, Süßkram. Das Endziel sind mindestens 8 Striche bei Wasser (klappt fast täglich), mindestens je 2 Striche bei Obst und Gemüse (klappt auch, ist oft sogar mehr) und kein Eintrag bei Süßkram (kannste voll vergessen).
    Dein Post bestärkt mich aber, nicht nachzulassen und den letzten Punkt auch noch hinzukriegen.

    Mir hat die Listenmethode geholfen, ich hab mich vorher nachmittags oft gefragt, wieviel hast Du jetzt eigentlich getrunken und die Antwort war: viel zu wenig. Jetzt esse und trinke ich bewusster, weil ich abends zufrieden auf meine Liste gucken will.

    Allerliebste Grüße
    Nicole

  24. Reply
    Dreamlife
    6. Mai 2012 at 12:30

    Hallo Joanna,

    was ein toller Post. Ich muss sagen, ich kann meinen Körper meistens nicht leiden. Das fängt bei den Waden an und hört bei den Oberarmen auf. Ich weiss ich bin nicht dick, vllt noch nicht mal richtig "normal" sondern schon eher dünn aber trotzdem sind es so viele Sachen die mich stören. Und dann seh ich meinen Freund, momentan etwas dicklicher als sonst. Und ich liebe ihn so wie er ist, für mich ist er unglaublich sexy, attraktiv und seinen Bauch den er momentan hat und hasst liebe ich genauso wie alles andere an ihm. Warum ist man mit sich so kritisch, doch bei anderen Menschen die man liebt sieht man keinen Fehler?
    Außerdem finde ich es wirklich erschreckend wieviel FastFood heutzutage gegessen wird. Ich bekomme mittags immer frisch gekochtes und bin sehr froh darüber. Abends koche ich öfters mal selbst und bringe es meiner kleinen Schwester weil meine Mum oft keine Zeit hat richtig zu kochen und ich einfach nicht möchte das sich die Kleine tagtäglich ungesundes Zeug reinstopft und durch deinen Post ist mir noch klarer geworden wie wichtig diese "Aufgabe" für mich ist. Ich danke dir für deine Gedanken und die Anregungen sich selbst Gedanken zu machen!
    Liebe Grüße

  25. Reply
    sabigleinchen
    6. Mai 2012 at 20:54

    Schöner Artikel, danke dir. Und recht hast du natürlich.
    Ich versuche auch nur natürliche Dinge zu essen, an denen nicht viel gemacht wurde, naturbelassen. Und wir stellen langsam auf BIO um, immer ein wenig mehr. So gut es halt geht, kostet halt schon etwas mehr und vieles gibt es auch noch nicht in Bio. Aber es kommt.
    Manchmal kann ich deine Texte fast nicht lesen, da bin ich ganz ehrlich :D. So viel "glaub an dich" u.s.w. vertrag ich manchmal nicht auf's Mal ;), dann muss ich ein wenig überfliegen (ist ja auch immer sehr viel Text :D).
    Aber dieser Text war toll, hab ihn genossen und komme aufs Bauch küssen zurück 😀

  26. Reply
    Joanna
    6. Mai 2012 at 20:57

    Sabigleinchen:
    Ganz ehrlich: kann ich verstehen ;-).
    Es geht ja auch mehr um den "spirit" als um die Worte… wenn man das nur kritisch liest, kann es einen nerven *g*.
    Aber wenn man auftanken will, dann passt es.

  27. Reply
    Ein Schweizer Garten
    8. Mai 2012 at 7:11

    Liebe Joanna
    Danke für diesen wunderbaren Post!
    herzliche Grüsse
    carmen

  28. Reply
    Amira
    9. Mai 2012 at 4:23

    Guten Morgen,

    ich muss hier nochmal kurz was nachtragen…seit ich deinen wunderbaren Artikel gelesen habe,esse ich nach deinem System…und was soll ich sagen : es funktioniert ! KREISCH!!! Mir macht es gar nixhts mehr aus,nicht ständig Süsskram zu essen,ich denke da ga nicht mehr dran.Ich verhungere nicht und die Pizza am Wochenende,die ich mir dann ja doch noch reinhauen musste,fühlte sich in meinem Magen so voll und eklig,das ich froh war am nächsten Tag wieder Joann-Style essen zu können.
    Danke für die Supertips zur rechten Zeit…*knuuuutsch*

    Liebste Grüße

    Amira

  29. Reply
    Anonym
    10. Mai 2012 at 14:40

    Auch wenn ich dich nicht kenne, dieser Text geht mir sehr nahe und ja! verdammt nochmal! genauso sollte es sein! ich habe diesen blogeintrag in meinen Favoriten abgespeichert um ihn jeden Tag lesen zu können! ich danke dir von herzen, denn GENAU das hab ich jetzt gebraucht!
    Darf ich diese Seite weitersagen? Ich kenne so so viele Freundinnen, meine Mama und noch viel mehr, die immer mit sich hadern und emotionale esser sind… das würde ihnen, da bin ich mir sehr sehr sicher, genauso helfen wie mir!
    vielen vielen dank nochmal,
    allerliebste Grüße

  30. Reply
    Kirsten
    10. Mai 2012 at 21:11

    Ich lese das so gerne. Es trifft mich direkt ins Herz. Ich weiß jetzt auch, warum ich eine stille Leserin bin: Bei der schieren Anzahl der Kommentare scheint es oft keinen Sinn zu machen, NOCH einen zu schreiben, aber ich muss dich das ganz einfach fragen:

    Hättest du noch Platz für ein 40-jähriges Kind in deiner Familie? Könntest du mich, ach, was sage ich, könntest du nicht UNS ALLE einfach adoptieren? Dann müssten wir auch keine ellenlangen Kommentare schreiben. Und das mit dem Bauch küssen, wäre auch einfacher…. Ich zieh schon mal mein T-Shirt hoch!

    Danke, Du bist ein Schatz!
    Kirsten

  31. Reply
    Metalhepchen
    2. Juni 2012 at 17:18

    Es ist ganz furchtbar schwierig sich zu lieben, wenn man nur noch nette Dinge aus Vier-Personen-Zelten nähen lassen kann… Leider.

    Und so sehr ich mich selbst gern lieben würde, weil ich weiß, dass es dann einfacher wäre, umso deprimierter bin ich, wenn ich wieder ein Kleidungsstück brauche und in keines passe.

    Ich esse NUR noch bei Hunger, das ist aber inzwischen so wenig, das mich sicher jedes Magermodel auslachen würde…

    Trotzdem oder gerade deswegen lese ich aber so gern bei dir: Weil du es immer triffst, mich aufbaust, mich wieder ermutigst.

    Danke.

  32. Reply
    Katja
    18. Oktober 2012 at 22:18

    Liebe Joanna,
    danke für diesen tollen Post! Ich hatte beim Lesen teilweise Tränen in den Augen, so begeistert war ich:-)
    Vielen, vielen Dank!
    Ich habe deinen Blog zwar gerade erst entdeckt, aber ich habe mich sofort in ihn verliebt ♥ 😉

  33. Reply
    gillymoon
    11. Mai 2015 at 20:02

    Ach herrlich! Nach und nach wühle ich mich durch deinen Blog und entdecke die motivierenden Posts. Ich teile immer fleißig, wenn mir einer besonders gut gefällt oder ich meine, dass eine Freundin nicht weiterleben kann ohne das gelesen zu haben. 😉 Ich werde auf jeden Fall den nächsten Versuch starten auf mein Sattgefühl zu hören. Ich möchte gedrückte Daumen sehen. 🙂

  34. Reply
    Nessa
    24. Juli 2017 at 12:44

    Gerade wollte ich einen Muffin essen. Aber nachdem ich das gelesen habe, wollte ich lieber die Nektarine.

    Ich glaube, ich werde diesen Post jetzt zwei Wochen jeden Tag lesen.

    1. Reply
      Joanna
      24. Juli 2017 at 12:49

      MUAHAHAHAAAAAAA :)))))!

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