Family, Lifestyle

cake stand oder „was muss ich tun, damit ich mir das leisten kann?“

Noelle hat für diese Jahr mehr Pläne als die meisten Menschen in ihrem ganzen Leben!
Keins der Pläne betrifft ihren Schulbesuch (ähem).
Selbstverständlich geht sie davon aus, dass alles klappt, wovon sie träumt, und das meiste auf jeden Fall zustande kommt, mag es noch so außergewöhnlich oder verrückt sein.

Eins der Punkte ihrer Liste lautet:
„ich will auf ein Surf-Sommer-camp“.

Am liebsten mag sie das mit einer ihrer Freundinnen tun – worauf diese zwar mit Begeisterung, aber auch mit dem häufigen Satz antwortete:
„ich kann mir das nicht leisten.“

Kennt Ihr den Satz?
„Das wäre so schön, aber ich habe kein Geeeeeeld…“
„Ich träume von diesem und jenem, aber ich kann mir das nicht leisteeeeen…“

Wenn du das sagst, dann machst du sofort die Klappe zu, und nichts wird sich ändern!
Am besten, du gewöhnst dir ganz ab, diesen Satz zu sagen.
Sage stattdessen:
„was muss ich tun, DAMIT ich mir das leisten kann?“

Wir leben in einem wunderbaren Land, und wenn du nicht gerade in einer Ausnahmesituation bist, dann gibt es soooo viele Möglichkeiten, Geld zu verdienen!
Wirklich wahr!
Du musst nur MÖGLICHKEITEN denken, anstatt HINDERNISSE.
Du denkst GELEGENHEITEN, anstatt SCHWIERIGKEITEN.
Du denkst TALENTE und PROBLEMLÖSUNGEN, anstatt GRENZEN und PROBLEME.

Wer sucht, der findet, wer anklopft, dem wird aufgetan, bla bla… kennt man ja.
Viel zu viele Menschen legen die Hände in den Schoss, gehen nie los und probieren etwas, sondern sagen von vornerein: „nee… ich habe kein Geld.“
Dass sie dann auch keins bekommen, ist kein Wunder, oder?

Du kannst nur etwas finden, wenn du es auch aktiv SUCHST (tiefe Offenbarung, hö hö.)
Dir kann nur aufgetan werden (Türen, Möglichkeiten, Angebote), wenn du auch anklopfst.
Du musst dich nur trauen!
Und nicht entmutigt sein, wenn nicht gleich die erste Türe, an die du klopfst, die richtige ist: deine wird schon rechtzeitig kommen :-).
Und nicht jammern, und anderen (dem Ex-mann, dem Staat, dem Arbeitgeber, etc. ) die Schuld zuschieben, dass es dir so schlecht geht.
Damit gibst du die Verantwortung zwar ab, aber auch gleichzeitig die MÖGLICHKEIT, etwas daran zu verändern.
Klar ist es einfacher, über die Steuern zu jammern, und „schon wieder ist der Spritpreis so hoch, etc…“.
Aber ist es nicht sinnvoller, seine Energie dafür einzusetzen, sich Gedanken zu machen, welche Möglichkeiten es gibt, dass du nie mehr über den Benzinpreis auch nur nachdenken musst, weil du ihn mit Leichtigkeit aus der Portokasse bezahlen kannst ;-)?
Vieeeeel schöner, oder?

Also habe ich mich mit den Mädchen hingesetzt, und gemeinsam überlegt:
„was könnten wir tun, DAMIT es klappt?“

Wenn man gerade mal 13 Jahre alt ist, dann ist es nicht all zu viel, aber dennoch haben wir folgende Punkte aufgeschrieben:

Man könnte…
1. bei örtlichen Geschäften nachfragen, ob sie Samstags nicht für ein paar Stunden eine Aushilfe für leichte Tätigkeiten brauchen.

2. sich in die Fußgängerzone mit der Oboe stellen, und ein paar Stunden schöne Lieder spielen (wofür zahlen wir seit Jahren den Unterricht für Noelle?)

3. Das Kinderzimmer ausmisten, und alles Unnötige auf dem Flohmarkt zu Geld machen.

4. einen Kuchenstand auf dem Flohmarkt oder Wochenmarkt aufbauen, und selbstgebackene Kleinigkeiten verkaufen.

5. und letztendlich: die Verwandtschaft darüber in Kenntnis setzen, dass man an einem Projekt arbeitet, das „Sommer-Surf-Camp“ heißt, und sie fragen, ob man sich für Hilfstätigkeiten nicht etwas dazuverdienen könnte.
Merke:
der Satz:“ ich spare und arbeite gerade für ein Sommercamp, könntest du dir vorstellen, mich zu unterstützen?“
hat eine weitaus größeren Erfolg als:
„ich brauche Geld für ein Sommercamp. Kannst du mir was dazugeben?“
Und zwar, weil Menschen IMMER lieber in eine Art Projekt investieren, vor allem, wenn sie spüren, dass du selbst aktiv daran arbeitest, und alles tust, um es möglich zu machen.

Und das ist, was wir bisher geschafft haben:
1. sämtliche Shops abgefragt: leider nirgendwo möglich, da meistens Alterbeschränkung.
2. Ist Noelle etwas unangenehm. Na toll, wofür zahlen wir seit Jahren…
3. Flohmarkt-Termin steht fest.
4. Vorbereitungen laufen, auch das klappt, ich werde berichten.
5. Verwandtschaft wohnt zu weit weg, wir werden Nachbarn fragen müssen.

Heute morgen saßen wir in Pyjamas auf dem Sofa, blätterten gemeinsam in Backbüchern, und haben anschließend Donna Hay – 10 Minuten – Brownies probe-gebacken.
Wunderbar!
Wir freuen uns schon sehr darauf, einen wunderschönen Kuchenstand zu bauen, und alles an den Mann zu bringen!

Stay tuned!

Liebesgrüße
Joanna
p.s Und welche Antworten und Ideen habt Ihr auf die Frage:
„was muss ich tun, DAMIT ich mir das leisten kann?“
Ich bin gespannt!

 

 

 

 

 

 

 

 

10 Minuten – Brownies:

150 g Butter
275 g Zucker
75g Kakao
3 Eier
75g Mehl

Den Ofen auf 160° vorheizen.
Butter, Zucker, und Kakao in einem Topf erwärmen, bis die Butter geschmolzen ist.
(Noelle hat einfach in der Mikrowelle die Butter geschmolzen, und alles in einer Rührschüssel vermischt – das ging noch einfacher ;-)).
In eine Schüssel geben, Eier darunterrühren.
Das Mehl dazugeben und gut verrühren.
Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte quadratische Form von ca. 20 cm Kantenlänge füllen, und ca. 30 Min. backen.
In der Form auskühlen lassen und vor dem Servieren in Quadrate schneiden.

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86 Comment

  1. Reply
    Hanna B. aus B.
    22. April 2012 at 18:29

    Ich hab mal in der Adventszeit mit meiner Schwester zusammen in der Fußgängerzone Weihnachtslieder auf der Blockflöte gespielt. Wir hatten in nur einer Stunde eine für uns damals nie gekannte Summe von 80 Mark zusammen. Wahnsinn, oder? Vielleicht kann man dafür ja in den Nachbarort fahren, wo nicht gleich zig Mitschüler an einem vorbei laufen 😉 In einigen Städten und Gemeinden muss man das allerdings anmelden oder genehmigen lassen, soweit ich weiß. Ansonsten haben wir mal an einem Ferientag vor unserem Haus eine Fahrradputzstation eingerichtet und ein Schild aufgestellt, dass wir Fahrräder für 10 Mark blitzblank putzen. Plötzlich hatten wir zig Nachbarsräder da stehen und haben geputzt und geschrubbt bis es dunkel wurde. Wir hatten noch tagelang den Dreck unter den Fingernägeln aber waren stolz wie Oskar so viel geleistet zu haben und uns von dem selbstverdienten Geld kaufen zu können was wir wollten 🙂
    Ganz liebe Grüße!

  2. Reply
    die.waschkueche
    22. April 2012 at 18:33

    Schade, das Noelle so weit weg wohnt. Ich könnte einen Pferdesitter gebrauchen und jemanden der mir im Garten hilft. Projekte dieser Art unterstütze ich gerne … aber leider liegen ca. 750 Kilometer zwischen uns.

    Ich mag Euch jetzt nicht den Wind mit dem selbstgebackenen Kuchenverkauf auf dem Wochenmarkt oder dem Flohmarkt aus den Segeln nehmen, aber da könnte es Probleme u.a. mit dem Gesundheitsamt geben und auch eventuell den anderen Marktbeschickern. Fragt lieber mal nach.

    LG Doris

  3. Reply
    die.waschkueche
    22. April 2012 at 18:37

    Oh, ich lese gerade, weiter oben haben schon einige andere Leserinnen ihre Zweifel bezüglich des Gebäcks angemeldet.

  4. Reply
    Joanna
    22. April 2012 at 18:38

    Ja, klar, Doris, haben wir gemacht :-).

  5. Reply
    Gudrun
    22. April 2012 at 18:47

    Hallole ihr Lieben,

    es sind ja schon einige gute Tipps hier gegeben worden.
    Womit sich meine Mädels noch etwas dazu verdient haben,war im Altersheim.
    Solltet ihr das in der Nähe haben und vorausgesetzt Noelle liest gerne vor,dann könnte sie dort ein paar Vorlesemittage gegen kleines Geld anbieten.

    Da gerade ältere Menschen nicht mehr gut selbst lesen können,wurde das bei uns genehmigt.

    Und dann nehmt ihr jetzt mal eure Kamera in die Hand und fotografiert,was ihr verkaufen möchtet.

    Du hast so viele Leser hier auf dem Blog,wäre doch gelacht,wenn da nicht manches gekauft werden täte.

    Ihr schreibt den Festpreis plus Porto,die 1.Mail bekommt dann das angebotene.

    Wie wäre es denn noch mit Nachilfeunterricht geben?

    Jedenfalls drücke ich euch die Daumen,dass ihr das Geld zusammen bekommt.

    Lieben Gruß

    Gudrun

  6. Reply
    Anonym
    22. April 2012 at 18:50

    Guten Abend liebe Joanna,

    Babysitten
    Bügeln
    Mithilfe beim leidigen Fensterputzen
    Unkrautjäten
    Einkäufe für betagte Menschen übernehmen
    Auto innen und aussen waschen

    das sind so meine momentanen Ideen.

    Ich würde in allen Lebensmittelläden auf dem schwarzen Brett einen Aushang machen.

    Ich bekomme übrigens den Duft Deiner Brownies nicht mehr aus der Nase.
    Einen lieben Gruss
    von Brigitte aus B.

  7. Reply
    Anonym
    22. April 2012 at 18:59

    Hallo Joanna,
    ich habe als Teenager sehr viel gejobbt, da ich alle größeren Ausgaben (Reisen, Klassenfahrten, Stereoanlage, mein Cello und meinen Führerschein) zur Häfte mitfinanzieren musste.
    Das habe ich gemacht:
    Babysitten (Zettel im Kindergarten aushängen oder im Bekanntenkreis fragen), ältere Menschen aus dem Altersheim im Rollstuhl geschoben, Hunde ausgeführt, Prospekte/Zeitungen (am Wochenende)verteilt,am Biostand auf dem Markt ausgeholfen, Rasen gemäht, Spielzeug auf dem Flohmarkt oder an jüngere Kinder im Bekanntenkreis verkauft, Klavierunterricht und Nachhilfe erteilt… Lukrativ waren vor allem Ferienjobs im Supermarkt oder in ortsansässigen Firmen, aber dafür ist sie wahrscheinlich noch zu jung?
    Viel Erfolg!
    Meike

  8. Reply
    Anonym
    22. April 2012 at 19:09

    Das kann AUF JEDEN FALL KLAPPEN!!!! Für den himmlischen Papa ist es ein "Klacks" seine Kinder zu beschenken – und das tut er gerne :)! Wer bittet, der wird bekommen… DER GLAUBE KANN BERGE VERSETZEN!! Gruß von anonym

  9. Reply
    popeyetalk
    22. April 2012 at 19:51

    Na tolllllllll…. jetzt ist mir die Nähmaschinennadel abgebrochen und ich hab keine Ersatznadel mehr um die neue Sommer-Hundedecke für Popeye fertigzunähen… mmmhhhhh…. dann back ich jetzt halt als Frustausgleich dein oben eingeblendetes Browniesrezept und kuck "Pretty Woman"…. äääääätsch….. hihi…. Kussiiiiieeee

  10. Reply
    Ingrid
    22. April 2012 at 19:57

    Liebe Joanna,
    hier sind ja ein paar "geht nicht" Typen unterwegs… naja, Komentare, die die Welt nicht braucht!
    Ich empfehle immer ebay, wenn sich meine Kids Geld verdienen wollen. Die Kinderzimmer sind voll von Geld. Klamotten, Spielsachen, Bücher von uns…wir geben alles den Kids, sie stellen es ein und 3,2,1, etc. Auf diese Weise wurde schon ein I-Pad generiert 😉
    Unsere Kinder sind 8,11 und 12. Sie managen das relativ allein.
    Es gibt immer Wege!
    Much Love
    Ingrid aus Dresden

  11. Reply
    CupcakeQueen
    22. April 2012 at 20:08

    Eine Freundin und ich sagten irgendwann mal, wir könnten ja mal Surfen lernen. Allerdings kam es bis jetzt nicht dazu. Bei uns liegt es nicht am Geld, sondern an den üblichen Kritikern: Aber sind wir nicht zu alt?! Dann auch noch Campen?! Frankreich oder Portugal?Und wann?! Achne, da passt es bei mir nicht! Vielleicht nächstes Jahr. Blablabla…

    Geht nicht, passt nicht, schaffen wir nicht, gibt es bei mir dieses Jahr nicht mehr!! Wir haben gebucht! Und wir werden das Camp rocken! Und Noelle+Freundin werden das auch rocken! 🙂

  12. Reply
    Constanze, das Nordlicht
    22. April 2012 at 20:26

    Habt ihr mal in `ner Apotheke nachgefragt? Bei uns gibts da Tätigkeiten wie z.B. Flyer in die Apotheken Zeitschrift einlegen, Apotheken Zeitschrift mit Firmenstempel bestempeln, Naschimitgaben für Kinder in kleine Tüten abpacken, bei der hauseigenen Eierlikörherstellung und Abfüllung helfen, Kamillenblütentee abwiegen, Medikamente zu Kunden nach Hause liefern…

    Constanze, das Nordlicht

  13. Reply
    Wohnqueen
    22. April 2012 at 20:27

    Hallo Joanna,
    super Post! Eure Ideen sind klasse!
    FInd ich gut, dass sie auch was dafür tun "muss" 🙂 In dem Alter find ich das auch angebracht..
    Ich wünsch euch viel Spaß und Freude beim Flohmarktverkauf! Ihr werdet das schon machen 🙂

    LG Hanna

  14. Reply
    Die_Kinderkueche
    22. April 2012 at 20:29

    Wie wäre es mit Babysitten oder einem älteren Menschen beim Einkaufen helfen? Oder vorlesen, oder einfach nur da sein und quatschen. Meine Mutter hatte für die Mutter einer Bekannten vorgelesen und ihr die täglichen Medikamente raus gelegt, weil sie fast blind war. Das fällt ja quasi unter Nachbarschaftshilfe…
    Die Idee mit dem Kuchenstand finde ich super gut, und wenn sie nur ein paar Deiner Gene geerbt hat, MUSS es ja ein voller Erfolg werden!
    LG
    Martina

  15. Reply
    crea-nette
    22. April 2012 at 22:25

    Tja, wenn man erst 13 ist, sind die Möglichkeiten leider nicht soo rosig.
    Gelegenheitsjobs gehen erst ab 14. (bei Sozialhilfeempfängern wird dieses Einkommen aber angerechnet, leider)
    Mit der Oboe in der Fußgängerzone würde vielleicht bei euch in Stuttgart funktionieren, bei uns kämen da nur Peanuts zusammen. Aber versuchen kann man es trotzdem. (unser Sohn stand mal mit der Geige an der Straße. Als die meisten lächelnd vorbei gingen und er dann nur paar Centstücke ergattert hatte, gab er sauer auf – wir amüsieren uns aber noch heute darüber, er wollte sich übrigens so ein elektronisches "Getippe" zusammen sparen)
    Beim Kuchenbasar muss man noch die Aufwendungen für die Backzutaten und die Standgebühren abziehen.
    Ich würde vorschlagen, entweder das Sparschwein schlachten, oder die Reise auf das nächste Jahr vertagen und weitersparen, Taschengeld, Geld von Verwandten zu Geburtstagen, Weihnachten, Ostern ec.
    Man muss nicht alle Wünsche begraben, nur weil das Geld knapp ist, aber da es ohne Geld nicht geht, muss man eben manchmal ein bisschen eiserner kämpfen beim Sparen, als die finanziell etwas besser gestellten. Das ist aber in meinen Augen nicht schlimm, es kommt nur auf die richtige Sichtweise an. Ein bisschen warten steigert nur um so mehr die Vorfreude. Eine weitere Möglichkeit wäre ein Darlehen, zum Beispiel bei der Oma oder einem Onkel. Dann kann man ganz in Ruhe abzahlen und muss nicht mal Zinsen zahlen und kriegt zum Schluss sicher noch etwas erlassen. Mit 14 ändern sich die Möglichkeiten eh ins Positive.
    Herzliche Grüße Janet

  16. Reply
    Die Zahnfee
    23. April 2012 at 6:16

    SUPER Sache! Ich finde es echt toll, dass du deinem Nachwuchs nicht alles einfach so zusteckst, sondern ihnen beibringst, wie sie auch kreativ allein auf tolle Ideen kommen!
    Ich habe damals auch so das Übliche gemacht: babysitting usw., was ich aber zusätzlich ganz praktisch fand war bügeln für eine Nachbarin, die zeitlich zu eingespannt dafür war. Ich konnte diese Arbeit auch schön abends erledigen, tagsüber was anderes machen. Drück euch die Däumchen, auch für den Kuchenstand!
    Lg Kati

  17. Reply
    Kati
    23. April 2012 at 6:21

    SUPER Sache! Ich finde es toll, dass du deinen Kindern so praktisch vermittelst, dass nicht alle Wünsche ohne harte Arbeit erfüllt werden könen! Ich habe damals neben dem üblichen Kram wie babysitting usw. auch die Bügelwäsche einer vielbeschäftigten Nachbarin gemacht. Das konnte ich dann zu Hause machen und mir die Arbeit toll einteilen. Wünsch der Noelle viel Erfolg, hoffentlich klappt es!
    Lg Kati

  18. Reply
    bikun24
    23. April 2012 at 6:25

    Wieder mal ein super Post, nachdem alles schon gesagt wurde denke ich nur das wir den wachsenden Benzinpreisen entgegenwirken können indem wir Fahrrad fahren, liebe Grüße und viel Glück bei eurem Projekt, Birgit

  19. Reply
    Anonym
    23. April 2012 at 6:49

    Hallo liebe Joanna,
    ich LIEBE diesen, deinen grandiosen Post. Der gehört ausgedruckt und angepinnt, damit ich ihn täglich vor Augen hab!
    Du bist meine Lebensverschönerin, meine Lebenslieberin und ich bin so froh, dich gefunden zu haben!!!
    Sei lieb gegrüßt und fühl dich gedrückt!

    Nette aus S.

    P.S.: Es wurde schon alles vorgeschlagen, was mir auch so einfallen würde. Vielleicht kann man in der Schule ein Projekt ins Leben rufen… bei uns gibt es einen Schullauf. Dort müssen sich die Verwandschaft und Bekannten der Kinder in deren Liste eintragen. Für jede Runde soll derjenige einen selbsternannten Betrag eintragen. Z.B. 5Euro pro Runde. Und dann kommen alle zu dem Schullauf und dort wird angefeuert und geschaut, wieviele Runden jedes Kind schafft. Und wenn das Kind ein paar Leutchen auf der liste hat, kommen da ganz schnell ein paar Euros zusammen… Meist geht es um Spenden einen wohltätigen Zweck. Aber für Feriencamps wäre es doch auch mal cool zu trainieren 😉

  20. Reply
    kolora
    23. April 2012 at 7:15

    SPITZE !!! Viel Erfolg – mein Sohn hat mir mit offenem Mund zugehört, er war restlos begeistert! Liebe Grüße an Noelle!!

  21. Reply
    Anonym
    23. April 2012 at 9:43

    Joanna, du MOTIVATIONSGRANATE!! 🙂

    Du hast sooooo recht!!! Wenn man will, dann kann man Berge versetzen und (fast) alles erreichen, was man möchte. Das wichtigste dabei ist: man muss nur WIRKLICH wollen!!

  22. Reply
    Anonym
    23. April 2012 at 9:43

    Joanna, du MOTIVATIONSGRANATE!! 🙂

    Du hast sooooo recht!!! Wenn man will, dann kann man Berge versetzen und (fast) alles erreichen, was man möchte. Das wichtigste dabei ist: man muss nur WIRKLICH wollen!!

  23. Reply
    Simone
    23. April 2012 at 9:55

    Sag doch einfach, wo und wann der Kuchen verkauft wird, wir kommen dann alle. Also bitte die Mengen dementsprechend planen :-o))

  24. Reply
    Saskia rund um die Uhr
    23. April 2012 at 11:14

    Schade das ich zu weit weg wohne…ich würde Euren Flohmarktstand plündern und die Kuchenstand bis auf den letzten Krümmel leer essen ;))
    Schön wie ihr Euch das so ausgedacht habt! Als Kind haben wir es immer so ählnlich gemacht wenn wir etwas bestimmtes gerne haben wollten…

    VIEL GLÜCK für Noelle!!! Knutsch Saskia <3

  25. Reply
    Anonym
    23. April 2012 at 11:39

    Danke, danke, danke für diesen Post!
    Ich bin gerade dabei, mir das Geld für meinen Auslandsaufenthalt in Neuseeland zusammen zu sparen- da ist sowas eine echte Ermutigung 🙂

  26. Reply
    Tinka
    23. April 2012 at 14:22

    Ich hab mir früher auch mit allem möglichen Geld verdient: Babysitten, bei der Inventur helfen, Gemeindeblättchen austeilen, alte Leute betreuen, Eis verkaufen usw.
    Frohe Suche!
    LG
    Tinka

  27. Reply
    Katinka
    23. April 2012 at 15:01

    Hallo, das ist ja toll, dass die zwei richtig was tun wollen für ihr Surf Camp!

    Ich habe in dem Alter bei einem Bekannten von uns in der Bäckerei mitgeholfen und auf das kleine Mädchen unserer Friseurin aufgepasst. So konnte ich mir auch immer ein bisschen was dazuverdienen. Mein Bruder hat Zeitungen ausgetragen, das war auch nicht schlecht.

    Da fällt mir ein, ich habe auch mal alle meine Barbies und andere Spielsachen auf einem Flohmarkt verkauft und da hab ich richtig was verdient. Viel mehr als meine Mama mit ihren alten Sachen. Mann, da war ich richtig stolz!

    Ich wünsche den zwei Mädels viel Erfolg bei ihren Unternehmungen und hoffe du hältst uns am Laufenden.

    Ganz liebe Grüße an euch, Katinka

  28. Reply
    Tanja
    23. April 2012 at 17:57

    Wo ein Wille ist, ist immer auch ein Weg und deine Tochter wird ihr Vorhaben umsetzen können. Vielleicht kann man mit 13 nicht total viel Geld verdienen, aber mit deiner Unterstützung wird es klappen. ich finde ja Kuchenstände in der Stadt immer so wahnsinnig langweilig undunauffaellig dekoriert. da muss man sich aber bei dir keinerlein Gedanken machen, bei uch werden sicher noch die uebrigen Kruemel für 10 Ent verkauft. brownies, cookies, Cake Pops und Cupcakes, Limo oder Coffee to Go kommt sicher gut an! am besten noch ne Stunde vor Verkauf noch kleine Flyer austeilen….ich bin sowas von gespannt und glaub jetzt schon an den vollen Erfolg, In welcher Stadt wird denn der Verkauf stattfinden, liebe Joanna? Dreucke deiner Noelle die Daumen, dass es klappt mit dem Camp….ich glaub übrigens auch dass man mit einer oder zwei Stunden Oboe spielen ordentlich viel Geld verdienen kann! Du und Freundin verkaufen, Tochterkind sorgt derweil zusätzlich noch für die musikalische Untermalung….ich hoere dich jetzt schon Aufseufzen, liebe Noelle….ich hätte es früher nicht gekonnt, bewundere aber immer die Jungs und Mädels,die das in der Weihnachtszeit machen;)

  29. Reply
    Martina
    23. April 2012 at 18:03

    Noelle ist ein tolles Mädchen! Und es ist wundervoll zu lesen, wie du sie unterstützt und sie ermutigst an ihre Träume zu Glauben und auch etwas dafür zu tun.
    Wenn man die Kuchen auch online shoppen kann bin ich natürlich dabei 😉
    Liebe Grüße Martina

  30. Reply
    himmelglanz
    23. April 2012 at 20:39

    I love you :-))

    das ist es was ich glaube : IMMER in MÖGLICHKEITEN denken und einfach mal anfangen , die Lösung ist IMMER schon DA !!

    und euch werden die Kuchen mit Sicherheit aus den Händen gerissen :-)))

    love you all
    bettina

  31. Reply
    Anonym
    24. April 2012 at 7:43

    Liebe Joanna,
    ich habe deinen Bloq erst vor ein Paar Tagen entdeckt und bin hin und weg ;0) Sooooo bezaubernd!
    Und da ich dir für deine Inspirationen danken möchte und ausserdem finde das Noelle ein noch bezaubernderes Mädchen ist das es auf jeden Fall verdient hat auf ein Surf-Camp zu fahren, möchte ich euch 12 Cup-Cakes für euren Kuchenstand schenken ;0) Falls ihr interesse habt meldet euch doch einfach und da ich in der Nähe von Ludwigsburg wohne dürfte es auch mit der Übergabe kein Problem sein.
    Meine Email: juanajuana@web.de
    Liebe Grüsse
    Juana

  32. Reply
    Drei Mausels
    24. April 2012 at 8:36

    Liebe Joanna und liebe Noelle,

    mir fällt da noch spontan Babysitten dazu ein (meine Mädels haben auch einen Kurs dazu besucht, in dem sie über Entwicklungspsychologie, altersgerechte Spiele und Erste Hilfe gelernt haben, geht aber meistens erst ab 14) – oder wie wäre es mit Nachhilfe? (hat dann auch was mit Schule zu tun, hö hö!)

    Liebe Grüße,
    Nathalie

  33. Reply
    Marie aus Berlin
    24. April 2012 at 17:57

    Joanna, du Herz!

    Danke, für dieses himmlische Rezept..hmmmm..oberlecker.

    KussKuss aus Berlin,
    Marie

  34. Reply
    Anke aus P.
    24. April 2012 at 22:13

    Liebe Noelle, liebe Joanna,

    ich habe so ziemlich alle Schüler-/Studentenjobs durch, glaube ich, aber das Dilemma, dass man erst ab 16, mit Glück 15, "wirkliche Jobs" bekommt, kenne ich auch. Neben den ganzen tollen Ideen, die ihr schon gesammelt habt und allem 'was hier ergänzt wurde, noch ein Gedanke zum bisher abgelehnten "Oboen-Job":

    Ich habe mit 12, 13, 14 mit meiner Schwester zusammen im Urlaub auf der Straße musiziert. Das hat sich richtig gelohnt! Bei uns zu Hause in der Kleinstadt hätte ich mich aber ebenfalls nie in die Fußgängerzone gestellt, das muss ich zugeben. Aber: Wohnt ihr nicht in der Nähe von Stuttgart? Wäre es nicht eine Idee, sich dort an einem Samstag in die dann besonders volle Fußgängerzone zu stellen? So viele "bekannte Gesichter" werden einem dann schon nicht begegnetn. Weitere Idee: Verkleide dich, z.B. als Clown-Mädchen – mit Tüllrock, bunt gemaltem Gesicht (natürlich noch so, dass man Oboe spielen kann *G*) und Hut. Oder oder oder – ihr seid doch kreativ! Ich gehe jede Wette ein, dass das nochmal mehr Münzen klingeln lässt!!Und stell ein Schild dazu auf, wofür du Geld verdienen möchtest – du kannst auch eine kleine Bildergeschichte erzählen – von dem Clown-Mädchen, dessen sehnlichster Wunsch es war, über die Wellen zu reiten. Oder ein Gedicht – du kannst doch toll schreiben, Noelle.
    Oder oder oder. 🙂 🙂

    Viele Grüße,
    Anke aus P.

  35. Reply
    Anonym
    6. August 2012 at 12:40

    Mit 14 habe ich anfgefangen, bei der "Nachbarschaftshilfe" zu arbeiten. Ich hab' z.B. regelmäßig eine liebe, alte Dame aus dem Altersheim abgeholt und bin mit ihr in ein Café gegangen und habe ihr ein bisschen Gesellschaft geleistet, weil ihre Verwandten so selten kamen…einer anderen musste ich täglich um 18 Uhr Augentropfen verabreichen (sie wohnte zum Glück genau gegenüber von uns) und meine Lieblingsbeschäftigung war Babysitten bei Ramona, 2,5 Jahre alt :o) Ich musste 1 x pro Woche ca. 1 Stunde auf sie aufpassen, während Mama SCHON zur Arbeit ging, Papa aber NOCH nicht da war…als ich älter war, habe ich auch leichte Putztätigkeiten bei alten Leuten übernommen…Damals habe ich 8 DM in der Stunde verdient…:o) Ist aber auch schon gaaaaaanz lange her….
    Noelle, bin mir ganz sicher, das Geld bekommst Du locker zusammen…;o)

    Mir fällt noch was ein: Noelle könnte doch vielleicht bei Kindergeburtstagen helfen oder sogar ein bisschen ausrichten :o)) ICH würde sie auf jeden Fall SOFORT buchen! Noch dazu mit DER Mama im Hintergrund kann dabei ja eigentlich gar nix schief gehen…;o)

    GLG

    Eva-butterkeks ;o)

  36. Reply
    Anja (Simply life and more)
    8. August 2012 at 8:33

    Liebe Joanna
    Diese Gespräche kenne ich sooo gut, wie sicher jede Mutter.
    Mein Sohn (15) hat auch die höchsten Wünsche und keine Lust was dafür zu machen, aber langsam krieg ich ihn dazu.
    Dein Blog ist übrigens sehr schön, ich schau gerne wieder vorbei.
    LG Anja

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