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how to… „schlecht-Wetter“-Tipps für Kinder

In Deutschland gibt es immer so viele Ferientermine – und ich bin dann stets voller Tatendrang und Ideen, was wir alles machen können :-).
Deshalb stelle ich mir meistens einen kleinen Plan für die Tage – der ist allerdings sehr flexibel, und lässt viel Freiraum für Ungeplantes.

Es gibt Kinder, die sind glücklich, wen sie einfach nur an die frische Luft können – und zwar EGAL bei welchem Wetter.
Ja, wirklich, solche gibt es! (habe ich mal gehört :-))
Die brauchen nicht viel Anregung oder Beschäftigung von außen – gib  ihnen etwas Matsch, und sie sind für Stunden begeistert.

Ich bekam solche nicht ab 😉 – finde ich aber nicht weiter schlimm, weil ich ganz viele Dinge mit ihnen gemeinsam genießen konnte (und teils noch kann… aber die werden hier alle so unverschämt schnell groß, eine Sauerei ist das!)

Ich dachte, dass ich ein paar Ideen mit euch teilen könnte, falls Euch mal die Decke auf den Kopf fällt, und Ihr kurz davor seid,  Eure Kids an den nächstbesten Passanten zu verkaufen.

Ihr müsst das natürlich auf Euer Kind und entsprechendes Alter und Eure Familiensituation übertragen – und das heraussuchen, was zu Euch passt.
Wenn Euch z.B. Kunst persönlich nicht interessiert, dann werdet Ihr selbst nicht so viel Freude in einer Staatsgalerie haben.
Wenn Ihr selbst nicht so gerne lest – dann wird ein Ausflug zur Bücherei kein Highlight sein.

Je jünger die Kinder sind UMSO BEGEISTERUNGSFÄHIGER sind sie!
(jaaa… auch umso anstrengender, aber umso begeisterungsfähiger)

Ihr könnt ihre Aufmerksamkeit ganz einfach mit wenigen Dingen bekommen, und dann jede Sekunde mit ihnen genießen und sooo viel Spaß haben!

Was kann man denn an Tagen machen, wenn das Wetter nicht so schön ist?

How to… survive a „schlecht Wetter“ – holiday with kids 🙂

1. das Einfachste und Naheliegendste: fremde Kinder einladen.
Jedes Spiel macht mit anderen Kindern mehr Spaß.
Ja, sie verwüsten zwar das Haus, aber das ist es auf jeden Fall wert.
Ich habe immer versucht, zu vielen Aktionen Freunde der Kinder mit einzubeziehen.
(und packte so viele Kinder ins Auto ein, wie gerade noch eben zulässig)

2. Am Tag eins steht bei uns immer ein Ausflug zur Bücherei an.
Dort wird Lesestoff für die Ferienzeit besorgt, man kann in Ruhe stöbern, und jeder bringt eine reiche Beute mit Heim.
Der Nachmittag ist dann für’s Lesen reserviert, meine Kinder haben es sich gestern vor dem Kamin und auf dem Fell gemütlich gemacht ;-).
Ich hätte ihnen soooo gerne wie früher vorgelesen – dann lagen wir zu dritt auf dem Sofa, umgeben von Kissen und Büchern und kuschelten zusammen.
Das geht jetzt leider nicht mehr (warum mussten sie auch lesen lernen?), dafür kann ich meine eigenen Bücher genießen, auch nicht sooo schlecht, ne?

Eine Freundin von mir ging mit ihren Kindern immer am ersten Ferientag in den Buchladen und jeder durfte sich ein Buch für die Ferien aussuchen.
Das ist auch eine wunderschöne Idee, finde ich!

(mein eigener Dad fuhr jahrelang einmal/Woche mit mir in die Bücherei, und saß eine Stunde lang da, während ich einen großen Stapel Bücher anschleppte: eine meiner schönsten Kindheitserinnerungen ;-))

3. Backen ist IMMER eine gute Idee.
Das geht schon mit den Jüngsten – rühren, kneten, umfüllen, ausrollen, ausstechen, verzieren, genießen….
Alleine die Erfahrungen für die Sinne: den glatten Teig kneten und naschen, den warmen Schokoduft schnuppern, und den Zitronenguss schmecken… mhmmmm…
Ich war nie eine große Bäckerin, aber alleine, um zu sehen, wie viel Spaß es den Kindern macht, haben wir regelmäßig gebacken.

4. Außer Haus:
Hierfür gibt es unzählige Möglichkeiten.
Je nachdem, wo du wohnst – und wie alt deine Kinder sind – hast du einige Angebote, die den Kindern wirklich Spaß machen!

Ich zähle jetzt wahllos alles auf, was wir gerne machen, da sind einige Klassiker dabei, die die meisten von euch kennen:

– Planetarium (es gibt so schöne Kindervorstellungen! Sie dauern nicht zu lange, und im Dunkeln ist es cooool…)

– Schwimmbad
Ich hasse, hasse, hasse es, mit Kindern in öffentliche Bäder schwimmen zu gehen.
Man steht meist nur in der Gegend, darf aufpassen, und friert erbärmlich.
Aber was hilft’s?
Man kann es bei jedem Wetter machen, die Bewegung tut gut (geht notfalls als Sport durch) und gefällt Kindern verschiedenem Alters.
Deswegen habe ich folgendes gemacht:
ich habe einfach eine festen Tag/Woche als Schwimmtag deklariert, und bin jahrelang ausnahmslos IMMER hingegangen :-).
Zudem habe ich ein Schwimmbad gewählt, das gar kein Babybecken/Rutschen, etc. hatte, sondern nur ein weniger tiefes Nichtschwimmerbecken.
Und darin habe ich mit ihnen wild getobt, ich habe sie nach Tauchringen tauchen lassen, habe mir Spiele ausgedacht, etc.
Mit 3 Jahren konnten alle richtig lange Strecken unter Wasser zurücklegen :-).
Also: ein Tag ist für’s Schwimmbad reserviert.
Und heute darf es auch ein Spaßbad sein :-).

Museen, Kinderaustellungen, Galerien, Theater, Konzerte – in all den kulturellen Bereichen gibt es hervorragende Angebote für Kinder/Kinderführungen, etc.
Ich bereite das immer etwas vor, indem ich entsprechende Bücher dazu suche, und mit den Kids dazu lese, etc. – dann vertieft sich da Thema etwas, und bleibt länger hängen ;-).
Das ist natürlich nicht so einfach zu verwirklichen, wenn jemand auf dem Land wohnt… das ist dann gleich ein Tagesausflug.
Ein kulturelles Angebot pro Woche reicht natürlich.

5. Kino oder dvd-Nachmittag.
Das könnt Ihr richtig zelebrieren, indem Ihr vorher gemeinsam z.B Popcorn macht, das in schöne Schälchen füllt, ein kuscheliges Kissenlager vorbereitet, etc.
Das funktioniert als Highlight natürlich nur, wenn das Kind nicht sowieso täglich fernsehen darf, sonst ist es nichts Besonderes mehr ;-).

6. Spiel-Nachmittag.

Einige unserer Spielsachen wurden immer nur auf dem Dachboden gelagert.
Und alle paar Wochen wurde EINS (im Tausch gegen ein anderes, ganz wichtig) hinunter getragen, und meine Kinder waren beschäftigt.
Sie durften dann das ganze Wohnzimmer in Beschlag nehmen, und nach Herzenslust aufbauen, und spielen.
Das waren/sind Dinge wie:
1. Carrera-Bahn
2. die große Murmelbahn von Haba
3. Lego-Zug mit 20m Schienen
4. Ritterburg
5. Puppenhaus
6. Kaufladen
7. Fluhghafen, Dinowelt, Waldtiere, etc. von Playmobil.
8. Schleichpferde mit Pferdestall, etc.
9. eine große Schultafel mit bunten Kreiden.
10. Autobahn-Klebeband (z.B. von HIER) und eine große Schachtel mit Matchbox-Autos vom Flohmarkt.

Der Trick ist, etwas Ungewohntes in einer ungewohnten Umgebung zu spielen :-).
Das hilft ihrer Fantasie auf die Sprünge und lässt sie stundenlang im Spiel versinken.
Nach einigen Tagen/Wochen verschwindet das Spielzeug wieder und sie bekommen es erst viele Monate später zu sehen.

7. Kleine Kinder LIEBEN alle Arten von Höhlenbau und Verstecken.
Wir hatten jahrelang die Sofakissen IMMER nur als Höhlenwände auf dem Boden und nie auf den Sofas 😉 – dafür ist Ektorp wirklich unschlagbar.
Ihr könnt eine Schnur von einer Wand zur anderen spannen und ein großes Bettlaken darüberhängen – die Enden links und rechts mit Kissen beschweren – und schon hat man eine Art Zelt im Zimmer.
Egal, was es ist: sie müssen reinkriechen können und es muss schön dunkel sein ;-).
Ich habe Berge von Kissen und Decken, die die Kinder immer im Haus umhertrugen, um ihre Höhlen zu bauen.

8. Basteln.
Filzen, Kneten, Salzteig-Anhänger, Wasser- und Acrylfarben malen, Stempeln (z.B. Kartoffeldruck), Bügelperlen, Ketten aus Holzperlen, Puzzeln, Schreinern, smashen ;-), Stoffdruck, usw. usw.
Ich stelle ihnen stets nur das Material hin und lasse sie machen, ohne Vorlagen o.ä.
Ich hatte eine Kiste mit bunten Lufballons – manchmal kramten die Kinder sie heraus, und hatten den halben Nachmittag Spaß damit, indem sie ihnen Gesichter aufmalten, Haare aus Krepppapier dranklebten, etc.

9. Verkleiden.
War bei uns IMMER sehr hoch im Kurs, nicht nur zur Faschingszeit.
Wir hatten massenhaft wirklich schöne Verkleidungssachen – sowohl Noelle wie auch Ben sind über ein Jahr lang JEDEN TAG verkleidet zum Kindergarten gegangen.
Ich glaube nicht, dass Noelle im Laufe von drei Jahren einen Tag ausgelassen hat, an dem sie sich NICHT verkleidet hat.
Ich hatte allerdings vorwiegend Accessoires wie z.B. HIER, und nicht ganze Kostüme zur Wahl.
Diese konnten sie dann immer wieder neu kombinieren.

10. Der wichtigste Tipp:
immer flexibel sein, und nicht starr an den eigenen Plänen festhalten.
Ganz oft entwickeln sie selbst eigene Ideen.. oder Nachbarskinder kommen vorbei… und alle sind glücklich und beschäftigt.
Oder die Kinder malen die Wände des Kinderzimmers an und du bist erst recht beschäftigt ;-).
Dann heißt es: alles sein zu lassen und einfach nur die Kinder bei freien Spiel beobachten und sie genießen.
Oder Boden und Wände wischen, hö hö.

Un dann gibt es noch die Tage, an denen alles nicht funktioniert, die Kinder nörgeln und alles blöd finden, ständig etwas daneben geht und du kurz vor’m Heulen bist… auch das ist normal, mach dir keinen Kopf.
Sie werden’s verkraften, wenn du nicht jede Sekunde die liebevollste, geduldigste und kreativste Mutter des Universums bist.
Dann setz sie vor ne dvd und trink in Ruhe einen Kaffee :-).
In solchen Augenblicken – wenn alles hier im Chaos versank, und alle drei am Rad drehten – sagte mein Mann ganz trocken zu mir:
„Isn’t it to late to say, it’s better to have NO CHILDREN?“

Und welche Ideen habt Ihr?
Was unternehmt Ihr am liebsten mit Euren Kindern, wenn das Wetter nicht so schön ist?

Liebesgrüße
Joanna

Noch ein ganz ganz einfaches schnelles Rezept für fluffige Törtchen: man schmeisst alle Zutaten zusammen und muss nur rühren.
UND: der Teig im rohen Zustand schmeckt sehr lecker… ideal für kleine Schleckermäulchen ;-).

Kokos-Schokoladen-Törtchen

125 g Butter (ganz weich)
80g Kokosraspel
250 g Puderzucker
50 g Mehl
25 g Kakaopulver
1/2 TL Backpulver
5 Eiweiß

Für das Topping:
150 g Zartbitterschokolade
125 ml Schlagsahne

Alle Zutaten zu einem glatten Teig verrühren, und diesen in kleinen Förmchen verteilen (Muffinförmchen eignen sich auch sehr gut).
Bei 180° im vorgeheizten Ofen ca. 12-15 Min. backen (meine waren fast 30 Min. drin, da etwas größer).
Macht einfach die Holzstäbchen-Probe, dann habt Ihr es raus ;-).

Für die Glasur die Schokolade schmelzen lassen und mit der warmen Sahne vermischen, das ergibt eine etwas dickere Konsistenz.

Nachtrag:
ich weiß, das war jetzt viel Text, aber ich MUSS das noch dazuschreiben.

Ich bekam eine Mail, in der eine Mami mit Frust zugibt, dass sie so etwas nie oder selten mit ihren Kids macht… und sich jetzt deswegen jetzt schlecht fühlt…
(zufällig kenne ich das Kind, und das ist eins der goldigsten, fröhlichsten, ausgeglichensten und kreativsten Kinder überhaupt, wie ich finde!)

BITTE!
Dieser Post soll dir UM HIMMELS WILLEN kein schlechtes Gewissen machen!
Das ist alles nur als Anregung gedacht, wenn allen die Decke auf den Kopf fällt, und man Lust hat, was Schönes zu unternehmen.
Ich will den Mamis doch HELFEN, und nicht ihnen noch zusätzliche Lasten aufladen!
Das wäre ja schrecklich, wenn du denkst, du müsstest jetzt so ne Art „Standard“ erfüllen, weil „Joanna macht das mit ihren Kindern auch…“ – igiiit, Alder.

Ich kann mich nicht erinnern, dass meine Eltern jemals ein spezielles Kinderprogramm mit mir gemacht haben – und trotzdem bin ich happy und kreativ (schließlich bin ich bei Brigitte kreativ-Blogs dabei, hö hö).
Schlechtes Gewissen bringt dir GAR NICHTS, und raubt dir ja noch Energie, das kann’s nicht sein.
Also, wenn deine Kinder bisher ohne eine Art „Programm“ auch sich toll entwickeln, dann lass es so, und fertig :-).
Ist doch gut :-), freu dich darüber.
Und wenn du Lust hast, mit ihnen was zu machen, dann kannst dir hier ne Anregung holen.
Immer locker bleiben ist das Wichtigste.

Und wenn du denkst: „hätte ich das früher nur mit meinen Kindern…“
Ach, vergiss es!
Früher ist vorbei, denke nicht eine Sekunde darüber nach.
Aus und gut, etwas bereuen hat noch keinen weiter gebracht.

So, das musste noch dazu ;-)…

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69 Comment

  1. Reply
    GLÜCKSKIND
    22. Februar 2012 at 7:24

    Liebe Joanna, danke für die Tips, ich finde es immer wieder bewundernswert, welche Mühe und Gedanken du dir machst! 🙂 Meine Tochter zeichnet furchtbar gerne, sie ist eine richtige kleine Künstlerin, muss echt mal Bilder von ihr in meinen Blog stellen. 🙂 Jedenfalls wünscht sie sich jetzt Urzeitkrebse, Triops soll das heissen. Find ich super das sie sich für so etwas interessiert. Diese Krebse muss sie jeden Tag füttern und versorgen und lernt somit gleich Verantwortung dafür zu tragen! Da sie sehr ausdauernd ist, wird sie sich sicher den Rest der Ferien mit diesen Krebsen beschäftigen! 🙂 Im Moment sitzt sie neben mir und zeichnet mir das Aquarium mit den Krebsen auf, das ja nix schiefgeht beim Kaufen! ;o)

    Wünsch dir noch einen schönen Tag!

    Liebe Grüße Kerstin

  2. Reply
    familylife
    22. Februar 2012 at 10:29

    Noelle jeden Tag verkleidet im Kindergarten … wie schön ist das denn! Den Kuchen mache ich heute, dabei haben wir gar keine Ferien, aber mit Liebesbotschaft haben wir immer Ferien-Feeling.

    DANKE

    Uta

  3. Reply
    Dekowahnsinn
    22. Februar 2012 at 10:43

    Danke für diese wunderbaren Tipps 🙂
    Leider muss ich in den Ferien arbeiten, aber wenn ich daheim bin machen wir immer was schönes:-)

    (sollte nur mal lernen vielleicht schon vor den Ferien material zu besorgen *lol*)

    Aber eins will ich jetzt doch endlich mal wissen 😉 Wo um Gottes willen steht euer Fernsehr?! Im Wohnzimmer oder habt ihr einen extra Raum (was wir übrigens in unserer WG hatten, fand ich super, aber daheim irgendwie nicht lösbar )

    Dickerdicker Knutscher

    Sabine

  4. Reply
    nici
    22. Februar 2012 at 11:49

    Die Tips sind wieder toll, danke. Außerdem liebe ich deine Art zu schreiben. Du solltest Kolumnen schreiben. Have a nice day.LG Nici

  5. Reply
    kleine_Rebecca
    22. Februar 2012 at 16:01

    Deine Tipps sind wirklich top -das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Ich habe zwar keine Kinder, aber meine Eltern haben mit mir früher immer solche Sachen unternommen. Als Kind gab es für mich nichts Schöneres als mich am Kleiderschrank meiner Mutter zu bedienen und mich als "feine Dame" zu verkleiden. Gemeinsame Büchereibesuche stehen bei uns heute noch regelmäßig auf dem Plan. 🙂
    Liebe Grüße,

    Rebecca

  6. Reply
    Anonym
    22. Februar 2012 at 16:27

    Hallo Jaonna,
    hab gerade mal die Kommentare durchgelesen, unter anderem auch den mit den spitzen Bemerkungen der anderen Mütter bei SUSEINORGE. Die Sprüche kenne ich auch zu genüge. Ich habe vier Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren und gehe noch einige Stunden arbeiten. Aber nichts kann erfüllender sein, als so ein Satz von meinen Kindern wie heute: "Meine Mama hat extra für uns eine Faschingsparty vorbereitet." Dabei hab ich nur ein wenig dekoriert und ein paar leckere Muffins gebacken (auch nach einem Rezept von dir).
    Mir macht es einfach Spaß zu basteln, zu nähen, zu backen. Für meine Kinder und für mich. Das ist reine Entspannung.
    Liebe Grüße
    GabriELE / Bergstraße

  7. Reply
    Anonym
    22. Februar 2012 at 18:43

    Liebe Joanna, meinst du man (ich) kann diese leckeren Törtchen auch ohne Kokosraspeln herstellen? Oder "fehlt" dann etwas für die "Masse"?
    Weeste wat ick meene?
    Liebe Grüße
    Nana T.

  8. Reply
    Joanna
    22. Februar 2012 at 18:52

    Nana, ja, ich weiß, was du meinst… nimm doch Nüsse oder so.
    Aber sie werden dann etwas fester von der Konsistenz her, das "fluffige" geht verloren.

  9. Reply
    Anonym
    22. Februar 2012 at 19:11

    Liebe Joanna,

    ich les gern bei dir über die Kinder, das macht einfach gute Laune und lässt einen das Vorhandene (5 und 1 Jahr alt) noch mehr genießen und sich auf das Kommende noch freuen 🙂
    Wir lieben große Pappkartons, mit denen macht mein Großer fast alles. Raketen, Höhlen, Boote, Polizeitstation, Kaspertheater – je nach Größe lässt sich da so viel reinfantasieren. Und bemalen und neuerdings mit einer genialen Pappsäge aus Plastik (klein aber oho) noch besser bearbeiten. Viel Spaß beim Umgestalten wünscht Sonja Sonnenwerk

  10. Reply
    Miss JennyPenny
    23. Februar 2012 at 7:37

    Liebste Joanna, vielen Dank für die zahlreichen Tipps! Ich freu mich schon wenn kleine Minifeder so weit ist. Die Jungs haben schon keine Lust mehr auf Unternehmungen und müssen immer irgendwie "gezwungen" werden. Dabei macht es dann immer so viel Spaß!!!!!!!!!!!

    Aber wie gesagt, mit kleine Minifeder werde ich noch genug ausprobieren können…yippiehhhh!

    Küsse von Jenny

  11. Reply
    Anonym
    23. Februar 2012 at 8:18

    Hallo Joanna!

    Boah, euer Kamin ist ja HAAAAAAMMMMERSCHÖÖÖÖÖÖÖÖÖNNNNN!
    Wo gibts denn so tolle Kamine. Wir wollen bald bauen-der würde perfekt in mein neues Wohnzimmer passen;-)

    Liebste Grüße
    Janibi

  12. Reply
    Joanna
    23. Februar 2012 at 9:17

    Janibi:

    der Kamin ist selbstgebaut, es ist ein Bio-Ethanol-Kamin ohne einen Abzug, d.h. man kann ihn in jedem Raum aufstellen, und braucht keinen Schornstein, o.ä.

  13. Reply
    Ruhrpottkind
    23. Februar 2012 at 10:56

    …super post!
    Ich freue mich schon sehr auf etwas größere action mit Mini (2,5 Jahre)!!

    Du schreibst so schön erfrischend, locker und ansteckend – es ist einfach toll bei Dir zu lesen! 🙂

    Liebe Grüße aus'm Pott!

  14. Reply
    Clara
    23. Februar 2012 at 11:36

    Tolle Tipps 🙂 Ich liebe es bei Regen auf dem Sofa zu sitzen, Musik zu hören und zu lesen :))) Das Törtchen sieht klasse aus!! Da bekommt man sofort Hunger !

  15. Reply
    Anonym
    24. Februar 2012 at 15:46

    Das erinnert mich an meine Kindheit!!
    Meine Mutti hatte auch immer soo viele zauberhafte Ideen um uns die Ferien zu einer unvergesslichen Zeit zu machen! Höhlenbauen stand auch jedesmal auf dem Programm, na guuut das war eher unsere Idee – Mutti war da eher weniger begeistert, da wir ein schneeweisses Sofa hatten, was man so toll in einzelne Teile zerlegen konnte und nach der ganzen Höhlenaktion einen eher cremefarben, leicht bräunlichen Teint hatte 😉 Wenn schönes Wetter war, bauten wir uns draussen Marktbuden: einer verkaufte Seelachs, Tunfisch und Garnelen (Steine, Löwenzahn und Baumrinde mit einer herzhaften Matschsosse) und der andre war kreativ und zauberte den schönsten Perlenschmuck an seiner Bude 😉
    ein ganzer Tag im Schwimmbad war auch Pflicht!!! – ob Mutti danach war oder nicht, wir setzten uns durch!! 🙂 Soo könnte ich stunden weitererzählen, hatten immer so abwechslungsreiche Ferien, da wär ich noch mal gerne 12 Jahre jünger 😉 Dein Programm gefällt mir auch sehr gut!!!! lg, Carmen W.

  16. Reply
    seastorm
    25. Februar 2012 at 18:00

    Heute habe auch ich das Rezept ausprobiert, mmmhhh, die sind lecker! Schokoladig und dann noch Kokosgeschmack, die perfekte Kombination. Musste sie etwas länger im Ofen lassen, aber das kommt wohl auf die Grösse an. Übrigens werde ich mir jetzt mit den vielen Eigelbs (oder Eigelbe oder wie war nochmal der Plural?? :)) ein Rührei als Abendessen bereiten.
    Liebe Grüsse
    Fabienne

  17. Reply
    Mina
    16. März 2012 at 6:56

    Mmm, lecker… das letzte Foto sieht so süß aus. Vielen Dank für das tolle Rezept! LG, Mina!

  18. Reply
    Ulrike
    24. September 2019 at 9:33

    All-time favorite! 🙂

    1. Reply
      Joanna
      26. September 2019 at 6:43

      Ha, ha, vielen Dank ;)!

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