How to ..., Inspiration

how to: spread love to a teenager.

Eines morgens wachst du auf, nichtsahnend, und dann läuft ein Wesen an dir zum Bad vorbei, das einen Kopf größer ist als du und dich verschlafen anlächelt angrummelt.

Wo ist nur das niedliche Baby hin?
(Und warum trägt dieses Wesen deine Pyjamahose?)
Und warum will es nicht mehr stundenlang mit dir im Bett kuscheln?
Und lässt sich nicht einfach so von oben bis unten abküssen, und wo sind die Speckärmchen hin, in die man so lecker reinbeißen konnte, gestern waren sie doch noch da?
Und warum braucht es länger im Bad als du?

Ich hatte spontan Lust, einfach ein paar Dinge aufzuschreiben, die aus meinem Herzen kamen.
Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit, es ist einfach nur, wie ICH es mache – um dich zu inspirieren.
Meine Teenager sind so wundervoll.
Ich genieße sie sooooo!
Und das sind einige Dinge, die mir wichtig sind:

1. Körperkontakt.

Die Großen kommen in den seltensten Fällen morgens zu einem einfach so ins Bett, um zu schmusen – wie denn auch, wenn sie bis halb eins mittags schlafen?.
Und fallen einem nicht mehr ganz so oft um den Hals.
Körperkontakt brauchen sie trotzdem.

Streiche ihnen im Vorbeigehen über den Rücken.
Massiere ihren Nacken, streiche ihre Schultern aus, kraule ihre Haare, etc… all diese entspannten Arten von Zärtlichkeit sind so schön.

Wenn du es noch nie gemacht hast, werden sie erst erstaunt schauen, gewöhnen sich aber ganz schnell daran.
Ich berühre meine Kinder so oft es nur geht, ich schnappe sie in der Küche, und knutsche sie spontan ab, einfach so (und sie wehren sich nur ein kleines bisschen ;-)).
Ich schaue manchmal mit ihnen trash-tv, nur damit ich den Kindern die Haare kraulen kann 😉 (DA SIEHT IHR MAL, WAS WAHRE MUTTERLIEBE IST. Ich opfere mich eben auf.)

Also – so oft wie es nur geht: körperliche Nähe, Berührungen, Streicheln im Vorbeigehen.

2. Ermutigen.
Kann sich einer erinnern, welche Atmosphäre zum Teil unter den Kids in der Schule herrschen kann?
Neid, Gezicke, Konkurrenzkampf, Vergleichen, Lästern, „nur nach den Noten – oder – Aussehen – beurteilt werden“, etc.
Es ist wirklich nicht einfach, beliebt zu sein, wenn man nicht der Norm entspricht.
Und wer tut das schon?

Also: jede einzelne Stärke deines Kindes lobst du in den Himmel.
Betone es mehrmals, am besten jeden Tag, auch vor den anderen (nicht krampfhaft, du weißt schon, wie ich das meine), sprich es aus, dass du stolz auf sie bist, dass sie das einfach super machen, und dass du an sie glaubst.
Immer und immer wieder.

Selbst wenn es Fähigkeiten sind, die nichts mit der Schule zu tun haben, wie Hilfsbereitschaft, Anteilnahme, oder ein Talent, für das es keine Noten gibt.
Sage immer wieder LAUT Dinge wie:
„Ich find’s sooo schön, dass ich dich habe.“
„Ich bin so glücklich, dass du meine Tochter bist.“
„Ich genieß dich so.“
„Du bist der Hammer, ich bin so stolz auf dich.“
„Ich find’s soooo schön mit dir!“

Und dann sage ihnen, dass du ihre Art liebst.
Manchmal sind Teenager unheimlich humorvoll, man kann so viel Spaß mit ihnen haben!
Sie sind süß, und ideenreich, und kreativ, und voller Energie (also so ab mittags… dafür bis spät in die Nacht ;-)) und ich bin verrückt nach ihnen!
Du kannst ihre Art soooo genießen, einfach nur ihr Sein.
Also nicht das, was sie tun, sondern einfach nur ihre Gegenwart.
Das kannst du ihnen auch sagen ;-).

Und wenn du nicht genau weißt, wie… oder dein Herz mal so richtig überfließt… dann schreib ihnen doch einen Liebesbrief ;-).
Ich habe mal HIER einen als Inspiration veröffentlicht :-).

4. Träumen.

Teenager sind echte Träumer.
Träume doch MIT ihnen.
Wenn du sie von A nach B kutschierst, dann kannst du mit ihnen herumträumen, und ihnen Fragen stellen wie:
„Was würdest du tun, wenn Geld keine Rolle spielen würde? Was würdest du dann mit deinem Leben anfangen?“
„Wenn es nur eine Sache geben würde, die du machen könntest in deinem Leben, welche wäre das?“
„Wenn es keine Grenzen für dich geben würde, und es nicht schiefgehen könnte, was würdest du am liebsten nach der Schule tun?“
„Was würdest du mit einer Million anfangen?“

Und dann höre ihnen gut zu!
Erzähle ihnen von Menschen, die viel erreicht haben, obwohl die Voraussetzungen nicht optimal waren, denke groß mit ihnen, ermutige sie, inspiriere sie, rede auch mal verrücktes Zeug mit ihnen!
Also nicht dieses „vernünftige“ Gerede wie „Werde Ingenieur, die werden gerade gesucht“, sondern mal richtig außergewöhnliche Dinge.
Lehre sie, auf das Feuer in ihrem Herzen zu hören, und dem zu vertrauen.
Zeige ihnen, dass es mehr gibt, als nur schulische Beurteilung und Noten, erweitere ihren Blick und ihr Bewusstsein.

Und wenn sie niedergeschlagen mit einer schlechten Note nach Hause kommen, dann sage Dinge wie: „Egal, Schatz! So wichtig sind Noten gar nicht. Nichts kann sich dir auf dem Weg zu deinem Traum stellen!“.
Du denkst, ich mache Scherze?
Nein, ich rede WIRKLICH so mit meinen Kindern.

Wenn mein Kind allerdings stinkefaul wäre, dann würde ich das nicht direkt so ausdrücken ;).

5. Sprich mit ihnen wie mit Erwachsenen.
Ich erkläre meinen Kindern die Welt GENAUSO, wie ich sie Euch erkläre.

Ich sage ihnen eins zu eins,
… dass es sie nichts angeht, was andere über sie denken (wie HIER oder HIER),
… dass sie immer auf die Führung ihres Herzens vertrauen können,
… ich ermutige sie, einzigartig und „sie selbst“ zu sein,
… ich erkläre ihnen, wie sie über ihr Denken bestimmen können,
… und keinen Müll in ihren Kopf reinlassen,
Du denkst, das sei zu früh?
Kein bisschen!
Sie verstehen ALLES, und setzen das auch um.

6. Erwarte nicht von ihnen, dass du ihre beste Freundin bist, und respektiere ihre Privatsphäre.

Sie müssen sich dir nicht in allem anvertrauen.
Schön, wenn sie es tun – nicht schlimm, wenn sie es mit sich selbst, oder Gleichaltrigen ausmachen.
Sei nicht enttäuscht oder gar beleidigt, erwarte einfach nichts.
Manchmal wird ein Augenblick kommen, und sie erzählen dir ganz private Sachen – aber das ist von Kind zu Kind völlig unterschiedlich.
Es ist einfach so.
Sie sind nicht dein Eigentum, und nicht so ne Art „Projekt“, dass du ständig überwachen musst.

Also wühle nicht in ihren Sachen, lese nicht ihre Handy Nachrichten, frage sie nicht um Freundschaft auf Facebook, etc.
Übertrage deine „Diese Welt ist böse und es lauern überall Gefahren.“- Angst, nicht auf ihr Leben.
Ja, diese Welt IST böse (wer das Gegenteil behauptet, ist naiv), und wir sind hier, um das zu ändern.
JEDER von uns hat im Leben eine bestimmte Aufgabe, und ganz egal, wie diese am Ende aussieht: wir sind hier, um diese Welt zum Besseren zu verändern.
DAS ist die Message, die du deinen Kindern mitgibst.

Und bitte bitte BITTEEEEE gewöhne dir diese Frage ab: „Hast du schon für Mathe gelernt?!!! Hast du schon was für Französisch gemacht?!“ etc… das nervt sie nur und bringt GAR NIX.

Lass sie einfach völlig frei.

 

… womit wir beim nächsten Punkt wären.

7. Lasse sie ganz frei!

Erwarte keine „Dankbarkeit“, oder dass sie dir etwas „zurückgeben“, oder dass sie sich dir gegenüber so verhalten, wie du denkst, dass sie sich verhalten sollten, oder ihr Leben gar so gestalten, wie du denkst, dass sie es gestalten sollten.

Dinge wie Höflichkeit, Respekt und etwas Hilfsbereitschaft daheim sind selbstverständlich, darüber brauche ich nicht extra schreiben.
Aber darüber hinaus lasse sie einfach… atmen.

Teenager sind auch keine kostenlosen Arbeitskräfte für den Haushalt.
Ihr schmunzelt vielleicht, aber es gibt Mamis, die – sobald sie sehen, dass der Teenie auf dem Sofa gammelt – sofort fragen, ob er denn nicht dieses oder jenes erledigen kann, kurz mal eben das und das machen – das nervt!
Und zwar das Kind!

Wenn du Hilfe brauchst, dann sage das deinem Kind rechtzeitig: „Heute nachmittag brauche ich eine halbe Stunde Hilfe bei der Wäsche.“
Meist gibt es im Haushalt feste Aufgaben, das wissen sie dann sowieso.
Und wenn das erledigt ist – dann lasse dir nichts weiter einfallen, weil sie gerade „Zeit haben“.
Auch wenn die Versuchung groß ist ;-).
Laufe auch nicht seufzend um sie herum, damit sie es „merken“.

Wenn sie dann aus freien Stücken in der Küche herumwerkeln, ist es umso schöner :-).

8. Was ist, wenn sie Mist machen?

Kommt ja zum Glück nieeeeeee vor, ne?

Dann rede mit ihnen wie mit einem Erwachsenen – ganz klar und vernünftig.
Lasse Schuldgefühle, Anklage, Manipulation, Dramatisierung weg, und rede Klartext.
Und dann siehst du ja, was dabei herauskommt.
Manchmal machen sie „aüßerlich“ zu, innerlich arbeitet es aber in ihnen.
Darauf vertraust du.
Dass alles, was du jahrelang „gesät“ hast, auch als „Frucht“ hervorkommt.

Und du bleibst LOCKER und entspannt, immer immer locker (ich weiß schon, liest sich jetzt so leicht ;-)….)
Ja, sie stellen manchmal Dinge an, aber besser ist es, sie probieren etwas aus (und merken bestenfalls selbst: Oh, das war jetzt weniger gut…), als dass sie in einem ganz engen Rahmen stecken, und nie etwas erleben.
Deswegen: stecke den Rahmen weeeeeeeeit.
Ich würde immer die Grenzen so weit wie nur möglich stecken, damit sie nicht ersticken vor lauter „Du darfst nicht/du sollst nicht.“

9. Lebe dein schönstes Leben, ganz unabhängig vom Kind.

Dein Kind ist NICHT ein Projekt, an dem du dich messen musst.
Das ist nicht dein „ganzes Glück“ und dein „wichtigster Lebensinhalt“ und dein „Ein und Alles“.
Das ist ja erdrückend bis zum geht-nicht-mehr.

Bleib ganz entspannt, genieße den Menschen, der zu einem Erwachsenen heranreift – und schreib dir nicht jeden Erfolg und jede Niederlage deines Kindes auf deine Fahnen!

Du bist NICHT für alles zuständig, vieles erledigt sich einfach mit der Zeit.
Während du dich noch schlaflos vor Sorge im Bett hin- und her wälzt, und dir zum 100sten mal überlegst, OB AUS DEM KIND WAS WIRD, hat Gott längst alles vorbereitet.
Alle Fäden im Hintergrund gezogen, Menschen bereitgestellt, die dein Kind inspirieren und begleiten werden, Zeitpunkte festgesetzt:  du kannst dich so entspannen.
Und dich darauf freuen.

Und was ist, wenn es WIRKLICH schwierig mit dem Kind ist?
ECHTE Schwierigkeiten?
Tja dann… hast du wohl versagt, oder?

AUCH DANN ist es nicht der Weltuntergang, und du wirst nicht unter einer depressiven Decke enden.
Dann lebst du dein Leben, und freust dich trotzdem, und genießt jeden Augenblick, selbst WENN du weißt, dass es für dein Kind nicht optimal läuft.
Aber wenn du AUCH noch schlecht drauf bist, dann sind BEIDE schlecht drauf, und wem ist bitte dann geholfen?
Nein, du bleibst stark, du bleibst gut drauf, und du vertraust, dass Liebe das schon richtet :-).
Und das macht sie auch.
Aber du bist eben nicht für alles zuständig.

Teenager checken A L L E S.
Du kannst ihnen nichts vormachen, nichts vorspielen oder gar etwas Gutes beibringen, wenn du es selbst nicht authentisch lebst.
Deshalb ist das Beste, was du für deine Kinder tun kannst: dich selbst weiterzuentwickeln, jeden Augenblick DEINES Lebens zu genießen, DEINE Herausforderungen zu meistern, und DEINEN Alltag so schön, erfüllend und kreativ zu leben, wie DU es willst.
Das bringt Tausend mal mehr als jede Moralpredigt.

Und as Letztes verrate ich Euch etwas:
Ich halte mich gar nicht explizit an an diese Punkte.
Ich bin einfach so.

Also denke jetzt JA NICHT „Oh, ich darf Punkt sieben auf keinen Fall vergessen!“ oder „Oh Gott, ich habe den Punkt 2 früher gar nicht gemacht, und kein Wunder ist das Kind ist Strassenfeger.“
Ich will dir weder Schuldgefühle bereiten noch zusätzliche Aufgaben auferlegen – hast sowieso schon genug um die Ohren.

Sondern, wie immer bei meinen Posts: catch the spirit. catch the spirit. catch the spirit.
Ziehe dir diese entspannte, sorglose Grundstimmung rein, die in mir ist, zieh‘ es dir so richtig rein.
Und dann machst du das genauso, wie es zu dir passt.

Du machst das eh‘ super!
Ich weiß es!

Liebesgrüße
Joanna

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66 Comment

  1. Reply
    Die Ordnungshüterin
    12. Januar 2012 at 19:59

    Das wird ausgedruckt und zu entsprechender Zeit hervorgeholt! DANKE!!!!

    Liebste Grüße
    Anna

  2. Reply
    Barbara
    12. Januar 2012 at 20:05

    Das hast du schön geschrieben und ich kann es gut nachvollziehn. Meine Kinder sind nun fast aus dem Haus und ich habe die Zeit mit ihnen sehr genossen (auch wenn das ein oder andere manchmal ganz schön nervt :-)). Ich kann es nur bestätigen, genießt die Zeit – sie ist so kurz, krault und massiert, hört zu und seid einfach nur da, wenn sie euch brauchen, man bekommt all die Liebe zurück!
    Liebe Grüße,
    Barbara

  3. Reply
    Gabriele
    12. Januar 2012 at 20:11

    Ja, Joanna.
    Gib ihnen Flügel und Wurzeln.
    So hab ich es auch gemacht.
    Liebesgrüße…Gabriele

  4. Reply
    mal Das, mal Dies
    12. Januar 2012 at 20:15

    Hallo Joanna,
    ich finde diesen Post so richtig gut!!!!!
    Ich muss ihn in ca. 13 Jahren unbedingt noch einmal lesen!
    Darf ich ihn kopieren??
    Liebe Grüße
    Taty

  5. Reply
    Vanilla
    12. Januar 2012 at 20:17

    Du hast soooo recht, mein Sohn ist ich, nur kleiner 😉 Er spricht wie ich, seine Stimmlage ist genau wie meine – und seine Argumentationskette auch 😉 Er weiß genau, dass er mein hellster Stern ist. Ein Freund sagte mal: "Für deinen Sohn bist du die Frau, die die Welt erschaffen hat und er, ist der Sohn der Frau die die Welt erschaffen hat" so einfach ist das bei uns. Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt! Langmut ist dabei ein wichtiger Punkt, wir sind toll und machen Fehler, andere auch, das muss man zugestehen, Atmen, Lernen und Wachsen sind die Aufgaben eines Kindes, alles andere findet sich. Ein 1000senstes "Ich liebe dich" kann nie schaden, sondern immer nur nützen!

  6. Reply
    Leolie
    12. Januar 2012 at 20:17

    Du hast jaa soooo recht-aber was mache ich,wenn mein Wesen eher das "ohmeinGottbestimmtpassiertdasundas" ist? Wenn ich zu den überübervorsichtigen Müttern unter Gottes Himmel gehöre ? Einfach Deine Posts wieder und wieder lesen ! Gute Nacht Küssle…..;))

  7. Reply
    Little Somethings
    12. Januar 2012 at 20:23

    Ach Joanna, du bist so kostbar! Danke dass du all das (oder fast alles) was in deinem Köpfchen vorgeht mit uns teilst.
    Schau bei mir vorbei… ich teile nämlich auch gern und diesmal ist es eine VERLOSUNG.
    Be blessed, 134650440 Umarmungen
    Barbara

  8. Reply
    Elisabeth Palzkill
    12. Januar 2012 at 20:24

    Liebe Joanna,

    ich muss dich loben:
    Du gibst dir sehr viel Mühe.

    Alles Gute
    Elisabeth

  9. Reply
    12. Januar 2012 at 20:34

    joanna, ich liebe deine posts. aber diesen besonders. ich habe jahrelang ehrenamtlich jugendarbeit gemacht und arbeite auch beruflich mit teenagern und jugendlichen. und vieles von dem, was du schreibst, schreibst du mir aus dem ♥. TOLL. DANKE.

    ich liebe teenager für ihre ehrlichkeit, für ihre suche nach identität und wahrhaftigkeit, für ihre kritischen fragen und für ihre achtung vor dem leben und den entscheidungen, die man zeitlebens treffen muss. ich liebe sie für ihre begeisterungsfähigkeit, ihre kreativität und ihren lebenshunger.

    so oft wird schlecht über sie in der presse berichtet, so oft werden negative bilder vermittelt – dabei ist das so unglaublich ungerecht und klischeehaft. es ist nur ein kleinster prozentsatz von jugendlichen, der wirklich schwierig ist, alle anderen sind WUNDERBAR!!!!!!

    ich freu mich schon drauf, wenn unser kleiner dann mal 13 ist! ich finde teenager nämlich sehr viel einfacher als kleinkinder… ich les dann mal noch deine einträge zu dem thema *tschüs*
    :-))

  10. Reply
    clarissa
    12. Januar 2012 at 20:36

    wie liebevoll 🙂 wenn ich mal Kinder haben sollte, werd ich deinen Blog nochmal von hinten nach vorne komplett lesen. Falls ich während der Schwangerschaft schlecht schlafen kann, oder so ^^
    Eine glückliche Mutter würde mein Leben soviel einfacher machen!!

  11. Reply
    Yafe
    12. Januar 2012 at 20:44

    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 🙂

  12. Reply
    Shabby Chic and more
    12. Januar 2012 at 20:44

    Hallo liebe Joanna,

    schöner Post – gefällt mir sehr gut. Ich habe zwei Jungs im Alter von 4 3/4 und 8 und zum Glück wollen beide noch geknuddelt, geknutscht, gedrückt werden. Wobei der Große schon "leichte" Veränderungen in Richtung "Vorpubertät" unternimmt ;o)
    …wichtig finde ich: "Nehme deine Kinder so, wie sie sind. Zeige ihnen verschiedene Möglichkeiten, dann werden sie den richtigen Weg finden. Versuche nicht, sie nach deinem Ebenbild zu erziehen, deine Kinder haben das Recht, sich zu einem eigenen Menschen zu entwickeln. Du bist da, um ihnen Halt zu geben, sie bedingungslos zu lieben, zu ermutigen, zu loben…"
    So, mehr fällt mir jetzt nicht mehr ein *grins*

    Ich sende dir viele liebe Grüße
    Nicole

  13. Reply
    Anonym
    12. Januar 2012 at 21:03

    So schön, so wahr, so gut ! DANKE
    Emmi

  14. Reply
    seifenmacherin
    12. Januar 2012 at 21:07

    Liebe Joanna,

    danke für diesen Post. Meine Süße ist gerade in diesem Teenie-Alter und obwohl ich es im Großen und Ganzen ähnlich angehe wie du, tut es gut deine Zeilen zu lesen, sie bestätigen mich auf dem richtigen Weg zu sein.
    So,und jetzt geh ich und frag nach, ob sie eh Mathe gelernt hat, hihihi!

    Lg Ursl

  15. Reply
    Sorani
    12. Januar 2012 at 21:13

    hi! danke!!! bei uns geht gerade die pubertät los…und da tun solche posts echt gut…;o) liebe grüße nico

  16. Reply
    sjoe
    12. Januar 2012 at 21:21

    noch sind meine Kinder ein ganze Stück vom Teeniealter entfernt, aber manchmal hilft ihr Verhalten nicht gerade, dass mir weniger vor der Zeit graut.
    DANKE für die mutmachenden Worte, ich hab sie gespeichert und werd sie auch, wie die Ordnungshüterin im ersten Kommentar, gleich noch ausdrucken.

    LG
    sjoe

  17. Reply
    bikun24
    12. Januar 2012 at 21:21

    Einfach toll, deine Posts haben mich jetzt schon zweimal auf den Boden zurückgeholt. Über all dem Alltag und der üblichen Tretmühle vergessen wir oft, wie wenig Zeit wir auf dieser Erde haben und wie wenig Zeit uns erst mit unseren Kinder (die ein wahres Geschenk sind) bleibt.
    Auf den ersten Post hin, habe ich vergeben und etwas wahrlich unglaubliches ist passiert.
    Und auch diesen Post werde ich mir zu Herzen nehmen, ausdrucken und immer wieder lesen, wenn ich grad mal wieder zu sehr im Alltagsrad laufe und drohe die Geduld zu verlieren. Vielen vielen Dank für deine Inspiration und Denkanstöße, du machst das ganz wunderbar, liebe Grüße Birgit

  18. Reply
    Bibas Welt
    12. Januar 2012 at 21:51

    Recht hast du! Ich kann das alles nur voll unterstreichen und ich – ja, eigentlich mache ich das alles ungefähr genauso. Hurra!
    Meine Kinder (eigene, Patenkinder und Tageskinder) sind zwischen 1 und fast 23 und: jedes Alter ist so schön und spannend!
    Danke Joanna!

  19. Reply
    Zaunkönigin
    12. Januar 2012 at 22:29

    Das ist das Schönste, was ich je gelesen habe!!! Mir stehen die Tränen in den Augen…
    Ich habe drei Kinder (23, 19, und 17 Jahre alt), und so wie Du es beschreibst, wäre ich sehr gerne gewesen; aber leider bin ich auch eher der überbehütende Muttertyp, der über alles gerne informiert ist… Bei meinen beiden Söhnen ist es leider schon ein bischen spät, um etwas zu ändern, denn der älteste ist schon ausgezogen und der mittlere wird bald zum Studieren auch wegziehen. Aber bei meiner 17jährigen Tochter kann ich es noch versuchen. Sie kommt bald, nach einem 6 monatigen Aufenthalt in Kanada, wieder nach Hause, und ich habe mir fest vorgenommen, ihr dann die Freiräume zu lassen, die sie braucht.
    Ich danke Dir von Herzen, dass Du mir das alles nochmal vor Augen geführt hast. Bei Dir wäre ich auch sehr gerne Kind gewesen!

    Herzliche Grüße
    Gaby

  20. Reply
    Anonym
    13. Januar 2012 at 4:49

    Daaaaaaaaaaanke!!!!

  21. Reply
    HONIGBLOND
    13. Januar 2012 at 5:45

    GUTEN MORGEN LIEBE JOANNA
    BITTE SCHREIBE EIN BUCH ;o)
    Das Buch" DIE JUGENDJAHRE" (Dr. Largo) kann dann sowas von einpacken…..oder mit Dir zusammen einen Bestseller bringen…….
    Du bist einfach wunderbar…..
    Have a niiiiiice DAY….
    Christine

  22. Reply
    Kerstin
    13. Januar 2012 at 6:08

    Für mich alles auch selbstverständliche Dinge, die ich doch tagtäglich automatisch mache. Ich denke es geht doch den meisten so.

    Ich finde Deinen Blog echt toll – nicht das Du es falsch verstehst.

    Mich wundert nur das einige sagen muss ich mir merken oder in ein paar Jahren wieder rausholen (den Text)

    Gruß

    Kerstin

  23. Reply
    Anonym
    13. Januar 2012 at 6:44

    Ich hab gerade das "Zwischenstadium" 🙂 Weder Kleinkind noch Teenie. Ansich alles ganz entspannt 🙂 Aber in so vielen Punkten gebe ich Dir recht, ich kenne Fälle, da lassen Mütter ihre fast 50 (!!!!) jährigen Kinder nicht los (da kommen so Sachen: Ich hab so viel für Dich getan, da MUSST Du doch jedes Wochenende auch mal was für mich tun…kein Witz, und Sohn rennt). Und auch wenn es echte Schwierigkieten gibt – und das war so in meiner Pubertät – da lernen beide Seiten, oft wollen die Teenies dann eh keine Hilfe von den Eltern.
    LG
    Anja

  24. Reply
    shabby schweiz
    13. Januar 2012 at 7:09

    Liebe Joanna
    genau so halte ich es mit meinen 4 Kids (sie sind 24,22,18,15)!!!
    Sie sind die tollsten!!!
    Ich liebe sie!!!!!!!!!!!!!

    Gglg Marianne

  25. Reply
    Anthrin
    13. Januar 2012 at 7:25

    ….Du sprichst mir aus dem Herzen, der beste Erziehungsratgeber aller Zeiten :o).
    Let it flow….

    GlG
    Anja

  26. Reply
    Doris
    13. Januar 2012 at 7:31

    Vielen Dank für diesen Post, genau den hab ich gebraucht, mein Sohn ist Elf und die Pupertät fängt an, himmelhochjauchzendzutodebetrübt, und damit meine ich nicht nur ihn, ich genieße es, wenn er kuscheln kommt, zum Glück macht er das noch, und versuch ihn aufzumuntern, wenn "alle" ihn nicht mögen, das ist wirklich eine Gratwanderung, also danke nochmal für Deine Worte!
    Herzliche Grüße
    Doris

  27. Reply
    kunstecht
    13. Januar 2012 at 7:33

    hiermit erkläre ich mich solidarisch. Meine haben auch das Alter 11, 13,19. Ich halte es ebenso und versuche so zu sein wie ich mir gewünscht hätte von meiner Mutter behandelt zu werden (was leider nie passiert ist). Und wichtig ist wirklich normal mit ihnen zu reden. Unsere Nachbarin hat bei ihren immer die Babysprache drauf, da könntest du kotzen wie sich das anhört und vor allem bei den Kids geht es hier rein und da raus (und peinlich ist es obendrauf). Und wenn die Bude voll ist bei uns denk ich nicht "warum schon wieder alle bei uns" sondern "anscheinend fühlen sie sich bei uns wohl".Und hier noch etwas zum merken wenn sie größer werden: ES WIRD NICHT EINFACHER – NUR ANDERS. Aber ebenso schön wie interessant. In diesem Sinne Gruß von kunstecht

  28. Reply
    Annett W.
    13. Januar 2012 at 7:34

    Liebe Joanna,
    unser Sohn ist 18 und da ist es fast vorbei mit Kontakt (zumal ich nicht die richtige Mami bin, nur die, die in den letzten Jahren die Trümmer beseitigen durfte….). Da kann man maximal noch über den Kopf wuscheln…. aber meine Tochter wird 13 und sie lässt sich noch gerne kraulen, wenn ich sie morgens wecke, hält sie mir schon Ihre Bettdecke hoch, damit ich ganz schnell drunter schlüpfen kann, um noch etwas zu kuscheln… ich hoffe so sehr, dass es noch was anhält. Noch erzählt sie mir ganz viel – aber auch ich weiß, es hat irgendwann ein Ende… Aber ich hab es bisher immer so gehalten, wie Du beschrieben hast! Ich bin ganz froh darüber und freue mich, dass der liebe Gott es mir vergönnt hat, diese Menschen ein Stück weit Ihres Weges begleiten zu dürfen. Danke, liebe Joanna, dass es Dich gibt! ganz liebe Grüße von Annett

  29. Reply
    Joanna
    13. Januar 2012 at 7:37

    @Kerstin

    du denkst, es machen die Meisten automatisch und selbstverständlich so, man braucht das nicht extra aufschreiben?
    In welcher Welt lebst du???!
    Schon mal mit anderen Teenies gesprochen als mit deinen eigenen?

    Außerdem… und wenn es nur EINER Mami hilft und sie inspiriert: dann hat es sich schon gelohnt!

  30. Reply
    DerAugenblick
    13. Januar 2012 at 7:42

    Liebe Joanna,

    all das ist so wichtig für diese wunderbaren Kinder dieser schönen Welt;-)! Ich könnte meine Tochter jede Sekunde abknutschen,lasse ihr Freiräume, höre ihr zu, nehme Rücksicht auf sie, bin für sie da, alber mit ihr herum, rede und mache Quatsch mit ihr und bin jeden Tag so unendlich dankbar, dass sie mein Kind geworden ist.
    Ich liebe unser Leben!

    Danke dir für diese tollen Worte!

    HerzlichsT
    Svenja

  31. Reply
    Anonym
    13. Januar 2012 at 7:47

    Aaaaahhh…. reingezogen…. und genossen!!! Danke Joanna, genau so sind sie, die Teenager, und man darf sich das immer wieder bewusst machen (lassen).

    Also ich kenne jede Menge Eltern, die ihre Kids als das Vorzeigeobjekt ihres Lebens betrachten, immer wieder Druck wegen der Noten, Hobbies etc. ausüben und sich selbst dabei den größten Streß machen. Genau denen muss man zeigen, dass es auch locker geht… auch wenn der Himmel über dir zusammen stürzt!

    Mach weiter so!
    Ich knuuuutsch dich, Hanne

  32. Reply
    Anonym
    13. Januar 2012 at 7:49

    Ach Joanna
    Du bist soooooo
    Superkalifrage…………….

    🙂

    ICH LIEBE DICH
    74645674383 Knutscha Sandra

  33. Reply
    Patricia
    13. Januar 2012 at 7:50

    Ich heul schon wieder! Wie schön!
    Danke <3

  34. Reply
    Ruhrpottkind
    13. Januar 2012 at 8:16

    Ich bin gespannt, was noch alles auf mich zukommt… 😉 Und ich hoffe sehr, dass ich locker bleibe!!! 🙂

  35. Reply
    ALEXandra
    13. Januar 2012 at 8:31

    PERFEKT liebe Joanna! Genau so, aber wirkllich genau so funktioniert es!!!

    LG, Alex

  36. Reply
    Moni von daheim
    13. Januar 2012 at 8:36

    huhu joanna!

    danke!!!

    ich würd´ so gerne einen "how to live life easily"-kurs bei dir machen!!! hast mal einen termin frei?? ich würd alles liegen und stehen lassen für diesen kurs!!!

    ganz liebe grüße
    moni

  37. Reply
    Bine
    13. Januar 2012 at 8:47

    Liebe Joanna,
    ich lese ja jetzt schon eine Weile Deinen herrlichen Blog mit, wollte mich aber nun endlich mal bei Dir bedanken:
    Danke, dass Du mich mit Deinen Posts immer wieder aufrichten kannst, wenn ich mal wieder in dieser "Wenn erst xy, dann werde ich glücklich"-Fall sitze.
    Danke für Deinen Optimismus, Deine Großherzigkeit, Deine Lebensfreude, dass Du Dich mit uns teilst!
    Vielen lieben Dank!
    Herzliche Grüße
    Bine

  38. Reply
    les belles choses
    13. Januar 2012 at 9:06

    Ja, liebe Joanna, genauso läuft es bei uns im wesentlichen auch. Die Ermutigung "Sei du selbst, auch wenn andere das gerade nicht so cool finden" finde ich am wichtigsten. Und immer schön kuscheln etc.!

    Allerdings kann ich die Sache mit dem lieben Papa, der alles zum besten regelt, schon lange nicht mehr glauben. Zumal wir kurz vor Jahreswechsel die Tochter von Freunden zu Grabe getragen haben. Da möchte ich wirklich mal wissen, was sich der liebe Papa da oben dabei gedacht hat. Und was soll man den Eltern Tröstendes sagen????? Da kann es einfach keinen Trost und kein Verstehen geben, finde ich, und die Eltern auch.

    Angelika

  39. Reply
    Anonym
    13. Januar 2012 at 9:17

    Dieser Post hat mich wirklich sehr berührt! Einerseits hat es mich traurig gemacht, weil genau das mir in meiner Jugend gefehlt hat und es mir lange Zeit wirklich schlecht dadurch ging. Aber dieser Post ermutigt mich, dass ich es selbst bei meinen Kindern anders machen kann und werde und sie dadurch zu glücklichen, selbstbewussten Menschen heranwachsen können 🙂

  40. Reply
    Anonym
    13. Januar 2012 at 9:24

    Joanna,
    DANKE! Genau DIESEN Post hab ich gebraucht! Es ist nicht einfach etwas zu geben das man selber nie erlebt (und deshalb auch nicht erlernt) hat. Auch wenn mans im Herzen weiss, aber es rauszulassen und umzusetzen und das dauerhaft und nicht bloss für ne Woche, ist eben nicht so einfach.

    Ich umarme Dich ganz herzlich
    Eine Mama von 3 Teenie Mädels

  41. Reply
    Silvia *Little-White-Cottage*
    13. Januar 2012 at 9:26

    Liebe Joanna!

    Herrlich! Ich lieben diesen Post!

    (Hast Du auch ein Mantra gegen Geschwisterzickerei…?)

    Einer schrieb, dass das selbstverständlich ist. Gar nix auf der Welt ist selbstverständlich. Man muss nur sehr dankbar sein, wenn es automatisch so läuft und man das Alltagsleben einer Familie auf diese Weise genießen kann. Mit Vertrauen und Liebe ist man der größte Glückspilz auf diesem Planeten.

    Danke für Deine tollen Zeilen!!!

    herzliche Grüße
    Silvia

  42. Reply
    kinderjubel
    13. Januar 2012 at 10:27

    Liebe Johanna,

    die Zeit mit den Kindern maximal zu genießen, das versuchen wir auch mit Kinderjubel, damit wir uns in 10 Jahren, wenn wir den Kleinkinderstress vergessen haben, auch an ganz viel Gutes erinnern können. Ich glaube auch, dass Deine Einstellung keineswegs selbstverständlich ist, auch wenn das der vorherrschende Ton Deiner Leserschaft zu sein scheint. Nur wenige Kinder werden so erzogen. Und auch wenn ich Dir voll und ganz zustimme, bin ich doch dankbar für ein bisschen Erinnerung ab und an.
    Vielen Dank und gerne immer wieder,
    Lg, Julia

  43. Reply
    Tanni
    13. Januar 2012 at 11:20

    Liebe Joanna!
    Das ist wieder einmal ein ganz toller Post von Dir. In vielen Sachen kann ich mich wiederspiegeln, in machen Punkten vielleicht noch nicht ganz. Aber ich arbeite immer daran.
    Vielen Dank dafür!

    LG
    Tanni

  44. Reply
    Tanja
    13. Januar 2012 at 12:08

    Jedes einzelne Wort liest sich so wundervoll. In jedem Satz steckt Mutterliebe…..deine Kinder können sich so glücklich schätzen, Ich kenne es aus meiner Kindheit nicht anders und bemitleide wirklich diese Armen kleinen und grossen Wesen, denen es an Liebe mangelt. danke für diesen Post, der das Herz Lg Tanja

  45. Reply
    Anonym
    13. Januar 2012 at 12:32

    Vielen Dank Joanna,

    gleich heute fange ich damit an und lasse meinen Teenie auf der Couch liegen und freue mich, dass er bei uns ist. Ich werde nicht fragen, ob er schon Mathe gemacht hat. Ach ich weiß es ja aber oft überkommt es mich und ich frage trotzdem. Dein Post ist für mich gerade so aktuell. Ich werde ihn ausdrucken und ganz oft lesen.

    Viele liebe Grüße Anja

  46. Reply
    Drei Mausels
    13. Januar 2012 at 13:39

    Liebe Joanna,

    so schön und so wahr, was du da schreibst.
    Ich versuche das auch so zu machen bei meinen großen Mädels (17 und 15) und sie ihren Weg gehen zu lassen und unterstütze sie auch bei der Verwirklichung ihrer Träume.
    Das finde ich ganz, ganz wichtig – da kann es auch schon mal vorkommen, dass man der Deutschlehrerin am Elternsprechtag auf die Bemerkung "Ihre Tochter arbeitet in letzter Zeit nie mit" antwortet: "Naja, sie interessiert sich halt im Moment für andere Dinge …" 😛
    Nur das wirklich große Denken muss ich noch lernen (die Mädels, besonders meine Große, können das hingegen schon perfekt :-D)

    Liebe Grüße ♥!
    Nathalie

  47. Reply
    Anne
    13. Januar 2012 at 14:41

    Oha, du bist einfach unglaublich. Mir ist eben klar geworden, warum ich nie Kinder wollte. Weil ich genau so eine Mutter habe und ich immer Angst hatte ich werde mit meinen Kindern mal genauso umgehen. Aber das Leben gibt ja immer was zurück, auch wenn man es nicht denkt. Ich habe Stiefkinder, zwar mittlerweile aus dem Teeniealter raus aber die letzten Teeniejahre habe ich noch mitbekommen und siehe da, ich habe es wohl besser gemacht.

    GGLG Anne

  48. Reply
    Anonym
    13. Januar 2012 at 15:04

    LIebe Joanna!

    So schön geschrieben und so war! Ich hab' zwar noch ein bisschen hin, bis ich deine Ratschläge "anwenden" kann, trotzdem danke ich dir sehr dafür und das eine oder andere trifft ja durchaus auch schon früher zu!

    Auch ich finde NICHT, dass es eine Selbstverständlichkeit ist, dass Teenies heutzutage mit so viel Liebe, Verständnis, Geduld, Achtung, und und und heranwachsenden dürfen!

    Ich bin dir sehr dankbar für diesen tollen Post!

    GLG
    Gabi aus A.

  49. Reply
    dornrös*chen living now
    13. Januar 2012 at 16:20

    wunderbar geschrieben ,liebe joana! könnt dich knuuutschen dafür!! vielen dank und fröhliches kuscheln, dornrös*chen mit langsam-aus-der-pubertät-raus-tochter und noch-mitten-drin-nur-chillen-im-kopf-ziehsohn…:-)

  50. Reply
    Caro
    13. Januar 2012 at 19:48

    Leider ca. 10 Jahre zu früh für uns, aber vielleicht postest du dann nochmal eine kleine Erinnerung. 😉

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