Eines morgens wachst du auf, nichtsahnend, und dann läuft ein Wesen an dir zum Bad vorbei, das einen Kopf größer ist als du und dich verschlafen anlächelt angrummelt.
Wo ist nur das niedliche Baby hin?
(Und warum trägt dieses Wesen deine Pyjamahose?)
Und warum will es nicht mehr stundenlang mit dir im Bett kuscheln?
Und lässt sich nicht einfach so von oben bis unten abküssen, und wo sind die Speckärmchen hin, in die man so lecker reinbeißen konnte, gestern waren sie doch noch da?
Und warum braucht es länger im Bad als du?
Ich hatte spontan Lust, einfach ein paar Dinge aufzuschreiben, die aus meinem Herzen kamen.
Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit, es ist einfach nur, wie ICH es mache – um dich zu inspirieren.
Meine Teenager sind so wundervoll.
Ich genieße sie sooooo!
Und das sind einige Dinge, die mir wichtig sind:
1. Körperkontakt.
Die Großen kommen in den seltensten Fällen morgens zu einem einfach so ins Bett, um zu schmusen – wie denn auch, wenn sie bis halb eins mittags schlafen?.
Und fallen einem nicht mehr ganz so oft um den Hals.
Körperkontakt brauchen sie trotzdem.
Streiche ihnen im Vorbeigehen über den Rücken.
Massiere ihren Nacken, streiche ihre Schultern aus, kraule ihre Haare, etc… all diese entspannten Arten von Zärtlichkeit sind so schön.
Wenn du es noch nie gemacht hast, werden sie erst erstaunt schauen, gewöhnen sich aber ganz schnell daran.
Ich berühre meine Kinder so oft es nur geht, ich schnappe sie in der Küche, und knutsche sie spontan ab, einfach so (und sie wehren sich nur ein kleines bisschen ;-)).
Ich schaue manchmal mit ihnen trash-tv, nur damit ich den Kindern die Haare kraulen kann 😉 (DA SIEHT IHR MAL, WAS WAHRE MUTTERLIEBE IST. Ich opfere mich eben auf.)
Also – so oft wie es nur geht: körperliche Nähe, Berührungen, Streicheln im Vorbeigehen.
2. Ermutigen.
Kann sich einer erinnern, welche Atmosphäre zum Teil unter den Kids in der Schule herrschen kann?
Neid, Gezicke, Konkurrenzkampf, Vergleichen, Lästern, „nur nach den Noten – oder – Aussehen – beurteilt werden“, etc.
Es ist wirklich nicht einfach, beliebt zu sein, wenn man nicht der Norm entspricht.
Und wer tut das schon?
Also: jede einzelne Stärke deines Kindes lobst du in den Himmel.
Betone es mehrmals, am besten jeden Tag, auch vor den anderen (nicht krampfhaft, du weißt schon, wie ich das meine), sprich es aus, dass du stolz auf sie bist, dass sie das einfach super machen, und dass du an sie glaubst.
Immer und immer wieder.
Selbst wenn es Fähigkeiten sind, die nichts mit der Schule zu tun haben, wie Hilfsbereitschaft, Anteilnahme, oder ein Talent, für das es keine Noten gibt.
Sage immer wieder LAUT Dinge wie:
„Ich find’s sooo schön, dass ich dich habe.“
„Ich bin so glücklich, dass du meine Tochter bist.“
„Ich genieß dich so.“
„Du bist der Hammer, ich bin so stolz auf dich.“
„Ich find’s soooo schön mit dir!“
Und dann sage ihnen, dass du ihre Art liebst.
Manchmal sind Teenager unheimlich humorvoll, man kann so viel Spaß mit ihnen haben!
Sie sind süß, und ideenreich, und kreativ, und voller Energie (also so ab mittags… dafür bis spät in die Nacht ;-)) und ich bin verrückt nach ihnen!
Du kannst ihre Art soooo genießen, einfach nur ihr Sein.
Also nicht das, was sie tun, sondern einfach nur ihre Gegenwart.
Das kannst du ihnen auch sagen ;-).
Und wenn du nicht genau weißt, wie… oder dein Herz mal so richtig überfließt… dann schreib ihnen doch einen Liebesbrief ;-).
Ich habe mal HIER einen als Inspiration veröffentlicht :-).
4. Träumen.
Teenager sind echte Träumer.
Träume doch MIT ihnen.
Wenn du sie von A nach B kutschierst, dann kannst du mit ihnen herumträumen, und ihnen Fragen stellen wie:
„Was würdest du tun, wenn Geld keine Rolle spielen würde? Was würdest du dann mit deinem Leben anfangen?“
„Wenn es nur eine Sache geben würde, die du machen könntest in deinem Leben, welche wäre das?“
„Wenn es keine Grenzen für dich geben würde, und es nicht schiefgehen könnte, was würdest du am liebsten nach der Schule tun?“
„Was würdest du mit einer Million anfangen?“
Und dann höre ihnen gut zu!
Erzähle ihnen von Menschen, die viel erreicht haben, obwohl die Voraussetzungen nicht optimal waren, denke groß mit ihnen, ermutige sie, inspiriere sie, rede auch mal verrücktes Zeug mit ihnen!
Also nicht dieses „vernünftige“ Gerede wie „Werde Ingenieur, die werden gerade gesucht“, sondern mal richtig außergewöhnliche Dinge.
Lehre sie, auf das Feuer in ihrem Herzen zu hören, und dem zu vertrauen.
Zeige ihnen, dass es mehr gibt, als nur schulische Beurteilung und Noten, erweitere ihren Blick und ihr Bewusstsein.
Und wenn sie niedergeschlagen mit einer schlechten Note nach Hause kommen, dann sage Dinge wie: „Egal, Schatz! So wichtig sind Noten gar nicht. Nichts kann sich dir auf dem Weg zu deinem Traum stellen!“.
Du denkst, ich mache Scherze?
Nein, ich rede WIRKLICH so mit meinen Kindern.
Wenn mein Kind allerdings stinkefaul wäre, dann würde ich das nicht direkt so ausdrücken ;).
5. Sprich mit ihnen wie mit Erwachsenen.
Ich erkläre meinen Kindern die Welt GENAUSO, wie ich sie Euch erkläre.
Ich sage ihnen eins zu eins,
… dass es sie nichts angeht, was andere über sie denken (wie HIER oder HIER),
… dass sie immer auf die Führung ihres Herzens vertrauen können,
… ich ermutige sie, einzigartig und „sie selbst“ zu sein,
… ich erkläre ihnen, wie sie über ihr Denken bestimmen können,
… und keinen Müll in ihren Kopf reinlassen,
Du denkst, das sei zu früh?
Kein bisschen!
Sie verstehen ALLES, und setzen das auch um.
6. Erwarte nicht von ihnen, dass du ihre beste Freundin bist, und respektiere ihre Privatsphäre.
Sie müssen sich dir nicht in allem anvertrauen.
Schön, wenn sie es tun – nicht schlimm, wenn sie es mit sich selbst, oder Gleichaltrigen ausmachen.
Sei nicht enttäuscht oder gar beleidigt, erwarte einfach nichts.
Manchmal wird ein Augenblick kommen, und sie erzählen dir ganz private Sachen – aber das ist von Kind zu Kind völlig unterschiedlich.
Es ist einfach so.
Sie sind nicht dein Eigentum, und nicht so ne Art „Projekt“, dass du ständig überwachen musst.
Also wühle nicht in ihren Sachen, lese nicht ihre Handy Nachrichten, frage sie nicht um Freundschaft auf Facebook, etc.
Übertrage deine „Diese Welt ist böse und es lauern überall Gefahren.“- Angst, nicht auf ihr Leben.
Ja, diese Welt IST böse (wer das Gegenteil behauptet, ist naiv), und wir sind hier, um das zu ändern.
JEDER von uns hat im Leben eine bestimmte Aufgabe, und ganz egal, wie diese am Ende aussieht: wir sind hier, um diese Welt zum Besseren zu verändern.
DAS ist die Message, die du deinen Kindern mitgibst.
Und bitte bitte BITTEEEEE gewöhne dir diese Frage ab: „Hast du schon für Mathe gelernt?!!! Hast du schon was für Französisch gemacht?!“ etc… das nervt sie nur und bringt GAR NIX.
Lass sie einfach völlig frei.
… womit wir beim nächsten Punkt wären.
7. Lasse sie ganz frei!
Erwarte keine „Dankbarkeit“, oder dass sie dir etwas „zurückgeben“, oder dass sie sich dir gegenüber so verhalten, wie du denkst, dass sie sich verhalten sollten, oder ihr Leben gar so gestalten, wie du denkst, dass sie es gestalten sollten.
Dinge wie Höflichkeit, Respekt und etwas Hilfsbereitschaft daheim sind selbstverständlich, darüber brauche ich nicht extra schreiben.
Aber darüber hinaus lasse sie einfach… atmen.
Teenager sind auch keine kostenlosen Arbeitskräfte für den Haushalt.
Ihr schmunzelt vielleicht, aber es gibt Mamis, die – sobald sie sehen, dass der Teenie auf dem Sofa gammelt – sofort fragen, ob er denn nicht dieses oder jenes erledigen kann, kurz mal eben das und das machen – das nervt!
Und zwar das Kind!
Wenn du Hilfe brauchst, dann sage das deinem Kind rechtzeitig: „Heute nachmittag brauche ich eine halbe Stunde Hilfe bei der Wäsche.“
Meist gibt es im Haushalt feste Aufgaben, das wissen sie dann sowieso.
Und wenn das erledigt ist – dann lasse dir nichts weiter einfallen, weil sie gerade „Zeit haben“.
Auch wenn die Versuchung groß ist ;-).
Laufe auch nicht seufzend um sie herum, damit sie es „merken“.
Wenn sie dann aus freien Stücken in der Küche herumwerkeln, ist es umso schöner :-).
8. Was ist, wenn sie Mist machen?
Kommt ja zum Glück nieeeeeee vor, ne?
Dann rede mit ihnen wie mit einem Erwachsenen – ganz klar und vernünftig.
Lasse Schuldgefühle, Anklage, Manipulation, Dramatisierung weg, und rede Klartext.
Und dann siehst du ja, was dabei herauskommt.
Manchmal machen sie „aüßerlich“ zu, innerlich arbeitet es aber in ihnen.
Darauf vertraust du.
Dass alles, was du jahrelang „gesät“ hast, auch als „Frucht“ hervorkommt.
Und du bleibst LOCKER und entspannt, immer immer locker (ich weiß schon, liest sich jetzt so leicht ;-)….)
Ja, sie stellen manchmal Dinge an, aber besser ist es, sie probieren etwas aus (und merken bestenfalls selbst: Oh, das war jetzt weniger gut…), als dass sie in einem ganz engen Rahmen stecken, und nie etwas erleben.
Deswegen: stecke den Rahmen weeeeeeeeit.
Ich würde immer die Grenzen so weit wie nur möglich stecken, damit sie nicht ersticken vor lauter „Du darfst nicht/du sollst nicht.“
9. Lebe dein schönstes Leben, ganz unabhängig vom Kind.
Dein Kind ist NICHT ein Projekt, an dem du dich messen musst.
Das ist nicht dein „ganzes Glück“ und dein „wichtigster Lebensinhalt“ und dein „Ein und Alles“.
Das ist ja erdrückend bis zum geht-nicht-mehr.
Bleib ganz entspannt, genieße den Menschen, der zu einem Erwachsenen heranreift – und schreib dir nicht jeden Erfolg und jede Niederlage deines Kindes auf deine Fahnen!
Du bist NICHT für alles zuständig, vieles erledigt sich einfach mit der Zeit.
Während du dich noch schlaflos vor Sorge im Bett hin- und her wälzt, und dir zum 100sten mal überlegst, OB AUS DEM KIND WAS WIRD, hat Gott längst alles vorbereitet.
Alle Fäden im Hintergrund gezogen, Menschen bereitgestellt, die dein Kind inspirieren und begleiten werden, Zeitpunkte festgesetzt: du kannst dich so entspannen.
Und dich darauf freuen.
Und was ist, wenn es WIRKLICH schwierig mit dem Kind ist?
ECHTE Schwierigkeiten?
Tja dann… hast du wohl versagt, oder?
AUCH DANN ist es nicht der Weltuntergang, und du wirst nicht unter einer depressiven Decke enden.
Dann lebst du dein Leben, und freust dich trotzdem, und genießt jeden Augenblick, selbst WENN du weißt, dass es für dein Kind nicht optimal läuft.
Aber wenn du AUCH noch schlecht drauf bist, dann sind BEIDE schlecht drauf, und wem ist bitte dann geholfen?
Nein, du bleibst stark, du bleibst gut drauf, und du vertraust, dass Liebe das schon richtet :-).
Und das macht sie auch.
Aber du bist eben nicht für alles zuständig.
Teenager checken A L L E S.
Du kannst ihnen nichts vormachen, nichts vorspielen oder gar etwas Gutes beibringen, wenn du es selbst nicht authentisch lebst.
Deshalb ist das Beste, was du für deine Kinder tun kannst: dich selbst weiterzuentwickeln, jeden Augenblick DEINES Lebens zu genießen, DEINE Herausforderungen zu meistern, und DEINEN Alltag so schön, erfüllend und kreativ zu leben, wie DU es willst.
Das bringt Tausend mal mehr als jede Moralpredigt.
Und as Letztes verrate ich Euch etwas:
Ich halte mich gar nicht explizit an an diese Punkte.
Ich bin einfach so.
Also denke jetzt JA NICHT „Oh, ich darf Punkt sieben auf keinen Fall vergessen!“ oder „Oh Gott, ich habe den Punkt 2 früher gar nicht gemacht, und kein Wunder ist das Kind ist Strassenfeger.“
Ich will dir weder Schuldgefühle bereiten noch zusätzliche Aufgaben auferlegen – hast sowieso schon genug um die Ohren.
Sondern, wie immer bei meinen Posts: catch the spirit. catch the spirit. catch the spirit.
Ziehe dir diese entspannte, sorglose Grundstimmung rein, die in mir ist, zieh‘ es dir so richtig rein.
Und dann machst du das genauso, wie es zu dir passt.
Du machst das eh‘ super!
Ich weiß es!
Liebesgrüße
Joanna
Anonym
13. Januar 2012 at 21:15Das ist mal wieder sooooooo schön geschrieben.
Ich habe noch keine Kinder, aber meine Mama hat mich im Alter von ca 12/13 bis heute immer in diesem Sinne behandelt. Ich bin ihr deswegen sehr dankbar und das weiß meine Mama auch. Ich freue mich sehr, dass sie mich immer so angenommen hat, wie ich bin. Mit meinen Talenten, Interessen, Launen, Schwächen, Träumen und Wünschen. Sie wollte mich nicht verändern. Das ist ein wunderschönes Gefühl. Ich kann mir vorstellen, dass deine Mädels dieses Gefühl auch haben.
Ich möchte es dir jetzt auch mal sagen: DU BIST EINE TOLLE MAMA!!!
Knutscher
Inalein aus München
BunTine
13. Januar 2012 at 21:43Wow, Joanna genialer Post !
♥BunTine
seastorm
13. Januar 2012 at 22:02Liebe Joanna
Das ist wieder einmal ein toller Eintrag. Ich habe ja zwar noch keine Kinder, bin aber auf dem Weg, Primarlehrerin zu werden und habe deshalb vermehrt mit Kindern zu tun. Ich finde ganz wichtig, was du erwähnst bezüglich dem "Projekt", wie viele Eltern haben heutzutage das Gefühl, ihr Leben ist erst vollständig, wenn sie dann ein Kind haben und dieses Kind alles erfüllt, was sie mit ihm vorhaben…
Kinder sind auch nur Menschen, keine wandelnden Projekte, die alles verwirklichen müssen, was die Eltern vielleicht verpasst haben. Kinder haben es verdient, von ihrem Umfeld begleitet, unterstützt und geliebt zu werden.
Spannend ist auch die Entwicklung, wie viel sich da ändert in wenigen Jahren! Letztes Jahr habe ich ca. Achtjährige unterrichtet, momentan unterrichte ich gerade während fünf Wochen Zwölfjährige. Schon da, ein riesiger Unterschied, was sich alles tut in den paar Jahren.
Es ist echt toll, mit Kindern zu arbeiten. Manchmal bin ich so erfreut, erstaunt und verblüfft über ihre Ideen, über ihre Schlagfertigkeit, ihre Denkweisen. Sie haben alle so viel Potenzial, jede und jeder in ihrem/seinem Bereich. Und sie sind neugierig und interessiert. Sicherlich nicht alle gleich oder in einem gewissen Alter ist es nicht mehr cool, dies zu zeigen. In sich drin sind sie es aber schon und das kann man auch aus ihnen "herauskitzeln". Meine jetzige Klasse ist also gerade noch vor dem Alter, das du beschreibst, sie sind momentan noch in der Phase, dass die Mädchen die Jungs blöd finden, die Mädchen den Jungs beispielsweise im Turnen nicht die Hand geben wollen bei Spielen, wo das gefordert ist. Aber man merkt, dass es schon langsam spannend wird, das andere Geschlecht. Ganz anders bei den Achtjährigen, da spielt es überhaupt noch keine Rolle, ob Junge oder Mädchen, obwohl es auch da dann einen Klassenschwarm gab (so süss :)).
Ich bin überzeugt, wenn man sich als Mutter so verhält, wie du beschreibst, eben auch die Teenager Teenager sein lässt, sie "leben lässt" und dennoch signalisiert, dass man sie liebt, auch den Körperkontakt sucht, dann entwickeln sich diese Kinder/Jugendlichen optimal. Wenn sie doch spüren, dass sie geliebt werden, respektiert werden, ihre Ideen und Gedanken Raum finden, dann können sie auch ihren eigenen Weg im Leben einschlagen und meistern.
Herzliche Grüsse
Fabienne
Anonym
13. Januar 2012 at 22:51Ach Joana, das hast du wunderbar ausgedrückt. Puuh, ich wünschte meine Eltern wären so entspannt gewesen! Leider sehe ich eher in meinem Umfeld, dass der Druck auf die Kleinen ganz schön wächst… da kommt es auch oft zum Streit mit den Teenies, was nicht nur am Nachwuchs liegt sondern daran, dass manche als Eltern einfach überfordert wirken… weil heutzutage einfach so viel erwartet wird.
Anonym
14. Januar 2012 at 7:17Liebe joana, dein post kam bei mir so zur richtigen zeit…. gerade läuft mit einem meiner söhne (18) alles schief….kurz vor dem abi und jetzt schulverweis wegen fehlstunden. natürlich frage ich mich was ICH falsch gemacht habe. Da bauen mich deine sätze wieder auf und ich sitze hier mit tränen in den augen und weiss.. ALLES WIRD GUT. Es geht immer weiter. DANKE ! lb. Gr. Sabine
Anonym
14. Januar 2012 at 10:33Liebe Joanna,
ein wirklich ansprechender, motivierender Beitrag!!! DANKE!
liebe Grüße
Uli W.
Anonym
14. Januar 2012 at 10:59Jupiduh!!
Ganz ausversehen habe ich das tatsächlich so gemacht – und wenns brenzlig wurde, stur dran festgehalten, dass ich meinen tollen Sohn LIEBE!!!, auch wenn um mich rum alle gemeint haben, jetzt müsste man aber mal "Tacheles" reden… ABER: heute ist aus meinem Sohn ein junger, strahlender, positiver Fast-schon-Erwachsener geworden, der sich sogar GERNE(!!) in den Arm nehmen lässt – auch wenn es immer wieder Momente gibt, in denen es nicht leicht fällt: Ich genieße einfach!
DANKE UND 10000 KÜSSE,
Nadja
Steffi B.
14. Januar 2012 at 15:26Einfach nur mal DANKE!!!!!!!!
Viele liebe Grüße von Steffi
Sabrina
14. Januar 2012 at 19:08Hallo Joanna!
Ich finde diesen Post (wie sowieso die meisten deiner Posts) GROSSARTIG!! 🙂
Ich würde auch gerne noch weiter erläutern warum, aber…ich bin einfach sprachlos, du hast schon alles gesagt! Und ich spreche quasi grade aus der Sicht des Teenagers 😉
Weiter so, du bist einfach toll!!!
Liebste Grüße,
Sabrina
Anonym
14. Januar 2012 at 21:09Hallo Joanna,
wie schaffst Du das nur, immer wenn ich am Boden bin, kommt so ein aufbauender Post von Dir! Ja, alles richtig, was Du sagst … manchmal vergisst man nur, was man sonst eigentlich selbstverstaendlich tut. Also, oefter mal durchatmen und bis 10 zaehlen oder Deine Posts lesen, nur falls man wieder mal in der Perfektionsfalle klemmt…
L G Heike
Anonym
15. Januar 2012 at 9:44Liebe Joanna,
1000 Dank für diesen wunderbaren und inspirierenden Post. Beim Lesen wurde mir richtig warm ums Herz :). Ich bin sehr dankbar, dass mein Verhältnis zu unseren beiden Teenage Töchtern sehr entspannt und von großem Vertrauen geprägt ist. Vieles von dem, was du im Post beschreibst, kommt mir bekannt vor. An manchen Stellen dachte ich: "Toller Denkanstoß." Niemand ist perfekt – Eltern schon gar nicht. Authentisch und ehrlich sein – das ist die Sprache, die Kinder (wahrscheinlich alle Menschen) am besten verstehen.
Deinen Blog finde ich rundum klasse, aber mein klarer Favorit sind deine inspirierenden Botschaften.
Fühl dich gedrückt,
Britta
Anonym
15. Januar 2012 at 10:38Liebe Joanna,
einfach nur schön und richtig!!
Allerliebste Grüße
Nicole
nici
16. Januar 2012 at 10:35Hallo Joanna,
du sprichst mir aus der Seele. Kinder sind das BESTE, was uns passieren konnte. Selbst die Probleme und Herausforderungen sind wohl Lernkurven für uns. Dein Post muss ich unbedingt ausdrucken und anhängen, – raufgucken, wenn es mal nicht so gut läuft. Habe 8 "Racker" und bin unendlich dankbar für sie.
Have a nice day!
Nici
Simone
16. Januar 2012 at 10:36DAS ist das Inspirierendste was ich seit langem gelesen habe….wie alle Deine Posts eigentlich 🙂 !!!
Mir ging grad das Herz auf….wirklich!!
DANKE!!!
GLG
Simone
stoffmass.ch
16. Januar 2012 at 13:12Als ich den ersten Absatz zum Thema Teenager las, dachte ich: wow, erst 13 und schon darf der Freund bei der Tochter übernachten. Das nenn ich ein Freigeist.
Bei Thema *Freundin bei unserem 14 jährigen Sohn übernachten* tue ich mich nämlich ganz schwer.
Erleichtert war ich, als ich verstand, dass du mit dem verschlafenen Teenager deine eigene Tochter meintest.
Dann bin ich ja mal beruhigt.
Grüsse aus der Schweiz
Karin
Gabs-Art
22. Januar 2012 at 21:09Danke für die Erinnerung in meinem eingefahrenen Weg!