Fashion, How to ...

how to … GET IN STYLE VII. – beauty

Falls ich am Samstag in Stuttgart unterwegs bin, gibt es für mich kaum einen Weg, der NICHT über den Benefit – Stand beim Breuninger führt.
(Ich halte die Produkte zwar nicht für besser als andere, aber die Marketingstrategie ist UNSCHLAGBAR und macht Spaß ;-)).
Der wahre Grund: ich lieeeebe es, wenn die Damen mir sanft mit ihrem Puderpinsel über die Wangen streichen und mir dazu mit ihrer sanften Stimme irgendetwas erzählen… schnuuurrr… am liebsten will ich nie mehr gehen.
Das läuft dann in etwa so ab:
Die Dame: „kann ich Ihnen etwas Neues zeigen?“
Ich: „Jaaaaa, gerneeeee…“
Die Dame: „Also… wir hätten da ein Rouge, das sexy Wangen macht.“
Ich: „Jaaaa, will ich.“
Die Dame: „… und eine Mascara, die den WOW-Effekt hat/Creme, die sie strahlen läßt… Gloss… Puder… bla bla….
Ich: „Jaaaaaa….aaaalleeees.. machen Sie mal alles…“ langsam in den Schlaf gleitend.
Die Dame nach 5-10 Minuten: „sooo, wir wären dann fertig. Möchten Sie noch etwas?“
Ich: „Jaaaaa… ich will Sie heiraten. Und dann will ich hier wohnen. FÜR IMMER.“
Die Dame strahlt.

Ich sehe hinterher lustig bunt aus (die Dame: „nein, es ist auf keinen Fall zu viel, das TRÄGT man jetzt so.“ Aha. Wer’s glaubt.) und bin sehr glücklich und sehr entspannt.
Die Pampe kann ich mir ja hinterher abschminken, ne?

Wir sind immer noch bei den BASICS, meine Lieben, und darum sprechen wir heute über das kleine 1×1 der Schminkschule.

Und Jil unterstützt mich dabei :-).
Ich weiß, dass viele Frauen sich gar nicht schminken.

Wenn du älter als 40 bist, dann siehst du ohne Make-up bestenfalls müde, schlimmstenfalls krank aus.
(Ja, bis auf das 1% der Bevölkerung mit der perfekten Pfirsichhaut, aber wir gehen mal von der breiten Masse aus).

Und für diese Damen scheint es erstmal ungewohnt zu sein, wenn sie etwas unterstreichen… es fühlt sich  anders und manchmal fremd an.
Lasse dich dadurch nicht entmutigen!

Schau, bei Make-up geht es in erster Linie darum, deine Vorzüge HERVORZUHEBEN, etwas Schönes zu unterstreichen.
Und – GOTT SEI DANK! – etwas sanft zu kaschieren, das nicht gerade in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit soll.

Betrachte Make-up als eine Möglichkeit, und nicht als einen Zwang.
Als ein weiteres Vorrecht der Frauen, yeah.

Vielleicht magst du keinen auffälligen Lippenstift an dir – dann probiere doch natürlichen Gloss aus.
Vielleicht kommst du mit der Fülle an Möglichkeiten nicht zurecht, und fühlst dich überfordert vom Überangebot: dann fange doch einfach langsam an, dich an das Thema heran zu tasten.
Du brauchst nur wenige Basic-Produkte für jeden Tag.
Du musst nicht fortan Stunden vor dem Spiegel verbringen, und jedes neue Produkt sämtlicher einschlägiger Firmen kennen.
Aber wer Make-up völlig ablehnt – der bringt sich selbst um die Chance, um WELTEN besser auszusehen, ehrlich wahr.
Du wirst im Himmel keine Medaille dafür bekommen, dass du dein Lebtag so herumgelaufen bist, wie Gott dich schuf, und für die Menschen um dich herum bist du auch ein schönerer Anblick ;-).

Also… entdecke die Möglichkeiten!

 

I. Basics
1.
Über Themen wie Zahnpflege, gepflegte Füße und Hände brauche ich nichts schreiben.
Das versteht sich von selbst.
Ich für mich mag nur french an meinen Nägeln, weil es einfach immer gepflegt aussieht und zu allem passt.
Naturtöne, die leicht decken.

Junge Mädchen wie Jil können sich durch die Regenbogen-Palette lackieren, das sieht süß und hip aus.
Ich bin raus aus dem Spiel ;-).

2.

Wer makellose Haut hat, der darf alles.
Solang er jünger als 30 ist.
Sprich: jeden Zeitschrift-Trend mitmachen, der da heißt: diesen Sommer nur“aqua-Töne“ mit Federwimpern!
Oder ganz oben ohne.
Oder knallrosa Lippen.
Ganz ehrlich: Farbexperimente sind für Girlies.
Sobald du die Farbtöne gefunden hast, die perfekt zu dir passen, wechselst du höchstens zwischen Tages- und Abendmake-up.
Und zwischen Sommer und Winter.
Und die letzten zwei sollte man auch nicht auch Anhieb unterscheiden können (weil sie so natürlich aussehen).

3.
Immer immer immer bei Tageslicht schminken.
Den Spiegel am besten direkt vor das Fenster, das Gesicht soll perfekt ausgeleuchtet sein.
Andernfalls gibt es mit Sicherheit unangenehme Überraschungen wie fleckige Übergänge, komische Schatten, etc.
Also: Gesicht zum Licht.
Reimt sich sogar :-).

4.
Foundation
Forscher der Uni-Hautklinik Göttingen fanden heraus, dass Testpersonen Gesichter bis zu 20 Jahre älter schätzen, wenn sie einen besonders ungleichmäßigen Teint haben.
Grundsätzlich: die Grundierung lieber einen Ton zu hell, als zu dunkel – es sieht sonst ganz schnell älter aus (genau wie zu stark gebräunte Haut Ü40).
Es gibt feine, leichte Make-ups, die kaum decken, und leicht mattieren (für den Sommer), und welche, die einen stärker deckenden Effekt haben (bei größeren Hautunreinheiten).
Manche Frauen benutzen nur eine getönte Tagescreme, das kaschiert kaum, hat aber den natürlichsten Effekt.
Aber bitte auch hier: zum Hautton passend!
Jil:
bei Foundation immer eher zu einem teureren Produkt greifen, und sich gut beraten lassen, als ein billigeres Produkt aus der Drogerie.
Für eher trockene Hauttypen ist flüssiges Make-up ideal, bei leicht fettiger Haut ist eher pudriges/stärker mattierendes Produkt empfehlenswert.
5.
Concealer.
Wenn du in deinem Leben sonst keinen einzigen Grund zur Dankbarkeit hättest (außer, dass du lebst), dann hast du jetzt für alle Zeiten einen: du kannst einen Concealer benutzen!
DIE WUNDERWAFFE.
Trage ihn leicht tupfend unter die Augen, in die äußeren Augenwinkel, rund um die Nasenwurzel auf.
Und du strahlst!

Mit dem Alter wird die feine Haut unter den Augen noch dünner, und die blauen Äderchen schimmern zart durch (was man im Volksmund Augenringe nennt).
Ein guter Concealer ist die beste Methode dagegen.

Nimm nicht zu viel davon, denn das betont nur die Fältchen.

6.
Ein Hauch (ein HAUCH) von Rouge gibt deinem Gesicht Frische, Kontur und Ausstrahlung.
Wenn dein Gesicht schon leicht gebräunt ist, ist ein wenig Bronzer sehr schön.
Jil:
Creme-Rouge ist geschickter im Sommer, pudriges kann in der Hitze schnell „caky“ aussehen… also leicht bröselig.
Mache kleine Punkte und verwische sie ganz schnell.

7.
Wimperntusche.
Für ein sehr natürlichen Look kannst du nur die oberen Wimpern tuschen.
Aber auch oben und unten ist sehr schön.
Ohne Tusche wirkt müde und geht gaaaar nicht.
Jil:
wasserfeste Wimperntuschen halten den Schwung der Wimpern besser.
Hat man feine Wimpern, eher eine Mascara benutzen, die „trocken“ ist, bei vollen/dichten Wimpern eine mit „feuchter“ Konsistenz.
Ensorge die Wimperntusche spätestens nach 6 Monaten.
Sie wird trocken und darin tummeln sich Bakterien.

8.
Puder
Nichts ist schlimmer als Glanz an den falschen Stellen ;-).
Das sieht so speckig und ungepflegt aus.
Also mattiere zum Schluss alles noch leicht – LEICHT.
Jil:
ganz natürlich wird es mit einem losen Puder – davon aber auch keinesfalls zuviel auftragen.
VERBLENDEN ist entscheidend.
Es bedeutet, keine harten Linien in Gesicht zu haben, ganz weiche Übergänge zwischen der Farbe und dem natürlichen Hautton.
Nur wer das kann, ist auch gut geschminkt, das ist, was einen Profi ausmacht.
Es gibt Pinsel, die nur zum Verblenden dienen.

9.
Lippenpflege.
Die Lippenstifte, die es heutzutage gibt, haben in den meisten Fällen pflegende Zusätze drin.
Wenn Lippenstift – dann Konturenstift (immer der gleiche Ton, immer der gleiche Ton, immer der…)
Ist dir ein Lippenstift für jeden Tag zu viel, kannst du auf Gloss ausweichen.
Unglaublich, welchen Unterschied es macht!
Dir selbst mag es gar nicht auffallen, aber glaub mir – es IST ein Unterschied.
Als Mami mit kleinen Kids und Dauerknutsch-Modus ist so ein klebriger Gloss fehl am Platz.
Den kannst du auftragen, wenn Ihr das Haus verläßt ;-).

Ich habe sehr viel intensiven Körperkontakt mit den Kindern gehabt, als sie noch etwas kleiner waren, und da verabschiedet sich so ein Make-up ziemlich im Laufe des Tages, ist ja klar.
Egal, immer noch besser, als den ganzen Tag so müde und abgeschafft auszusehen (wie man tatsächlich ist *kicher*).
Jil:
junge Mädchen brauchen nicht wirklich Lippenfarbe für jeden Tag, meist sind die Lippen voll und gut durchblutet.
Es gibt einen transparenten Lippenkonturenstift, der für alle Töne passt.

10.
Haare.
Biiiteeeee, an den Haaren und an den Schuhen sieht man es immer SOFORT, wie viel Wert jemand auf seine äußere Erscheinung legt.
Und wenn du nicht eine dieser unglaublichen Frauen bist, die mit grauen Haaren wirklich sexy aussehen (weil sie ein atembraubend schönes Gesicht haben, und einen tollen Body), dann LASSE SIE DIR FÄRBEN!
Neulich hat meine Freundin mir erzählt, dass sie gelesen hat, dass die deutschen Frauen die einzigen sind, die ihre grauen Haare mit Stolz tragen.
Hääää?
Warum sich FREIWILLIG um 10-20 Jahre älter machen, als man tatsächlich ist?
Ein regelmäßiger (regelmäßig heißt alle 4 Wochen, und nicht alle 6 Monate!) Schnitt und bei Bedarf Färben der Ansätze ist ein MUSS.

„Ja… aber ich lasse meine Haare wachsen.. da brauch ich das nicht…“ – Dooooch, genau das sieht man. Frisch geschnittene Spitzen fallen sofort ins Auge.
„Ja…. aber ich habe nicht das Geld für den Friseur…“ – Es gibt Discount-Friseure (deren Mitarbeitern du bitte immer ein gutes Trinkgeld gibst: was die verdienen, ist einfach nur grausam).
Oder du hast im entfernten Bekanntenkreis eine Freundin, die sich ihr Taschengeld aufbessert, weil sie das beruflich macht… ach, du findest einen Weg.
Und Ansätze färben geht auch selbst für 6 Euro aus der Drogerie ;-).

Im Punkto Styling schwöre ich darauf.
Riesiger Unterschied zu allen anderen und definitiv sein Geld wert.

Geplegte, glänzende Haare sind soooo sexy.

Jil:
Teenies sollten bei Farb-Experimenten vorsichtig sein – meistens brauchen sie es nicht!
Und selfmade kann sooo daneben gehen.
Bei Frisuren geht ALLES.


Bei Shampoos achte darauf, dass keine Silikon-Zusätze drin sind.
Gibt es auch schon in Drogerien, bei Friseurprodukten sollte es selbstverständlich sein.
Grundsätzlich: benutze nicht zuviel von einem Hairstylingprodukt.

11. Inspiration + how to.
Jil:
You tube-Videos sind eine tolle Quelle für Techniken, da es dort auch viele Profi-make-up-Artists gibt, die ihr Wissen preisgeben.
Natürlich ist nicht jedes Schmink-Filmchen von einer 12Jährigen etwas wert ;-).
Du kannst davon ausgehen, dass bei zwei Millionen Klicks du auch etwas für’s Leben lernst.
Sie ZEIGEN dir genau, wie alles geht.
Die Menschen, die so etwas drehen, haben meist Geld oder verdienen damit ihr Geld.
Deshalb benutzen sie ausschließlich High-end-Produkte.
Das musst du nicht auch genauso machen.


Es gibt inzwischen zu fast jedem Produkt eine günstigere Version in der Drogerie – oft reicht auch die Qualität an das Original ran (nicht immer).
Probiere es einfach aus.

12. Werkzeug
Jil:
Am besten ist es, alles mit einem Pinsel aufzutragen.
Dabei ist die richtige Pflege das Wichtigste: den Foundation und Puderpinsel jedesmal nach dem Benutzen reinigen.
Ich mische Olivenöl und etwas Babyshampoo oder milde Seife (am besten antibaktieriell) auf einem kleinem Teller, tunke den Pinsel mehrmals ein, und schäume ihn auf auf der Handfläche.
Danach mit kühlem Wasser ausspülen und den Vorgang nochmals wiederholen.
In Form ziehen und liegend trocknen.
Die Reinigung ist besonders bei Hautunreinheiten wichtig.


Du brauchst nicht unbedingt einen 40€-BobbyBrown-Pinsel, es gibt auch wirklich gute in den Drogerien (z.B. die Hausmarke von dm).


Und eine Wimpernzange ist toll!



III. No go’s:

1. zu viel / zu unnatürlich von ALLEM.

Ich halte nichts von dicken Schichten, unter denen die Haut kaum atmen kann, oder die das eigene Gesicht extrem verändern.
Manche Frauen „verstecken“ sich regelrecht hinter extremen Make-up, und so ein künstliches Gesicht ist selten stilvoll.
Das finde ich sehr schade, weil es meist darauf hinweist, dass man sich selbst nicht liebt, und alles versucht, um es zu verändern.
Also… was gar nicht geht:
– zu dunkle Grundierung, macht alt
– zu viel Puder, betont die Fältchen
– zu dunkler Konturenstift für die Lippen. Macht einen harten, unfreundlichen Gesichtsausdruck.
– zu viel Mascara, welcher die Wimpern verlebt, sog. „Fliegenbeine“. Streife das Bürstchen immer gut ab, und trenne die Wimpern nochmals, falls nötig.
– Künstliche Nägel.
Sehen für mich auch IMMER künstlich aus, sorry.
Auch Dinge wie Strass/Muster/Aufkleber auf den Nägeln.
Wenn du glitzern willst, kauf dir einen tollen Ring.
Wenn du Muster willst, trage ein schönes Tshirt.
Jil:
Frauen über 20 sollten auf die „crackling“-Trend bei Nägeln verzichten.
Irgendwann ist auch mal gut ;-).

– ungezupfte oder ganz wegrasierte Augenbrauen (wer macht das???).
Augenbrauen zupfen:
Kleiner Aufwand – sehr große Wirkung.
Machen das Gesicht sofort offener, wacher, etc.
Jil:
Grundsätzlich sind volle Augenbrauen im Trend (in schöner Form).
Es ist WICHTIG, dass du nicht zuviel zupfst, es wächst nämlich oft nicht mehr nach (außer an den falschen Stellen, Mist.)
Zum Auffüllen kannst du einen Augenbrauenstift verwenden: mache ganz kleine Striche und übertreibe es nicht.

– permanent Make-up.
Ich habe noch NIE jemand gesehen, bei dem es wirklich schön aussah. Nicht mal im Fernsehen, das bekanntermaßen sehr viel an Make-up „schluckt“.
Ich empfinde es immer als zu hart.

IV. Labels
Ich weiß, dass es viele die Frage interessiert: „und was benutzt du so?“
Ehrlich gesagt lege ich keinen Wert auf bestimmte Marken – ich finde das Angebot erschreckend groß und unübersichtlich.
Auch in der Drogerie findet man oft gute Produkte.
Ich mische das, (wie bei meiner Kleidung) z.B. gute Grundierung + günstigen Nagellack.
Teuren Concealer + Drogerie Mascara.
Wobei es auch unter den günstigen Produkten sicher Unterschiede gibt – ich bin in diesem Bereich kein Experte, und es herauszufinden, ist mir die Zeit zu schade.
Habe ich etwas gefunden, womit ich gut zurechtkomme – dann bleibe ich dabei.
Ich habe eine kleine Sammlung, die meisten von Euch würden staunen – nur das Nötigste.

Trotzdem herrscht in meinen Sachen immer heilloses Durcheinander – im Gegensatz zu Jil ;-).
Sie hat eine Million fünfhunderttausend… und pflegt und hegt ihre Sachen.
Die Pinsel werden regelmäßig ausgewaschen und alles ist penibel nach Farben und Größen sortiert, sie weiß bescheid über die meisten Techniken und how to’s: und schminkt sich fast nie ;-)!
Wenn aber, dann ist es PERFEKT.
Jil:
ich liebe die Mascara von Lancome – leider ist sie teuer.

Seitdem meine Haut toll ist, kann ich auch alle Foundations benutzen – ich trage immer nur ganz ganz wenig davon auf.
Zuvor war mein Liebling die Grundierung von Benefit in Stiftform.
Jil läuft meistens ohne Make-up durch die Gegend.
Auch ich habe mich früher nicht jeden Tag geschminkt – und im Urlaub nie ;-).
Und heute genieße ich einfach die Möglichkeiten und freue mich, dass ich eine Frau bin.
Ich bin wirklich dankbar.

Ich hoffe, Ihr habt bis hierhin durchgehalten … mir schwirrt der Kopf :-).
Ich gehe dann mal Lipgloss auftragen ;-).
Oder jemand küssen – man kann nicht alles haben.

Liebesgrüße
Joanna

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52 Comment

  1. Reply
    Anonym
    4. Juli 2011 at 17:17

    Ich hab`da noch was…
    Wie schminkt ihr Euch denn wieder ab?? Die fusseligen Wattepads sind ja nicht so beglückend und Make up – Reste im Handtuch nicht so berauschend. Wenn ihr mal `ne wirkliche Alternative kennenlernen wollt, dann schreibt mir: fcbernhardt(at)arcor.de
    Ich kann Euch da was Gutes von Jemotion empfehlen. Es gibt Abschminkpads, die sehr gut reinigen und trotzdem ganz weich und hautschonend sind, zusätzlich bis zu 90°C waschbar und somit widerverwendbar sind
    Constanze, das Nordlicht

  2. Reply
    Caro
    2. Juli 2019 at 22:46

    Ich liebe es ungeschminkt zu sein – auch in der Öffentlichkeit. Weil ich mich so wohl fühle, wie ich bin. Ich kaufe mir keine chemische Kosmetik mehr, die voller PEG und giftiger Stoffe ist und meinem Körper nicht gut tut. Ich sehe trotzdem gepflegt aus. Ich verstehe manchmal nicht, warum es ein „MUSS“ sein muss, als Frau geschminkt sein zu „MÜSSEN“. Ich finde es eher traurig, wenn sich viele Frauen nicht ungeschminkt vor die Tür trauen, weil sie sich schämen

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