1. Denke intensiv und oft darüber nach, was du alles NICHT hast.
(schönes Auto/Eigenheim/nen Freund oder Ehemann/einen Pool im Garten/ein Plus auf dem Konto/dünne Oberschenkel/eine Villa mit Privatjet)
Sehr hilfreich ist es, sich mit realen Personen zu vergleichen: „unsere Nachbarin/ Freundin/ Angelina Jolie HAT das aber.“
2. Mache IMMER andere für dein Wohlergehen verantwortlich.
„würde er sich anders verhalten/ wäre sie nicht so gemein/würde sie öfter anrufen/hätte er das nicht gesagt, DANN hätte ich ein super Wochenende… einen tollen Abend… einen Traumurlaub.“
3. Mache dir möglichst feste Vorstellungen davon, wie alles zu laufen hat.
Am besten in jedem Bereich deines Lebens.
Und sei mächtig enttäuscht, wenn es dann nicht so aussieht, wie du dir vorgestellt hast.
„wir machen am Wochenende etwas gemeinsam/mein Mann kümmert sich abends hingebungsvoll um die Kinder/meine Freundin meldet sich regelmäßig/wir haben einmal pro Woche einen Abend nur für uns/die Kinder spielen schön zusammen/mein Mann überrascht mich regelmäßig mit frischen Blumen/wir haben im Urlaub tiefe Gespräche und ständig Sex“
Klappt das nicht GENAU SO, schmoll ruhig ein bisschen, und lasse die anderen spüren, wie sehr du von ihnen enttäuscht bist.
4.Umgib dich mit Menschen, die genauso oder NOCH schlechter drauf sind, wie du.
Freundinnen, die über jeden und alles lästern/ Verwandtschaft, die alles kritisch beurteilt, was du machst/ Menschen, die dir jede Motivation und Lebenslust rauben/ oder einfach welche, die dich vor allem Neuen „warnen“.
(Ich kenne welche...ich hab mal von welchen gehört, die bei allen Dingen, die neu, anders, aufregend, mutig sind, bereits eine Fernsehsendung darüber gesehen haben, was dabei alles schief laufen kann. Dementsprechend warnen sie, die Finger davon zu lassen.)
5. Füll dich möglichst mit Dingen, die negativ sind.
Hör dir melancholische Lieder an (und fühle dich so richtig da rein)
z.B. wären Liebeslieder bei Liebeskummer SUPER!
Lese alle Schreckensmeldungen und Katastrophenberichte, und stelle dir bildlich vor, wie es wäre, wenn es dir oder deinen Lieben passieren würde.
Lese Bücher mit depressivem Inhalt, tragischen Lebensschicksalen und schlimme Dingen, die den Menschen dort passiert sind. Geeignet wären auch Bücher, die dich so sehr einnehmen, dass du dich für längere Zeit in eine Art „Traumwelt“ flüchtest.
Du kannst dir auch regelmäßig Fernsehsendungen anschauen, die dich frustrieren, entmutigen, die Angst machen oder dir Träume rauben.
6. Mache dir Sorgen über alles mögliche und spreche es auch laut aus.
Gehe einfach immer vom Schlimmsten aus.
Teile es zusätzlich noch möglichst vielen Menschen um dich herum mit, und seien es nur deine Kinder.
Hörst du z.B. von einer Grippe-Welle, könntest du sagen: „na toll. bestimmt liegen wir auch bald flach. Ich spür’s schon richtig.“
Hörst du von einem Problem deines Kindes im Kindergarten/Schule, könntest du dir z.B. ausmalen, wie schlimm es noch werden wird, und dass dein Kind im assozialen Aus als Harz IV-Empfänger auf der Straße enden wird.
Sag dann Dinge wie: „Oh Gott, wo wird das enden? Aus dir wird nichts/du versagst ja überall, etc.“
7. Deine engsten Freunde sollten dementsprechend welche sein, die dich immer bestätigen, wenn es dir schlecht geht.
Wenn du also mit ihnen Kontakt hast, und ihnen vorjammerst, wie scheiße alles bei dir ist (und das solltest du UNBEDINGT tun, siehe Punkt 6!) – dann sollten diese Sätze sagen wie:
„ICH VERSTEHE dich soooo gut!“
„Bei dir läuft aber auch immer was schief, das gibt’s ja nicht“
„Da würde ich mich auch aufregen/sorgen/Angst haben/ausrasten“
„Ne, echt… was für ein Mistkerl“
Das Ziel der Sache ist, das du dich hinterher irgendwie bestätigt und bestärkt in deinem Selbstmitleid/Ärger/Sorgen, etc. fühlst.
Und jetzt wirklich WIRKLICH davon überzeugt bist, dass du jedes JEDES Recht dazu hast, beleidigt, enttäuscht, sauer und schlecht drauf zu sein.
Meide natürlich alle, die dich herausfordern, oder denen du gar nicht leidtust, die dein Problem nicht zu schätzen wissen, und dir Dinge sagen wie: „Hör‘ auf zu heulen, und genieße dein Leben. Hör‘ auf, dich mit Dreck zu beschäftigen.“
Auch ihre unverschämt lockere, fröhliche Laune solltest du dir nicht länger als nötig antun.
Das nervt ja sowas von.
7. Mache deine Laune von möglichst vielen Faktoren abhängig, auf die du wenig Einfluss hast, wie z.B. das Wetter.
Schön wäre, wenn du dich von vornerein festlegst, wie z.B.:
„Bei diesem trüben Wetter bin ich immer depressiv“
„Dieses Wetter drückt mir irgendwie auf’s Gemüt“
„Ich hasse den Februar und bin da grundsätzlich nicht fröhlich.“
„Ich habe Kopfschmerzen, und das liegt am Wetter!“
Toll ist auch, andere zu fragen, ob es ihnen BEI DIESEM WETTER auch so schlecht geht, und bei Bejahung die Verstärkung des Effekts zu erleben.
8. Akzeptiere negative Gefühle und Gedanken als zu dir gehörig.
Mache dir – und allen, die mit dir Kontakt haben – bewußt: ich BIN HALT SO.
Identifiziere dich mit Versagen, Passivität, Lustlosigkeit, Selbstmitleid, Unglück im allgemeinen.
So hast du immer eine Ausrede oder Entschuldigung für deinen Gemütszustand:
„Ich BIN halt schüchtern“
„Ich BIN halt voller Sorgen.“
„Ich BIN halt ein Pechvogel.“
Damit machst du die Klappe zu, und du kannst dir sicher sein, dass sich daran nie mehr etwas ändern wird.
Weil du es ja BIST.
9. Wenn etwas nicht klappt, oder nicht funktioniert, höre sofort auf damit.
Lass dich schnell entmutigen bei jeder Schwierigkeit/Herausforderung.
Gibt es einen Umstand auf dem Weg zu deinem Traum, der in deinem Herzen brennt, läßt du am besten den Traum fallen.
Hast du ein/zwei Schritte in der Richtung getan, und es stellt sich dir ein Problem in den Weg, mache dir gleich bewußt: „war ja ehe klar. Nichts funktioniert. Ich werd’s ja doch nie schaffen“.
Auch hier gilt: hab nur Kontakt mit Menschen, die es auch zu nichts gebracht haben, und die ein langweiliges mittelmäßiges Leben leben. Die ihren Traum begraben haben, oder aufgehört haben, zu träumen.
Sie werden dir helfen, Ausreden für dein Scheitern zu finden: „du konntest nichts dafür. Es hat nicht sein sollen, etc.“
10. Halte dich gedanklich möglichst viel in der Vergangenheit und/oder Zukunft auf.
Dabei hast du verschiedene Möglichkeiten:
-bereue eine Entscheidung, die du damals gefällt hast: „hätte ich nur nicht… diesen Mann geheiratet, das Kind bekommen, das Geld ausgegeben, diesen Fehler begangen . DANN sähe heute mein Leben gaaaanz anders aus“.
-hänge alten, schöneren Zeiten nach… „ach… was war das damals schön… wenn es nur wieder so sein könnte…“ (Fotos angucken hilft ungemein!)
-werfe einen Fehler aus der Vergangenheit einem Menschen vor. Denke sein Verhalten immer und immer wieder durch, bis es sich in deinem Herzen in Form von Groll und Verletztsein unauslöschlich festgesetzt hat. Sollte die Erinnerung drohen, zu verblassen, frischst du sie durch intensives dran-denken wieder auf.
-sollte dir im Laufe des Tages was Dummes/Negatives passieren, beschäftige dich gedanklich am besten ein paar Tage damit – wenigstens bis zum Abend! Schließlich ist das auch Vergangenheit.
– verliere dich in Tagträumen, und Wunschvorstellungen, und verbringe viel Zeit damit, dir Dinge vorzustellen, wie sie sein KÖNNTEN.
Wenn endlich…. dieser Umstand sich ändert… DANN fängt das Leben richtig an.
Verpasse dabei völlig, den Augenblick zu genießen.
Zusammenfassend:
Beschäftige dich mit Dingen, die dir nichts bringen und/oder dich nichts angehen.
Verschwende deine Zeit für Unwichtiges wie Ärger über andere Menschen, Sorgen für andere, sinnloses Zeug tun, versuchen, andere glücklich zu stimmen, dich mit Schuldvorwürfen zu quälen, usw…usw..
Halte dich an alle o.g. Punkte, und du wirst GARANTIERT unglücklich sein :-)!
Liebesgrüße
Joanna
Ach ja ;-): bevor jetzt jeder von Euch zig Menschen einfallen, die GENAUSO drauf sind ;).
Dieser Text ist FÜR DICH!
(wäre er für ne Freundin, dann würde SIE ihn jetzt lesen.)
Also ja nicht ausdrucken, entsprechende Stellen rot unterstreichen, und dem Mann zufällig auf den Schreibtisch legen ;-)!
Sunday Roses
19. Februar 2011 at 8:46…ich drucke das mal aus und verteile es an meinem Arbeitsplatz…lach…weiß nur nicht, ob das da einer kapiert!
Ich DANKE dir!
Beate
hyggelig
19. Februar 2011 at 9:02ein toller Text… da fallen mir spontan zwei Kolleginnen und gleich mehrere Bekannte und eine Freunin ein.. *seufz* was wäre mein Leben schön, wenn sie es verstehen würden ;o)))))
viele grüße
stephi
Bianca
19. Februar 2011 at 9:18DANKE !!!
Dekowahnsinn
19. Februar 2011 at 9:33Ich les so gerne bei dir! Es ist alles immer so genial ! Sei es deine wunderbaren Texte um einem Mut zu machen, oder deine Rezepte oder deine Deko, oder oder oder 🙂
Könnt dich Knuuuuuutschen!
Sabine
HerzlichstAnita
19. Februar 2011 at 9:46"wie du dich garantiert unglücklich machst" -oder man (ich) würde sagen: die zehn Gebote unseres Widersachers!! Treffender wie du das hier schreibst, hab ich das noch nirgends gelesen! Du kannst das so wunderbar verständlich schreiben. Danke.
Herzlichst
ANITA
saskia
19. Februar 2011 at 9:59aaaaaahhhhhhhhhhhhhhhh, ertappt …
du bist ein echter schaaaaaaatz,
saskia
*amazing*
19. Februar 2011 at 10:03köstlich…
(auch die Kartoffelspalten, besonders nach einer Woche Kohlsuppe)
wie sagtest Du doch so schön: "Beschäftige dich mit Dingen, die dir nichts bringen…"
LG Kornelia
(M)Einblicke
19. Februar 2011 at 10:10Tausend und kein Wort dazu. Danke!
Liebe Grüße,
Anke
Gabriella
19. Februar 2011 at 10:18Bitte schreib ein Buch.
Schon die Überschrift hat mich zum Grinsen gebracht.
Nach dem Lesen Deines Textes gehts mir noch viel besser als vorher schon! ;o)
Ganz liebe Grüße!
Gabriella
Anonym
19. Februar 2011 at 10:47Aaaaahhh….du bringst es auf den Punkt! Mal wieder!!! Genial…muss immer noch kichern, hauptsächlich über's sich selbst ertappen.
Knutschi,
Schneewittsche
Annett
19. Februar 2011 at 10:49Liebe Joanna!
Klasse auf den Punkt gebracht! So blöd stellt man sich wirklich an.
Du hast mir einen Spiegel vorgehalten.
Also fort mit den alten Gewohnheiten!!!
Ganz viele liebe Grüße und lass Dich weiter so inspirieren –
Annett
Liane
19. Februar 2011 at 11:00Musste schon wieder nur bei der Überschrift schmunzeln. Genial!
Übrigens, was ich Dich lange mal fragen wollte liebe Joanna. Hast Du auch einen Bruder? Ich meine den, der Dich neben deinem Vater begleitet? Ich schon, denn auch der gibt mir sehr viel Kraft.
Ganz liebe Grüße
und ein wunderschönes Wochenende
Liane
Anonym
19. Februar 2011 at 11:12wem Dein Beitrag noch zu milde ist, der versuche sich mit dem Buch "Anleitung zum Unglücklichsein" von Paul Watzlawick.
Tinka
19. Februar 2011 at 11:19Ich mußte teilweise echt lachen, weil einem Dinge wirklich bekannt vorkommen, bei mir und auch bei anderen!! Klasse Text!!!
LG
Tinka
live life deeply-now
19. Februar 2011 at 11:38Soll ich jetzt schon WIEDER schreiben wie sehr ich dich liebe!? Neeeeee!
Ach du Kacke was bist du heute wieder eine Granate, so oberhammer, so absolut fatastös, so perfekt passend für mich, so meeegaaa geil, so *puuuh* kraaass! Ach scheiß egal! ICH LIEBE DICH! (ähm die Flüche nimmste raus, ne?!)
Küüüüsse nicole
Rebecca
19. Februar 2011 at 11:47Komisch , du triffst immer meine Momentane Stimmung/Gefühlslage 😉 GENAU sowas ist mir nämlich gerade mal wieder passiert…
thanks for inspiration… und ich bekenne mich: Ich werde am 3.3. wohl auch vor der Glotze hängen.
PS: Schau mal in dein Emailfach, dort ist ein Foto von Ben :)auf meinem Internetblog werde ich wohl vorerst keins veröffentlichen…
Love
Rebecca
SchokoHummeL
19. Februar 2011 at 12:48Wie immer schaffst du Komplexes in einfache Satze zu hüllen und mit großer Begeisterung verschlingt man jede Deiner Zeilen. Die Idee, ein Buch zu schreiben, finde ich hervorragend. Ich stelle mich auf die Warteliste ;D deine Worte sind entwaffnend und es wird nie langweilig.
Ich wünsch Dir ein wunderbares Wochenende !!!
Liebe Grüße dalasse
Nici
die.waschkueche
19. Februar 2011 at 15:32YES!
Olga
19. Februar 2011 at 16:39Schatz, nicht böse sein, aber bei Punkt 2 habe ich aufgehört zu lesen…und warum ???
Weil Frau O. die Meisterin im Glücklichsein ist und ich mir das noch nicht mal reinziehen, selbst wenn es von so einer grandiosen Person wie Dir geschrieben wurde….weißte, wie ich meine, ne??
Mach bloß weiter so, denn es gibt immer noch genügend Menschen, denen so etwas jeden Morgen vorgelesen werden sollte.
Love you soooooo much !!!
Und in das Video könnte ich jeden Tag reinkriechen und sie von oben bis unten abknutschen !!!
O.
Muschelsucher
19. Februar 2011 at 17:51Du bist das Beste was mir je passiert ist,
es tut so gut wie Du liebst .,,
Vergess den Rest der Welt,
wenn du bei mir bist.
Du bist das Beste was mir je passiert ist,
es tut so gut wie du mich liebst.
Ich sags dir viel zu selten,
es ist schön, dass es dich gibt.
Dein Lachen macht süchtig,
fast so als wär es nicht von dieser Erde.
Auch wenn deine Nähe Gift wär,
ich würd bei dir sein solange bis ich sterbe.
Dein Verlassen würde Welten zerstören,
doch daran will ich nicht denken.
Viel zu schön ist es mit dir,
wenn wir uns gegenseitig Liebe schenken.
Betank mich mit Kraft,
nimm mir die Zweifel von den Augen.
Erzähl mir 1.000 Lügen,
ich würd sie dir alle glauben,
doch ein Zweifel bleibt,
dass ich jemand wie dich verdient hab.
KNUUUUUUUUUUUUUUUUUTSCHA
Miss JennyPenny
19. Februar 2011 at 19:24Genial! Besser kann man es nicht schreiben und klarer nicht beschreiben! Danke dafür!
Küsse
Pünktchen
19. Februar 2011 at 22:07;O)
Hab einen schönen Sonntag!
Nora
Zucker und Honig
19. Februar 2011 at 22:28Danke!!!
Puh* das hat gut getan 😉
Tausenderlei Glück
20. Februar 2011 at 7:11Joanna nur für mich ????
Danke.
Ach was wäre die Welt ohne diese wunderbaren Söhne ……. ??? Nämlich nichts, leer, ohne Sinn und ohne Freude …
Danke,danke, danke, danke …….
Hab den allerschönsten Sonntag. Heike
Nina
20. Februar 2011 at 11:19Wie wahr – wie wahr! Wir sind unseres Glückes bzw. Unglückes Schmied und kein Anderer. Meist liegt es nur an der eigenen Einstellung und Sichtweise auf das Leben. Glücklich ist man dann, wenn man sich an den kleinen Dingen des Lebens freuen kann und andere und v.a. sich selbst so annimmt wie sie sind/man ist! Danke! LG Nina
jana
21. Februar 2011 at 20:31aaaaaaaaaaaaaah ich kicher mich hier schlapp. :0) ja genau DIESE tage die habe ich auch manchmal und ab und zu und jaaaa ich fühle mich dann sauwohl bei jeder gelegenheit noch tiefer in meinem frust zu versinken. lach. vermutlich werde ich beim nächsten mal an dich denken und lächeln MÜSSEN! ich danke dir dafür!
Mona
22. Februar 2011 at 3:59yes…kann mann das nicht als flugblatt verteilen …i love your blog and your Photos
liebe grüße mona
miju miju
22. Februar 2011 at 9:57einfach nur wunderbar – ICH ertappe mich natürlich auch – wer ist frei von dem einen oder anderen gedanken?
super für den februar blues!!
lg kerstina
Anonym
24. Februar 2011 at 20:51oh….voll erwischt!!!! beim nächsten mal denke ich aber auch sicher an dich!
jule
kt_dekofee
13. Oktober 2011 at 11:44Du bringst es so perfekt und mit Humor auf den Punkt!
Wieder einmal Kisses&Hugs für dich!
Liebe Grüße Sonja,
die sich auch immer Dinge vornimmt, wegen derer alle rund um mich die Köpfe schütteln 😀
Marcy
17. Oktober 2011 at 22:23Bin grad beim Stöbern auf diesen Post gestossen. Kann mich leider nicht davon freisprechen, das mir das eine oder das andere auch schon passiert ist…
crooks
21. Oktober 2011 at 9:55Wunderbar…
einges trifft tatsächlich auf meien besagte Freundin zu, aber eben nicth alles,-)