Es war einmal ein Mann und eine Frau, die sich nicht mit dem Gewöhnlichen zufrieden gaben.
Die Gott mehr glaubten, als den Umständen.
Die auf Sein Wort mehr vertrauten als auf ihre finanziellen Möglichkeiten.
Die sich mehr auf Ihn verließen als auf ihre Erfahrungen.
Die inmitten schwerster Herausforderungen einfach dabei blieben, dass Gott das Allerbeste für sie hat.
Auch, wenn es ganz anders aussah.
Auch, wenn die Frau manchmal ein paar Tränen vergoß ;-).
Auch, wenn alle (alle!) um sie herum den Kopf schüttelten – und das ist noch weit untertrieben.
Sie hatten diesen Traum in ihrem Herzen.
Er entsprach nicht der Vernunft.
Er entsprach so ganz und gar nicht dem Üblichen.
Dem, wie „man“ sich verhält, wie „man“ handelt.
Sie sahen es.
Sie gingen hinein.
Und schon im Eingang wußten sie: ja!
Das ist es!
Wir werden es kaufen!
Und wir werden nicht drin wohnen… obwohl wir mehr als alles andere ein Haus für uns bräuchten ;-)…
Es wird nur „wachgeküsst“ und eine andere Familie wird darin sehr, sehr glücklich werden!
Woher wußten sie das?
Sie wußten es einfach.
So sicher und fest, dass sie – ohne einen Cent in der Tasche zu haben – gleich einen Notar Termin festmachten.
Worauf sie von allen anderen für völlig realitätsfern erklärt wurden (auch das wiederum noch weit untertrieben;-)).
Innerhalb von 4 Wochen gehörte ihnen nicht nur das Haus – einen Tag nach dem Notar Termin fanden sie auch „ihr“ Wohnhaus.
Und die Moral von der Geschichte?
– Geld ist niemals das Problem. Es folgt immer der Vision.
– Du kannst Dich auf deinen Vater völlig verlassen. Er hat das Allerbeste für Dich. Immer. Und Er führt Dich.
– Dieses Leben ist ein Abenteuer.
– Ganz egal, wie es im Moment aussieht: das Beste kommt noch. Du vertraust und folgst Ihm.
– vergiss‘ nicht, gescheite vorher Bilder zu machen – sonst ärgert’s Dich hinterher ;-).
Liebesgrüße
Joanna
p.s die Geschichte ist wahr! Und wer das Paar ist… ;-)?
Tanja
31. März 2009 at 14:52Ich ziehe sofort ein…:-))
Traumhaft was ihr daraus gemacht habt..
Ein Traum-Haus in weiß…
Glücklich das Paar, das darin wohnen darf…
LG
Tanja
Sunday Roses
31. März 2009 at 14:59…mir klappt gerade die Kinnlade herunter…..ein Traum….; willst du behaupten, das dein eigenes Haus noch schöner ist?????
LG
Beate
Petra
31. März 2009 at 15:54Ich bin sprachlos!
Diese Geschichte würde ich gerne besser verstehen?
Wie habt ihr das gemacht?
Wo wohnst du mit deiner Familie?
Mehr,du Liebe,mehr!!!
Ich denke immer eher klein.
Das macht deinen blogg so interessant.
Petra
Melanie
31. März 2009 at 16:04Egal wo – ich nehm’s :o)
Ein wahr gewordener Traum!!
Liebe Grüße
Melanie
Anonym
31. März 2009 at 16:40DER HAMMER!! ich find keine Worte mehr. Wo steht dieses Schmuckstück? Würd ich auch sofort nehmen!
Sue
31. März 2009 at 17:53Das Haus find ich cool, viel mehr würd ich die Geschichte hören, wie ihr den Herrn bestürmt habt!!!!
Ja, ER ist ein Traum!!!!!
Gottes Segen
Susanne
white living
31. März 2009 at 18:59Ich bin ebenfalls sprachlos, ein Traumhaus, DER HAMMER!
Liebste Grüße
Bianca
Anonym
31. März 2009 at 19:13Joanna, genau DAS habe ich heute gebraucht!
„Was Gott bestellt hat – das bezahlt er auch!“
Mit genau diesen Gedanken baue ich gerade mein Geschäft auf!
Willkommen im Club ;O)))
LG Kornelia
PS: Das Häusele würd‘ ich dann auch noch gern nehmen…
Schneesternchen
31. März 2009 at 19:35Ich kann mich meinen Vorgängerinnen nur anschließen, das Haus ist DER HAMMER!!! Kannst du mir vielleicht den Grundriss zum nachbauen schicken? 😉 Ein wahrer Traum den ihr euch da verwirklicht habt und vor allem ist es sooo schön geworden! Ich will auch mehr darüber wissen. Woher habt ihr nur die ganzen Ideen genommen und vor allem den Mut für dieses Mamutprojekt!
Also, für den Fall, dass ich mal einen Renovierungsberater brauche, weiß ich ja jetzt wo ich mich melden / erkundigen muss.
Liebe Grüße
*Martina*
Anonym
31. März 2009 at 20:35WOW!!! STAUN!!! HAMMER!!! Mehr fällt mir gerade nicht ein!
Ein echtes Traumhaus!!!
Liebe Grüße
Verena
"fabuscreativ"
1. April 2009 at 8:14Meeeega genial………..möchte auch noch mehr……Bütte,bütte ;-))Gruss GabiB.
Crea-Nette
1. April 2009 at 10:15Ich weiß eigentlich nicht, was ich schreiben soll. Ich bin ein wenig sprachlos. Und ich muss gestehen, obwohl ich immer an die Allmacht unsere Herrn glaube, ertappe ich mich doch hin und wieder, dass ich im Alltag eher klein denke.
Bei aller Schönheit dieses Hauses ist jedoch dein unglaubliches Talent zum Fotografieren unübersehbar.
Liebe Grüße Janet
...Heike,
1. April 2009 at 15:39Hallo Du,
….und darin wollt Ihr nicht selbst wohnen ????!!! Ich bin sprachlos !
Wie sieht dann wohl Euer Zuhause aus?
Liebe Grüße, Heike
belly
2. April 2009 at 8:15Ich kann mich nur anschließen. Und mir fällt auch nicht viel mehr ein als: Hammer!!! Ein wahrgewordener Traum dieses Haus! Wer wohl die Glücklichern sind?
Alles Liebe
Kristin
Shabby Homestyles
2. April 2009 at 10:56Eine Villa, sie ist herrlich. Schöner hätte man es nicht machen können. Menschen, die sich lieben und die gleichen Vorstellungen haben, schaffen so etwas gemeinsam. Freue mich für Euch! Die Klappäden passen wunderbar.
Gruß Melly
Jutta
20. April 2009 at 5:29Das Haus ist genial.
Würde das auch Haus nehmen, obwohl wir auch ein schönes Haus haben…
jaaa, Glaube versetzt Berge ;). Aber immer die Kraft dazu zu haben ???
GLG Jutta
Pure Lebenslust
15. Juli 2009 at 11:50Was macht eigentlich das Haus? Verkauft? Dürfen wir noch mehr Bilder sehen? BÜÜÜDDDDEEEE!!!
Liebe Grüße
Verena
Juliane
28. April 2011 at 13:31Traumhaft!!!
Wir haben auch gerade so eine Wohnung gekauft, die wir renovieren. Wenns fertig ist, ists sicher ein Traum…
ich glaube ich werde auch einen blog starten – täglich verfolge ich nun deinen und habe immer mehr Lust, meine Gedanken auch Preis zu geben 🙂
Dank dir!!!
Britta Meissner
1. August 2017 at 17:11Liebe Joanna,
Dank einer Sommergrippe habe ich heute die Zeit, nach Herzenslust in Deinen älteren Posts zu stöbern und lasse mich gerade von diesem Beitrag ermutigen, ein völlig heruntergekommenes Baudenkmal zu erwerben (Arrêtes ! J’achète !) trotz vieler Obwohls (wir müssten unsere derzeitiges Heim, in dem ich nie richtig heimisch geworden bin, erstmal verkaufen, der Makler ist schon bestellt / wir wissen nicht, welches Budget die Renovierung mit den Auflagen des Denkmalschutzes am Ende verschlingen wird und bis wann die Bank mitmacht / wir wissen noch nicht, wo wir zwischen Verkauf unseres Noch-Hauses und der Fertigstellung des Bald-Hauses wohnen werden und ob wir bis zum Abi unseres Sohnes in drei Jahren vielleicht eine Zeitwohnung in der 40 km entfernten Noch-Stadt behalten müssen. Ich habe zwar immer von solch einem Haus geträumt, aber ich habe es nicht gesucht (ich schwöre !). Es hat uns offenbar gefunden. Mein Mann war vor sechs Wochen wegen eines Vortrags in der Bald-Stadt und kam mit einem befreundeten Architekten zufällig daran vorbei. Und dann ging alles sehr schnell … Nun hoffe ich, dass sich die Dinge getreu Deines Mantras „Geld ist niemals das Problem. Es folgt immer der Vision.“ entwickeln werden und bin eigentlich ganz zuversichtlich, denn mein Mantra ist „Ein Weg entsteht beim Gehen“ und das Leben hat mich oft gelehrt, dass die richtigen Dinge, Menschen und Projekte einen finden und nicht umgekehrt. In diesem Sinne herzliche Grüße nach Nürnberg von Deiner begeisterten Leserin MmeBrittaFly