Inspiration

The Life-Changing Magic of Tidying Up: 5 Dinge, die du in deinem Leben garantiert nicht brauchst.

 

 

Marie Kondo’s Besteller hat weltweit für ein Umdenken und eine Begeisterung für’s Aufräumen und Wegwerfen gesorgt:
je weniger Zeug um einen herum, umso weniger Stress.
Kurz zusammengefasst: behalte nur die Sachen, die du a) wirklich brauchst, oder die dich b)glücklich machen.

 

Und auch, wenn ich persönlich spätestens beim esoterischen Teil ausgestiegen bin (und bei der Autorin selbst teilweise Zwänge vermute), bin ich davon überzeugt, dass das Grundprinzip allgemein stimmt:
je weniger Kram – umso einfacher, schöner, leichter, entspannter und in Folge dessen erfüllter, glücklicher und erfolgreicher das Leben.
Und was für den Kleiderschrank gilt, gilt für den Kopf.
Zumindest erlebe ich das selbst genau so.

Obwohl mein Haushalt ordentlich ist, bin ich garantiert keine Haushalts-Aufräum-Expertin.
Ich kann allerdings was ganz anderes:
euch in meine Welt mitnehmen, in der es ganz wenig Kram gibt, und ausnahmslos alles, was sich darin befindet schön, stark, leicht, effektiv und voller Wertschätzung und Lebensfreude ist.

Das andere braucht man alles nämlich nicht, wenn du das aber nicht weißt, behältst du es aus Gewohnheit.
Diese Dinge belasten dich, rauben deine Lebenslust, deckeln deine Persönlichkeit, und lassen dich klein, gewöhnlich und mittelmäßig sein.
Meine Frage an dich heute lautet:
Hast du bereits ein Leben gewählt, in dem es normal ist, dass man sich ständig mit Dingen beschäftigt, die einen nicht weiter bringen, und in Kram involviert, dass einen nichts angeht?
Oder hast du genug von Mittelmaß, Kleinkram-Denke und einer Last, die eigentlich niemals deine war, dich aber beinahe erdrückt?
Hast du dich mit einem Leidensdruck in bestimmten Lebensbereichen abgefunden, oder sogar resigniert?
Erträgst du vieles einfach nur noch mangels Alternativen?

 

Ich kenne das alles nicht.
Ich kenne nur ein Leben, das leidenschaftlich und gleichzeitig locker ist. Stark und trotzdem weich. Voller Durchsetzungskraft und natürlicher Autorität und trotzdem nicht unnahbar oder kühl. Einfach und trotzdem immer erfolgreich. Lustig ohne Ende und gleichzeitig nicht naiv. Anziehend und trotzdem nicht der Fußabstreifer von allen. Spontan und trotzdem immer auf den Punkt.

Genau SO ist mein Alltag und genau DAHIN kann ich dich mitnehmen.

 

Der Weg dahin führt nur und ausschließlich über die Liebe.
Selbst, wenn viele meiner Aussagen garantiert wissenschaftlich belegt sind – wendest du diese im Verstand als eine Art „Anleitung“ an, wird daraus bestenfalls eine Art Selbstoptimierung und schlimmstenfalls neues Zwangsverhalten entstehen.
Mit beiden habe ich nichts gemeinsam.
Ohne Liebe ist alles Dreck, ganz egal, wie schön es nach außen glänzt.

Vieles wird für deinen Verstand herausfordernd oder verrückt sein, und manchmal wirst du dich ganz fruchtbar über mich ärgern, und am liebsten gegen-argumentieren wollen – ich verstehe das sehr gut.
Und deshalb ist das Allerwichtigste:
vertraust du mir?

Je mehr du mir vertraust, umso schneller wirst du alles Eklige und Schwere los sein, umso schneller entdeckst du diese neue, wunderschöne, unbekannte, aufregende Leben der Liebe.

Du kannst dir gewiss sein:
ich schreibe nichts, weil ich mir etwas davon erhoffe, verspreche, oder erwarte.
Ich will überhaupt nichts von dir.
Ich schreibe das nur, weil ich dich liebe, und nicht will, dass es dir schlecht geht.

 

 

 

Bereit?
Zu den Dingen, die du in deinem Leben als Liebesbotschafterin garantiert nicht brauchst, gehören allen voran:

SELBSTZWEIFEL.

 

Oder, wie ich sie intern am liebsten nenne:
„Die Fucking Selbstzweifel.“
(Das musst selbstverständlich nicht tun – ich mache das nur für mich, wenn es keiner mitbekommt.)

Selbstzweifel, Sich selbst Hinterfragen, Unsicherheit, Relativierung – ich hasse jedes einzelne aus dieser Verwandschaft.
Das, was für die Meisten von euch so normal klingt, wie die erste Tasse Kaffee am Morgen, ist in Wirklichkeit das nackte Grauen.
Selbstzweifel sind wie ein Wurm, der ständig an den schönsten Früchten knabbert, die du eigentlich genießen solltest.
Selbstzweifel machen dir alles, was du an Schönem erreicht hast, klein und madig.
Selbstzweifel sind wie eine Hundeleine, die dich nur bis zu einem gewissen Grad vorwärts gehen lässt, denn was weißt du schon, ob du zu noch Größerem in der Lage bist?
Selbstzweifel sind der Killer jeder ungehemmter Lebensfreude, der Räuber aller absoluten Stärke und Durchschlagspower, und nennen wir das Kind beim Namen:
Selbstzweifel sind der Teufel.

 

Ich kann gar nicht oft genug betonen, wie zerstörerisch, wie hemmend, und wie dein Potenzial-begrenzend Selbstzweifel sind.

„Bin ich eine gute Mutter? Hätte ich es vorher lieber erlauben sollen?“
„War das die richtige Entscheidung, diese Wohnung zu nehmen?“
„Schaffe ich diese Aufgabe im Job überhaupt?“
„Sollte ich meinem Partner mehr Zuwendung schenken oder ihm mehr Freiraum lassen? Bin ich überhaupt gut genug für ihn?“
„War der Umzug eine gute Idee, oder hätte ich noch warten sollen?“
„Bin ich schön/dünn/witzig/eloquent/smart/kreativ genug?“
„Ich sollte viel strenger, nachgiebiger, lockerer, entspannter, resoluter, selbstsicherer sein.“
„Ich müsste eigentlich viel mehr… und stattdessen weniger… „

 

Ich weiß ganz genau, wie sehr es viele von euch lieben, sich ständig selbst zu hinterfragen, dauernd an euch selbst zu grübeln, und sich selbst ständig zu relativieren – das ist nämlich in unserem Kulturkreis En Vogue, gilt als Zeichen von Bildung und Bescheidenheit.
Dass man unzulänglich ist und sich dessen allezeit bewusst, gilt als sympathisch und menschlich – in christlichen Kreisen ist es quasi die Norm, weil „Ich bin ein Sünder, und nicht besser als alle anderen, und ich mache ständig Fehler, aber Gott liebt mich trotzdem.“
Selbstzweifel fromm ausgedrückt: ganz großes Dämonen-Kino.

Absolutes von Sich Überzeugt sein dagegen ist suspekt und manchmal sogar gefährlich.
Und ehrlich gesagt IST ES DAS AUCH, denn wenn jemand nicht korrekturfähig ist, kann das schlimm enden – in der Menschenwelt muss man also fähig sein, sich ständig zu hinterfragen oder hinterfragen zu lassen.
Außerdem ist so ein „Von sich Selbst überzeugt Sein“ im Grunde arrogant und anmaßend.

 

Deshalb verstehe ich es sehr gut, wenn jetzt jemand protestiert – aber die Wahrheit ist:
für eine Liebesbotschafterin gibt es keine Selbstzweifel.

Mir ist absolut bewusst, dass jeder von uns (inklusive mir selbst) sich in seiner Persönlichkeitsentwicklung noch auf dem Weg befindet – und natürlich machen wir alle dabei Fehler.
Und natürlich kann und soll man sie auch korrigieren dürfen, ist ja klar!

Aber darüber hinaus muss das Bewusstsein für die Großartigkeit deiner Person, das Wissen über deine Einzigartigkeit und die Begeisterung darüber, dass du DU bist und GENAU RICHTIG SO alles andere bei Weitem überschatten.

Sonst ist alles unsicher, anstrengend und ätzend.

 

„Also was denn nun, Joanna? Absolute Selbstsicherheit oder Sich Hinterfragen?“

Ich sage dir, wie ich es mache:

Ich erlaube mir nicht den kleinsten Selbstzweifel.
Ich vertraue bombenfest, dass die Liebe mich führt.
Ich muss es nicht im Hirn wissen, ich muss nichts kapiert haben, ich bin davon überzeugt:
sie lenkt jedes meiner Schritte, sie führt mich zum richtigen Zeitpunkt an den richtigen Ort mit den richtigen Menschen zusammen.
Jeder Satz, den ich sage, passt.
Jede Handlung, die ich tue, sitzt.
Jede Schritt, den ich gehe, ist genau der Richtige.
Jede Herausforderung, die sich mir in den Weg stellt, bin ich in der Lage, hervorragend zu meistern – ob mein Verstand und meine Gefühle das momentan auch so sehen, oder nicht, ist mir dabei vollkommen egal.

Und über all dem vertraue ich zu 100%, dass mit mir, meiner Herzenshaltung, und meiner Person alles, alles, ALLES passt.
(O.k., es ist ein bisschen mehr als nur „passen“. Ich bin vollkommen begeistert von mir, darüber habe ich mal hier geschrieben, aber das ist jetzt nicht das Thema.)

 

Und noch eins habe ich beschlossen:
JEDE ENTSCHEIDUNG, die ich treffe, ist richtig.
Egal, ob ich etwas von der Materie verstanden habe, egal, wie viele Optionen es sonst gegeben hätte, egal, wie verlockend Alternativen aussehen:
Alles, was ich entschieden habe, ist genau das Richtige.

Genau. das. Richtige.
Herzlichen Glückwunsch, Joanna, du hast dich genau richtig entschieden.
In allem.
Genau richtig.

Du kannst dir nicht im Entferntesten vorstellen, was für eine Lebensqualität das ist!
Du glaubst überhaupt nicht, welchen Schwung, welche Sicherheit und welchen Spaß man infolgedessen hat!

 

„Aber Joanna, wie kannst du das sagen? Du weißt es doch überhaupt nicht, ob es nicht noch bessere Alternativen gegeben hätte? Manche Entscheidungen sind schwierig.“

Mag ja sein, aber nicht für mich.
Was wäre Gott für ein Arschloch, wenn wer mir ein Leben zur Verfügung stellen würde, in dem ich mühsam herausfinden muss, was für mich das Beste ist?
Wie so eine Art Ratespiel mit Hindernissen und Prüfungen – nein, Danke, nicht für mich.
Ich weiß in ganz vielen Dingen nicht bescheid, also entscheide ich, in dem absolut festen Vertrauen, dass es die einzig beste Entscheidung ist.
Mangels Alternativen, weil für mich ist alles quasi idiotensicher safe.

 

 

„Aber Joanna, was ist, wenn ich die Liebe noch nicht so gut kenne, wie du? Wie kann ich dann so absolut vertrauen?“

Was wäre Gott für ein Arsch, wenn er dich erst leiten würde, wenn du „so weit bist“?
Das wäre ja sonst so ein Glücksritter-Leben, in dem man hofft, dass man sich irgendwie richtig verhält, und am Ende dafür belohnt wird.
Oder so eine Art Parcours, in dem man die Klippen umschiffen muss, um am Ende den Preis zu bekommen.
Was für eine beschissene Aussicht!
Und wie riskant und unsicher das Ganze!
So ist das für eine Liebesbotschafterin nicht.
Ganz egal, in welchem Entwicklungsschritt du dich befindest – VOLLKOMMEN EGAL! – du vertraust, dass du immer und überall geführt bist.
Genau dann brauchst du doch die Liebe!
Egal, wo du gerade bist: du kannst immer, immer, immer vertrauen, dass du genau jetzt und hier und in dieser speziellen persönlichen Herausforderung, in der du dich gerade befindest, exakt präzise richtig entscheidest.

Du richtest dich dabei weder nach deinen Erfahrungen („Aber Joanna, vor 5 Jahren habe ich mich für diesen Mann entschieden, und schau mal, wo ich heute bin, hätte ich damals nur nicht… usw.„), noch nach den Ratschlägen anderer.

 

Stichwort Erfahrungen:
die können wir jetzt nicht berücksichtigen – das war ja noch, bevor du mich kanntest.
Ist doch jetzt egal, was damals war, da haben wir gerade keine Zeit für.
Diese neue Liebe ist wie ein neues Leben, nananananaaaaaa….

 

Stichwort Ratschläge anderer:
Jeder, der dir Selbstzweifel vermittelt – LAUF WEG, SO SCHNELL DU KANNST.
Jeder, der dir dauerhaft das Gefühl vermittelt, nicht richtig zu sein, nicht gut genug, nicht smart genug, nicht dünn genug, nicht hübsch genug, keine gute Mutter, keine gute Partnerin, nicht wasauchimmergenug zu sein – SOLLTE NICHT LÄNGER IN DEINER NÄHE SEIN.
Jedem, der dir den Eindruck gibt – selbst unterschwellig! Selbst dann! – nicht vollwertig zu sein, einfach nicht wirklich zu passen – HÖRE IHM NICHT ZU.
Jeder, der dich in Frage stellt, deine Motive, deine Persönlichkeit an sich, deine Art – und dich stattdessen immer irgendwie unsicher, zögerlich und klein macht – VERBRINGE KEINE ZEIT MIT IHM.

Ganz egal, wie „gut“ und wie „ich mache mir ja nur Sorgen“ und „ich kenne dich doch, du hast noch nie… und schon immer…“ – er es meint.

Für dich als Liebesbotschafterin gilt ab sofort:
Selbstzweifel gibt es nicht länger in deiner Welt.
Die brauchst du nicht, und sie machen nicht glücklich.

Du gehst vorwärts, gibst Vollgas, feierst deine Person und dein Leben in jedem Augenblick, überwindest Schwierigkeiten, liebst alle um dich herum – und das alles mit dem stärksten Rückhalt des ganzen Universums:
Liebe.
Bei dir kann nichts schief gehen.

 

 

Wollt ihr mein Lieblingszitat aus der Herr der Ringe-Triologie wissen?

Eowyn: Ich fürchte weder Tod noch Schmerz.“
Aragorn: „Was fürchtet Ihr dann, Herrin?“
Eowyn: „Einen Käfig. Hinter Gittern zu bleiben bis Gewohnheit und hohes Alter sich damit abfinden; und alle Aussichten große Taten zu vollbringen unwiderrruflich dahin sind.“

Ganz dicht gefolgt von Gandalf’s:
„Du kannst. nicht. vorbei!“

 

Liebesgrüße
Joanna

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18 Comment

  1. Reply
    me
    10. August 2017 at 13:52

    liebste joanna,
    ich stimme dir zu: jede entscheidung, die man trifft ist richtig. jede. das ist auch meine philosophie.
    darüber hinaus meine ich, dass man nur aus fehlern und krisen richtig im leben lernt und sich entwickelt.
    was du hinsichtlich der selbstzweifel schreibst, da habe ich an manchen tagen noch hausaufgaben zu machen. ich bin aber der festen überzeugung, dass die liebe zu sich selbst basis zu gluck und zufriedenheit ist. liebst du dich selbst und ist es dir egal, was die anderen denken, kommt alles von selbst zu dir. alles wonach die anderen streben und weil sie es nicht erreichen, wollen sie es dir madig machen. dennoch gibt es tage, da ist es schwer. aber hey, ich bin jung und ich schaffe das 😉

    jetzt aber zu der sache mit der ordnung und dem befreien von ballast. daran arbeite ich jeden tag und bin froh, dass ich flüchten kann, wenn es mir zu viel wird.
    current mode: escaping the tidy process 🙂 – life is good!

    deshalb allerliebste lieblingsgrüsse aus meinem refugium!

  2. Reply
    Conny Martin
    10. August 2017 at 14:12

    Halleluja
    1000.Dank.dafür

  3. Reply
    Lotte Fuchs
    10. August 2017 at 14:39

    Ok Joanna das ist jetzt offiziell der coolste Inspiartionspost aller Zeiten. Schon allein, weil wir dasselbe Lieblibgszitat aus Herr der Ringe haben. Hach

    Aber auch sonst hast du recht. Danke für die wunderbare Erinnerung. Gerade als Berufsanfänger kann ich das gut gebrauchen. Da fliegen immer wieder seltsame Gedanken rum.
    Danke fürs Staub wischen ♥️

    1. Reply
      Joanna
      11. August 2017 at 9:52

      So gerne, liebe Lotte ♥️!!!

  4. Reply
    Heide
    10. August 2017 at 15:34

    Episches Ende für den Post. Da hab ich doch gleich die heroische Filmmusik im Ohr. Wie gut, dass Ben mit dir solche Filme schaut! (und probs für das wortwörtliche Zitat)

    Was für ein genialer Post, Joanna, ich bin richtig baff gewesen zwischendurch (und hab sehr lachen müssen, „Was wäre Gott für ein Arschloch, wenn wer mir ein Leben zur Verfügung stellen würde, in dem ich mühsam herausfinden muss, was für mich das Beste ist?“) und auch über das ‚wissenschaftlich belegt‘ sein musste ich schmunzeln.

    Ein Freund meinte neulich in meinem Beisein, als er auf eine geschriebene Prüfung angesprochen wurde: „ich bin zufrieden. Das bin ich grundsätzlich erstmal, ich bin zufrieden, denn wenn es einen Grund gibt das nicht zu sein, werd ich den schon noch erfahren.“ Da dachte ich: richtig so. Man geht erstmal seinen Weg, ist glücklich mit seinen Entscheidungen, sollte was nicht passen, wird einem das schon klar.
    Wenn man nur aus sich heraus eine Entscheidung für sich trifft, muss das ja per Definition schon die richtige sein. Außerdem, wenn wir einmal bei Erfahrungen sind; ich kann mich an keine einzige Situation erinnern, in der ich jetzt sagen würde: ‚oh, es war richtig gut, dass du dich da so lange in Frage gestellt und an dir gezweifelt hast, Heide, das hat sich echt ausgezahlt, sonst hättest du jetzt ganz schön ein Problem‘.
    Es tut so gut, diesen Mist hinter sich zu lassen, immer wieder.

    1. Reply
      Joanna
      11. August 2017 at 9:52

      „oh, es war richtig gut, dass du dich da so lange in Frage gestellt und an dir gezweifelt hast, Heide, das hat sich echt ausgezahlt, sonst hättest du jetzt ganz schön ein Problem‘.“
      GROSSARTIGST, HEIDE :)))))))!!!!!!

  5. Reply
    Astrid
    10. August 2017 at 15:47

    Yes. Yes. Yes. Einfach so gut geschrieben!

    Astrid

  6. Reply
    Andrea
    10. August 2017 at 16:45

    Danke Joanna!

  7. Reply
    Judith
    10. August 2017 at 18:19

    Oh liebe Joanna,
    ich liebe dich sooooo! !!! ♥♥♥

    Es geht doch genau immer um das Vertrauen. Vertrauen in die Liebe. Es ist doch absolute Zeit- und Energieverschwendung Dinge nach gut oder schlecht zu bewerten oder sich selbst bzw. sein Tun in Frage zu stellen. Scheinbar schwierige oder „schlechte“ Situationen sollten genauso wie die „guten“ gesegnet werden! Vielleicht hat sich ja meine Seele dazu entschlossen einen Aspekt ihrer Herrlichkeit in Form der Vergebung zu ERFAHREN… Und deshalb habe ich mich damals für den „falschen“ Mann entschieden, der mich betrogen hat. Wie könnte eine Seele alle Aspekte ihrer Herrlichkeit erfahren, wenn es nicht das Gegenstück dazu gibt, das was sie nicht ist?! Deshalb ist alles,was wir verachten oder schlecht finden genauso ein Segen für uns. Wir brauchen es,um die Erfahrung machen zu können, wer wir sind und wir können JEDES Mal neu entscheiden , wer wir sein möchten.

    „Was wäre Gott für ein Arsch, wenn er dich erst leiten würde, wenn du „so weit bist“?“
    Das ist so geil – genau so!

    Judith

    ♥♥♥

    1. Reply
      Edita
      17. August 2017 at 11:36

      „Wie könnte eine Seele alle Aspekte ihrer Herrlichkeit erfahren, wenn es nicht das Gegenstück dazu gibt, das was sie nicht ist?!?“
      Danke dafür, in einer Zeit, in der mir die ‚Gegenstücke‘ nur so um die Ohren fliegen, erfahre ich tatsächlich ganz viel „Herrlichkeit“.
      Lg edita

  8. Reply
    claudia
    11. August 2017 at 18:08

    Joanna, ich liebe dich

    Ganz liebe Grüße

    Claudia

    1. Reply
      Joanna
      11. August 2017 at 18:16

      Ich liebe dich, Claudia!

  9. Reply
    Julia
    12. August 2017 at 13:34

    Danke!!!! Ich sauge deine Beiträge auf wie ein Schwamm 🙂

    1. Reply
      Joanna
      14. August 2017 at 11:12

      so gern ♥

  10. Reply
    Nicole
    13. August 2017 at 3:15

    That’s the way it goes!

  11. Reply
    Uta
    14. August 2017 at 9:54

    Liebe Joanna, ganz herzliche Grüße mal wieder aus Hamburg und ein dickes Dankeschön für diesen Post! Ich bin jetzt randvoll mit Energie für eine berufliche Veränderung, die diese Woche ansteht. Herzlichst, Uta

  12. Reply
    Tina
    11. September 2017 at 14:23

    Danke für die immerwährende Inspiration auf deinem Blog <3

  13. Reply
    Anna
    17. Oktober 2017 at 19:10

    Keine Selbstzweifel zu haben ist ein Punkt- der ganz klar wichtig ist. Aber „wegzulaufen“, nur weil mir jemand Selbstzweifel vermittelt halte ich für etwas übertrieben… Und wenn man zu 100% zu Sich selbst steht, dürfte Einen dieser Einfuss von Außen gar nicht groß beeinflussen. Falls doch, gilt es wohl noch an der Selbstliebe zu arbeiten 🙂

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