Interior

Der Loft-Stil: meine Basics.

Ich habe mein Zuhause schon immer gern dekoriert – aus dem einfachen Verständnis heraus:
„Ich bin innen schön – und deshalb muss logischerweise alles, was mit mir zu tun hat, auch schön sein.“

Das empfand ich als eine ganz natürliche Konsequenz meiner Persönlichkeit – und obwohl das nicht immer und überall auf Zustimmung stieß (ich kaufte angesichts finanzieller Engpässe oft unvernünftigerweise farbiges Geschirr anstatt für neue Reifen zu sparen, und musste deshalb Vorträge anhören. Fragt nicht.), war es für mich anders nicht denkbar.

Trotz kleinsten Budgets nähte ich mit Begeisterung neue Kissenbezüge für jede Jahreszeit, strich die Wände alle Monate um, schnitt blühende Zweige, sammelte Kieselsteine und Tannenzapfen, und stöberte auf Flohmärkten nach besonderen Schätzen.
(Die Tatsache, dass ich genau mit diesem Talent für viele Menschen später einmal eine Inspirationsquelle sein werde, hätte so einigen Kritikern das Maul gestopft. Aber das konnte damals keiner ahnen ;)).

Mein Stil hat sich in all den Jahren etwas verändert, gefestigt und herausgekommen ist etwas ganz Wunderbares:
ich habe eine Art „Basic-Dekoration“, die sich nur durch ganz wenige Details jede Saison verändert.

Diese Stücke finde ich seit vielen Jahren schön, und werde sie immer noch in vielen Jahren schön finden – ähnlich einer Grundgarderobe:
So wie graue Kaschmirpullover, weiße Hemden und gut geschnittene Jeans niemals aus der Mode kommen werden, und die Grundlage für die besten Looks bilden, so habe ich eine Handvoll großartiger Wohn-Basics, die den besten Ausgangspunkt für jede saisonale Veränderung bieten, denn:

mit ihnen sieht einfach ALLES gut aus.

Und das Beste daran:
Sie sind wunderschön im Reihenhaus, im Loft oder in einer 2-Zimmer-Erdgeschoss-Wohnung.
Weil sie eben immer und überall eine gute Figur machen!

Und genau diese habe ich heute gesammelt – samt einigen persönlichen Tipps.

1. Darüber habe ich bereits öfter geschrieben:
die meisten unserer großen Möbelstücke sind Flohmarktfunde oder kommen von Ikea  – und damit es eben NICHT nach Sperrmüll, Omas Wohnzimmer und Studentenbude aussieht, achte ich darauf, auch mal hochwertige Accessoires einzusetzen, denn es gilt:
billig + billig = billig.
Eine großartige Lampe wertet dagegen auf der Stelle jedes Flohmarktschnäppchen auf – es ist ein bisschen das „H&M-Kleidchen + teure Schuhe-Prinzip“, bei dem jeder „Wo hast du denn DIESES tolle Kleid her?“ fragt.

2.  Im Frühling schneide ich draußen ein paar blühende Zweige ab – oder gleich welche mit den ersten zarten grünen Blättchen – und stelle sie in große Windlichter rein, die als Bodenvasen dienen.
Im Winter kommen in dieselben dicke, weiße Kerzen hinein.
Außerdem sind sie jederzeit als Vasen einsetzbar – die kleinen habe ich bei Ikea gekauft, die großen online bestellt.

3. Im Herbst fülle ich kleine, knallrote Äpfel oder Erika-Pflanzen in die große silberne Schale, im Frühling Ostereier und Frühblüher, im Sommer weiße Hortensien und im Winter große Pinienzapfen oder Weihnachtskugeln.
Diese Schale ist eins meiner absoluten Lieblinge, und zig mal mehr wert als alle ihre bunten oder ausgefallenen Verwandten.

4. Meine Flohmarktfunde stelle ich einzeln unter große Glasglocken – und schon sehen sie wie kostbare Kunstwerke aus.
Diese schmücken mein Schlafzimmer und meine Garderobe.

5. Neben den Duftkerzen von Dyptique stehen große und kleine silberne Schalen auf der Kommode, in denen an den Abenden viele Kerzen brennen.

6. Die Stühle sind ein Mix aus skandinavischen Design und schlichter Eleganz – ich mag es sehr, dass sie unterschiedlich sind, damit alles ein bisschen entspannter wirkt, und eben nicht „wir haben uns eingerichtet“-like.

7. Früher habe ich ALLE Kissen zu Saison-Beginn getauscht (die langjährigen Leser werden das noch wissen 😉 – heute behalte ich die schlichten weißen von Tine K. home mindestens 1 Jahr lang, weil sich dazu beinahe jede Farbe kombinieren lässt, und alles nicht so bemüht passend wirkt.

8. Mein Schlafzimmer hat einen leicht femininen Touch, damit es nicht zu kühl ist:
die Bourgie-Lampe und der barocke („ich-werfe-meine-Kleidung-stapelweise-darauf“) Stuhl harmonieren auf’s Schönste zusammen, und bilden den perfekten Kontrast zu der sonstigen schlichten Einrichtung wie weißer Bettwäsche und meiner Porzellanvasen-Sammlung.

9. Auch schon oft erwähnt, aber ich will es trotzdem wiederholen:
Bei all den vielen und perfekten Social Media-Interior-Inspirationen, mit denen man heutzutage beinahe überflutet wird, darf man es mit dem Einrichten und Dekorieren und dem Anspruch an sich selbst nicht übertreiben.

Manche haben eine natürliche Begabung dafür: sie werfen eine Decke auf die Couch, und jeder ist sprachlos vor lauter Entzücken – bei anderen will und will es einfach nicht klappen.

Egal!
Einrichten soll Freude machen, Genuss bereiten, und am Ende hübsch aussehen – aber es muss nie und nimmer alles immer perfekt sein, oder gar innerhalb kurzer Zeit „fertig sein“.
Für manches muss man etwas sparen, manches kann man in günstig nachstylen oder gebraucht kaufen, und manches wird man vielleicht niemals besitzen – und muss es auch nicht.
Was nützt einem die schönste Umgebung, wenn die Person darin unzufrieden, gestresst oder frustriert ist?
So schön, wie die Liebe alles macht, kannste niemals dekorieren.

Und hier kommen meine absoluten persönlichen Interior-Lieblinge zusammengefasst.

Wohnzimmer.

1. Tisch: By Lassen
2. Kissen: Tine K. home
3. Bodenvase: LSA
4. Scheinwerfer: Butlers
5. Stuhl: Kartell 
6. Kerze: Dyptique
7. Große Schale Silber: Fink
8. Marmortablett: klein Bloomingville, groß: Bloomingville



1. Bilderrahmen: Fink
2. Stuhl: Kare Design
3. Weiße Industrielampe: Amazon
4.  Große Schale Silber: Amazon
5. Vase: Tine K. home
6. Schalen Silber: Amazon
7. Bodenvase: LSA
8. Kissen: Bruno Cucinelli

Schlafzimmer.

1. Lampe: Kartell
2. Glasglocke: Miss Etoile

3. Glasglocke (groß): Miss Etoile

4. Kerze (klein): Dyptique
5. Stuhl Louis: Mit Armlehne Kare Design, ohne Armlehne Kare Design
6. Poster (Mädchen): Junique
7. Poster (Palme): Junique
8. Porzellanschale: Fornasetti
9. Kopfkissen schmal: Studio Kopenhagen
10. Leinenkissen: Proflax

1. Poster (Papier): Junique
2. Poster (Shh): Junique
3. Beistelltisch: Hay
4. Kissen grau: Red Living
5. Wandlampe: Bloomingville
6. Papagei: Pols Potten
7. Vase: Kare Design
8. Vase: Jonathan Adler
9. Vase: Jonathan Adler
10. Bettwäsche weiß: Butlers

Liebesgrüße
Joanna

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26 Comment

  1. Reply
    ursula
    13. April 2016 at 16:28

    das ist wieder einmal ein post ganz und gar nach meinem herzen! nichts sehe ich lieber als schöne einrichtungen und ich stimme dir voll und ganz zu, dass es wichtig ist, sich eine maximal schöne umgebung zu schaffen. anders kann ich es gar nicht aushalten! und es bereitet ja derartig viel freude, wenn man sie gestalten kann! z.b. das heimkommen vom markt mit einem arm voll frischer blumen…wundervoll!
    deinen großen champagnerkühler betrachte ich ja schon lange immer wieder – jetzt gerade habe ich jede beherrschung verloren und ihn einfach bestellt! can't wait for it! 🙂

    danke für die wunderbaren einblicke
    ursula

  2. Reply
    linnea
    13. April 2016 at 18:11

    Ich bin immer hin und weg von diesem pur-weißen Boden – Verrätst du, was das für ein Material ist oder ob der sogar einfach nur lackiert ist? Vielen Dank! Linnea

    1. Reply
      Joanna
      14. April 2016 at 6:29

      Das ist einfach nur Industrieboden weiß lackiert, die Profilösung heißt Epoxidharz.

    2. Reply
      linnea
      14. April 2016 at 7:34

      Vielen Dank für deine Antwort, das werde ich mir für meinen Haustraum merken :). Linnea

  3. Reply
    eLLy coloured Wonderland
    13. April 2016 at 18:31

    Danke, ich finde es schön, dass du uns ein paar basic tips zusammengeschrieben hast, denn immer wieder kommt es vor, dass ich durch deinen Blog scrole und mir denke: wo hat sie nur dieses hübsche Ding wieder aufgetrieben?! ; )
    Liebe Grüße,
    eLLy

  4. Reply
    Lisbeth Tjorven
    13. April 2016 at 18:33

    Ich musste mit den Reifen gerade so schmunzeln….was mein Freund uns schon deswegen in den Haaren hatten, weil ich mein Geld mehr für "Deko" ausgeben, anstatt….wie in deinem Beispiel neue Reifen, weil die alten herunter gefahren sind, aber für mich ist ein schönes Zuhause das Fundament was mir ein wirklich tolles Gefühl bereitet und ich brauche es schlicht. Unsere Wohnung ist nicht seeehr groß, aber mit den Mittel die ich zur Verfügung habe versuche ich einfach das beste heraus zu holen und da bleibt nun mal anderes vielleicht auf der Strecke, aber das ist nun mal so. Ich freue mich richtig über diesen Beitrag von dir, weil er motiviert, es genau so weiter zu machen und sich nicht von anderen Menschlein beirren lässt.

    1. Reply
      Joanna
      14. April 2016 at 6:30

      Unsere erste Wohnung war auch keine 60qm groß ;).
      Mit 2 Kindern ;).

  5. Reply
    Kati Sonnenschein
    13. April 2016 at 19:09

    Vielen vielen lieben Dank für den umwerfend inspirierenden Post! Bei mir kristallisiert sichs auch immer mehr raus mit welchem Stil ich mich am wohlsten fühle…Aber den umzusetzen dauert noch ein bisserl mit meinen drei kleinen Mädels! 🙂
    Joanna kannst du mir bitte verraten was das für ein weißer Boden ist in eurem Loft?
    Gaaaanz viele Bussis aus Österreich

    1. Reply
      Joanna
      14. April 2016 at 6:30

      Das ist einfach nur Industrieboden weiß lackiert, die Profilösung heißt Epoxidharz ;).

  6. Reply
    Andrea Pircher
    13. April 2016 at 19:20

    Danke, liebe Joanna, für deine interessanten Tipps.
    Wir planen grad unser neues Eigenheim, da kommen mir deine Ideen gerade recht……
    Was ist das eigentlich für Boden?
    Liebe Grüße aus Südtirol

    1. Reply
      Joanna
      14. April 2016 at 6:30

      Das ist einfach nur Industrieboden weiß lackiert, die Profilösung heißt Epoxidharz ;).

    2. Reply
      linnea
      14. April 2016 at 7:35

      Meine Frage hat sich wohl auch einigen anderen gestellt 😉 Linnea

  7. Reply
    sweetlivinginterior Susanne
    13. April 2016 at 19:55

    Liebe Joanna,

    ich mag Deine Basic-Lieblingsstücke sehr und wie Du sie zu "gelebten" Stücken kombinierst.

    Das mit der Decke versuche ich auch immer….klappt niiiisch…..ich kann nur ordentlich egal wie oft ich Decken und Chucks lässig durch die Wohnung geworfen habe, es ging nicht und dann habe ich gemerkt: ich bin es auch nicht. Ich bin die, deren Fotos ordentlich sind und 50 cm aus dem Bildausschnitt Legos liegen….und dann ist das halt so… Chucks nur ohne Foto ;-)))
    Ich hab auch schon als Jugendliche immer mein Zimmer schön gemacht und mir die Nase platt gedrückt bei schönen Möbeln….und dann haben mein Mann und ich angefangen schon sehr früh als viele noch nicht dran dachten (wir hatten halt Spaß dran) auf schöne Möbel zu sparen und heute sind wir sehr stolz auf diese Sachen und ich ertappe mich schon, dass ich bei manchen Sachen sage: Dieses schöne Stück bekommt Max für seine erste Wohnung und der Rest von Ikea und Flohmarkt….aber ein Stück möchte ich ihm mit geben….ein Stück von unseren Anfängen als Glücksbringer für seine Anfänge….

    Liebste Abendgrüsse an Dich,
    Susanne

    1. Reply
      Joanna
      14. April 2016 at 6:32

      Das mit dem rechtzeitig auf schöne Stücke sparen, und früh zu wissen, worauf es sich lohnt, ist wirklich ein Talent, Susanne!

      "Ich hab auch schon als Jugendliche immer mein Zimmer schön gemacht" – ICH AUCH! ICH AAAAUUUCH!

  8. Reply
    Annett W.
    14. April 2016 at 7:20

    Liebste Joanna,
    ja – deshalb liebe ich Deinen Blog. Ich bin es von zu Hause aus schon gewöhnt, dass oft neu gestrichen wurde, Möbel hin und her gerückt wurden. Das habe ich von meinem Papa echt übernommen. Oft hat er etwas gesehen und damals konnte man ja noch nicht alles kaufen, geschweige denn im Internet bestellen. Mein Papa besitzt die Gabe alles irgendwie zu bauen! Für mich als Kind bereits die beste Inspirationsquelle. Kein Wunder, dass dann eine Joanna auftaucht und ich völlig begeistert bin. Für meine Freundinnen und Nachbarn gestalte ich auch einige Dinge oder helfe bei der Einrichtung… das macht unheimlich Spaß und befreit. Deine Basics gefallen mir sehr gut. Einiges würde ich direkt auch anschaffen… ich gehöre auch zu den Menschen, die überall schöne Dinge für das zuhause sehen… nie könnte ich überleben, wenn es mal einen Monat am Stück gleich in meinem Wohnzimmer aussehen würde…. Schön hast Du es ausgedrückt –

    Ich bin innen schön – und deshalb muss logischerweise alles, was mit mir zu tun hat, auch schön sein."

    Das empfand ich als eine ganz natürliche Konsequenz meiner Persönlichkeit – und obwohl das nicht immer und überall auf Zustimmung stieß (ich kaufte angesichts finanzieller Engpässe oft unvernünftigerweise farbiges Geschirr anstatt für neue Reifen zu sparen, und musste deshalb Vorträge anhören. Fragt nicht.), war es für mich anders nicht denkbar.

    Ich könnte glatt mit Dir verwandt sein…. Sei ganz lieb gedrückt von Annett

  9. Reply
    Sylvia Kester
    14. April 2016 at 8:53

    ich finde es immer spannend in anderer Leute Wohnung zu kucken ohne aber zu urteilen. eine wohnung sagt eigentlich alles über einen Menschen aus… egal ob Gelsenkirchener barrock, eine Möbelhauseinrichtung, Mix vom Flohmarkt alt und neu, nur edel undundund… einfach spannend.

    1. Reply
      Joanna
      14. April 2016 at 10:13

      Stimmt total!!!

  10. Reply
    petra/gemeinsamkreaktiv
    14. April 2016 at 12:49

    Sehr sehr schön, danke fürs Zeigen!
    Der link zu den Kissen von Tine K. home funktioniert nicht, nur zur Info, man kann sie ja auch so finden 🙂
    liebe Grüße, Petra

  11. Reply
    Heide Witzka
    14. April 2016 at 14:13

    Was für ein wunderbarer Post!! Ich persönlich habe ja NIE gefragt, woher etwas ist. Sollte ich mir diese Frage mal stellen, beantworte ich sie mir stets selbst mit: "Vom Flohmarkt/uuuuuralt aus Omas Haushalt/ Kalifornien" oder "es ist unten verlinkt".
    Und jetzt ein ganzer Post voll wunderbarer Dinge. Und auch wenn das meiste davon eher auf Wunschlisten als in Warenkörben landet (die Stativleuchte!!! <3) ist das was doch sofort rüber kommt vor allem die Freude zu und Hingabe ans eigene Zuhause. Die kann man sofort so 1:1 übernhemen, auch ohne dass man sich genauso einrichten möchte oder alle Links oben nachkaufen kann. Und das ist wunderwunder schön!!

    Wenn man übrigens kein eigenes Auto hat, lässt es sich ganz einfach und ohne schlechtes Gewissen in HAY Boxen investieren, statt auf neue Reifen sparen zu müssen – wie herrlich ist das denn bitte? 😉

    Heute wirds übrigens die Gnocci mit Bärlauch geben, auf die freu ich mich schon seit Tagen.
    Danke & liebste Grüße <3

  12. Reply
    Simone Görlich
    15. April 2016 at 9:53

    Liebe Joanna,

    vielen Dank für diesen Post!
    Kürzlich dachte ich erst – beim Betrachten Deiner Loft-Fotos – dass ich mal eine Stilberatung gebrauchen könnte.
    Schon seit einer Weile "miste ich aus". D. h. ich habe festgestellt dass ich viel Dinge habe, die ich nur habe, "weil man das eben so hat". Im Wohnzimmer Tisch und Stühle, Couch und Sessel… aber BRAUCHE ich das wirklich?!
    NEIN!
    Mir gefällt Dein Einrichtungsstil total.
    Aber ich schaffe es nicht das für mich und meine Verhältnisse umzusetzen! :-/
    Nachdem ich alle Möbel aus dem Wohnzimmer geworfen habe (okay, okay… "fast alle"), meinte eine Freundin: Naja, das sieht aber recht kahl aus…
    Öhem, stimmt!
    Bei Dir sieht es cool aus. Bei mir einfach nur "leer".
    GRÜBEL!
    Also hier besteht echt noch Schulungsbedarf! 😉

    Liebe Grüße,
    Simone G. aus B. / Ger.

  13. Reply
    Ursulas Nadelstiche
    15. April 2016 at 12:00

    Hallo,

    musste gerade schmunzeln – wegen der Reifen. Mein Mann gestern – du ich nehm das Auto morgen mit ICH: warum? ER: na warum wohl Sommerreifen müssen drauf und …. – eine leise Vorahnung in mir aufkeimte – genau der Satz kam ER: Wir brauchen zwei neue ….. ICH: sorry aber jetzt ist die neue Bettwäsche schon in der Waschmaschine…. ER: schweigen und dann warum ich das sage? ICH: naja das Konto ist ähm etwas platt…..vielleicht die Reifen später….. – es folgte kein weiterer Dialog mehr.

    Ehrlich wer denkt denn schon bei so einem Wetter an Sommerreifen….

    LG
    Ursula

    1. Reply
      Joanna
      15. April 2016 at 13:47

      Zuuuu lustig :))))!

  14. Reply
    projektsorglos
    15. April 2016 at 14:39

    Hach, mal wieder schön bei dir zu Gast sein zu dürfen! Ist immer schön durch deine Räume zu spazieren. 😉
    xxx Kati

  15. Reply
    Jennifer
    10. Oktober 2017 at 21:08

    WOW,
    Ich habe deinen Blog erst entdeckt und bin einfach nur fasziniert, du bist eine absolute Inspiration für mich.
    Wo findet man so wunderschöne Holzschneidebretter wie deine? Die sind perfekt. Eigentlich wie alles andere auch hier. 😉
    LG
    Jennifer

  16. Reply
    Eva
    18. November 2017 at 9:17

    Hi, der Boden in deinem Loft ist echt cool, ist das ein Industrieboden oder sind das Fliesen?
    LG

    1. Reply
      Joanna
      19. November 2017 at 8:07

      Einfach Beton weiß lackiert ;).

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