Interior

Loft living: first days.

Jedes mal, wenn jemand schreibt, dass „er gespannt sei, wie alles aussieht, wenn das Loft fertig eingerichtet ist“, lache ich spontan los, und denke:
oh ja, ICH AUCH.
Ich auch!

Es wird täglich gearbeitet, und es gibt natürlich Fortschritte – und dann gibt es Tage, an denen sich unser Zuhause für irgendeine „Pfusch am Bau“ – RTL2-Sendung bestens eignen würde.
Und das ist kein bisschen übertrieben.
Es scheint einfach kein Ende zu geben.

Ich habe bereits erwähnt, dass ich die Entscheidung getroffen habe, dass mich der Zustand der Baustelle in keiner Weise beeinflussen darf – und das hat sich als ein weiser und durchaus notwendiger Schritt erwiesen.
Fragt nicht.

Deshalb konzentriere ich mich bewusst auf die schönen Dinge, und blende den gesamten Dreck, die fehlenden 492682 Dinge und den provisorischen Zustand des Objektes einfach aus.
Schöner könnte der Morgen nicht beginnen, als mit einer Tasse Tee an der riesigen offenen Fensterfront der Loftküche zu stehen, und über die Häuser der Stadt zu schauen.
(NACHDEM man die Insektenleichen aufgesammelt hat, die sich nachts übermütig reingetraut haben, und vor lauter Begeisterung nie mehr herausfanden.)
Schöner könnte der Tag nicht enden, als im Kreis der Freunde am riesigen provisorischen Tisch mit dem köstlichsten Essen aller Zeiten.

 

Provisorium ist übrigens das Schlagwort der Stunde.
Und damit meine ich nicht nur die Tatsache, dass die Gästetoilette gleichzeitig als Familienbad und Küchenspüle-Ersatz (auch hier: fragt nicht…) dient – sondern allgemein den Stand der Möblierung.
Denn nichts finde ich schlimmer, als ein neues Objekt innerhalb kurzer Zeit komplett eingerichtet haben zu wollen!
Selbst, wenn das dafür notwendige Budget zur Verfügung stünde – ich möchte mir ganz bewusst Zeit lassen, und auf die richtige Dinge warten, die ich nach und nach irgendwo entdecken werde:
sei es auf Flohmärkten, im Online-shop, oder Antiquitätenladen.

Das kann unter Umständen wirklich lange dauern, und das ist es mir wert, denn dann freue ich mich an jedem neu dazugekommenen Teil um ein Vielfaches mehr.
Für euch als Leser ist es vielleicht weniger schön – aber das ist mir wirklich absolut egal, denn eins weiß ich: ich werde die Räume, in denen ich lebe, niemals so einrichten, damit es den Lesern (oder sonst jemand anderem) gefällt.

Und so habe ich eine lange Holzplatte kurzerhand weiß gestrichen und als provisorischen Esstisch auf Metallböcke gelegt – weil ich einfach noch nicht weiß, welcher mir dauerhaft gefällt.
Die Stühle dafür entdeckte ich vor 3 Wochen spontan auf einem Berliner Flohmarkt: die sind gebraucht und etwas verkratzt, und das finde ich gut so, denn dann brauche ich mir keine Gedanken zu machen, ob einer meiner Gäste sich mit einer Jeans draufsetzen darf.
Meine Stativlampen kommen aus einem Antiquitätenladen und vom Flohmarkt.
Die Chaiselongues habe ich aus der Fundgrube bei Ikea spontan mitgenommen – auf unser eigentliches Sofa müssen wir noch eine Zeitlang warten.

Neu sind lediglich die Kissenhüllen, etwas Geschirr und neue Bilder, die ich nach Lust und Laune mal hier, mal dort aufstelle, bis ich den schönsten Ort für sie gefunden habe.

 

 

 

Meine heutigen Tipps lauten:

1. Kauft nur das, was IHR wirklich mögt und schön findet – ungeachtet der Meinung anderer.
Kreiert die Stimmung in euren Wohnräumen, die IHR gerne haben wollt – und nicht die, die der besten Freundin so gut gefällt oder eure Gäste beeindruckt.
Am besten stellt ihr euch die Frage: „wenn kein Mensch diesen Raum jemals betreten würde: wie sollte er NUR FÜR MICH aussehen? Was wäre das maximal Schönste FÜR MICH darin?“
Und wenn ihr das noch nicht genau wisst, dann lasst euch Zeit für’s Herausfinden.

(Für Blogger: scheiß‘ drauf, was die Leser denken – die denken sowieso immer irgendwas. Und was andere über einen denken, geht euch nichts an.)
2. Allgemein: lasst euch ganz viel Zeit.
Die Versuchung ist groß, einfach alles auf Einmal perfekt haben zu wollen.
Widersteht dieser, und habt Geduld: ihr werdet die schönsten Dinge entdecken, wenn ihr ihnen Zeit gebt, und an jedem davon um ein Vielfaches mehr Freude und Genuss empfinden.
Wer kein Budget hat, bei dem stellt sich die Frage ohnehin nicht, ob er alles von Jetzt auf Gleich fertig einrichtet ;).
3. Solltet ihr eine provisorische Tischplatte (vom gefühlten 200kg Eigengewicht) auf die Tischböcke legen:
befestigt sie zusätzlich irgendwie mit Schrauben daran.
Sollte die Platte nämlich auf eure Beine krachen, ergibt es nicht nur zwei riesige blaue Flecken über den Knien (UND DAS IN DER SHORTS-SAISON! VERDAMMT!), sondern tut auch allgemein sehr weh.
(Bitte bedauert mich entsprechend in den Kommentaren).
Bezugsquellen:
Kommode: ebay
Stativlampen: Flohmarkt, Antiquitätenladen
Holzwanne: Flohmarkt
Weiße Teller: Räder
Liebesgrüße
Joanna

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27 Comment

  1. Reply
    dievenus
    12. August 2015 at 7:38

    Ich mag das Geschirr sehr! Was das Einrichten angeht – ist man überhaupt jemals fertig? Es gibt ein fertig?? Wieso sagt mir das keiner?? 😉 Die blauen Flecken – *pustpust* – passen hervorragend zu den Kissen. Drapier das ein bisschen grade. Provisorische Deko ist auch Deko. 😉

  2. Reply
    tomatenstulleblog
    12. August 2015 at 7:58

    Ja, ja und ja! Ich finde, es auch sooo viel schöner, wenn ein Zuhause gewachsen ist und man viele schöne Erinnerungen an Menschen und Situationen mit den Dingen verbindet. Ach und der Robert!!!
    Dir, einen schönen Tag und immer nur in die schönen Ecken gucken! LG Sandra

  3. Reply
    Brigitte
    12. August 2015 at 7:59

    DANKE! DANKE! DANKE! Das brauchte ich gerade! Der Post kam gerade zur rechten Zeit!!!!!
    liebe Grüße Brigitte

  4. Reply
    Andrea Fuss
    12. August 2015 at 8:29

    Sehr schön, liebe Joanna, you are my inspiration 🙂 Und ich suche jetzt mal das RR-Poster *herzchenmal*

  5. Reply
    salti Loca
    12. August 2015 at 8:33

    ohh diese Kommode… ich will auch so eine Kommode!!!! *.*

  6. Reply
    Signora Pinella
    12. August 2015 at 8:42

    Liebe Joanna,
    nachdem ich fast zwei Jahre lang irgendwie im Provisorium gelebt habe, kann ich Dich so gut verstehen. Trotzdem ist es sehr schön, dass Du nicht wartest, bis alles fertig ist, sondern bereits jetzt alles zum Leben erweckst. Wohnen ist ja ohnehin immer auch Wandel!
    Trotzdem hoffe ich, dass das Chaos jetzt immer kleiner wird.
    Herzlichst, Signora Pinella
    P.S. auf meiner Tour durch die "alten" Liebesbotschaft-Posts bin ich jetzt im September 2013 angekommen (wir sind gerade in London;)

  7. Reply
    Christiane
    12. August 2015 at 9:14

    Alles gesagt, 100%tig aus dem Herzen gesprochen und jeder weitere Kommentar überflüssig.
    Oder doch noch eins: Blaue Flecken und Narben haben auch ihre eigene Geschichten, manche erinnern mich an ein dämliches Missgeschick, andere an eine riskante (aber gerade deshalb unvergessliche!) Bergtour, an meinen ersten Dackel, der ganz deutlich gezeigt hat dass er keinen Bock hat von seiner läufigen Flamme getrennt zu werden, usw. Sie gehören zum Leben dazu…
    Nichts desto trotz hast Du Dir als Medizin ein Kreislaufmittel verdient – mein Haus-Apotheker empfiehlt in solchen Fällen ein Glas Sekt!

  8. Reply
    sanne
    12. August 2015 at 9:26

    Liebe Joanna,
    was machst Du eigentlich mit den Möbeln, die Du schon hattest? Ich tu mich immer sehr schwer damit, Dinge wegzuschmeißen, die noch gut funktionieren…Auch wenn ich Lust auf Neues habe, fühle ich mich aufgefordert, das Alte zu behalten oder weiterzugeben. Und das Weitergeben gebrauchter Dinge ist oft ganz schön mühsam.
    Viel Erfolg und gute Nerven weiterhin!
    Sanne

  9. Reply
    Heike
    12. August 2015 at 10:06

    Ich lebe im Prinzip seit Jahren in einem Provisorium. Da wir das Dach ausbauen wollen und auch sonst einiges geändert werden muss, muss erst mal das passende Konzept her. Es macht aktuell keinen Sinn einzelne Räume zu renovieren. Da ich mir aber noch nicht sicher bin, wie es hinterher genau aussehen soll, bleibt im Moment eben erst mal alles wie es ist. Viele Leute werden das nicht verstehen, aber das ist mir egal. Es muss sich irgendwann für mich richtig anfühlen und dann wird losgelegt! Und letztendlich ist es nur ein Haus. Glück hängt ja nicht vom passenden Sofa oder dem perfekten Esstisch ab. Im Moment sind mir anderen Dinge einfach wichtiger. LG Heike

  10. Reply
    Ursulas Nadelstiche
    12. August 2015 at 11:44

    Hallo Joanna,

    das Gästewc als Spülbecken kennen wir auch. Unsere neue Küche nimmt jetzt den 4. Anlauf dass die anstehen Mängel beseitigt werden aber ich gebe die Hoffnung nicht auf.

    Und ja nicht alles gleich kaufen, wachsen lassen – letzte Woche sind wir dann über die ultimativ passende Lampe bei IKEA gestoßen, leider müssen wir die zurückbringen, da sich nicht ordentlich montieren lässt mal sehen was daraus wird – 5 Jahre Fassung????

    LG
    Ursula

  11. Reply
    ursula
    12. August 2015 at 13:13

    first things first:
    Ojeeee wegen der blauen Flecken und allerrascheste Besserung wünsche ich dir! :-((

    Dann:
    Wie recht du hast mit diesen Ratschlägen! Kann aus eigener Erfahrung sagen, dass damit maximale Zufriedenheit einhergeht! Ich musste lange so leben, wie es nicht meinem Geschmack entsprochen hat und genieße es ganz außerordentlich, ihm jetzt hemmungslos folgen zu können. Ich mag auch diese Wartezeiten sehr gerne…ich weiß ja, dass das, was ich wirklich will und brauche, jedenfalls auftauchen wird, früher oder später! Gerade vor kurzem habe ich auf einem Flohmarkt im strömendsten Regen ein kleines schäbiges, abgeblättertes Metallregal gefunden, das mich sofort bezaubert hat. Entgegen allen spöttischen Kommentaren (und dem Wutausbruch eines Busfahrers!) habe ich es mitgenommen, jetzt beherbergt es im Bad meine Badetücher, ich konnte endlich das 08/15 – Ding, das vorher diese Aufgabe hatte, in Pension schicken und jedesmal, buchstäblich jedes Mal, wenn ich mein Bad betrete, hüpft mein Herz vor Freude!
    Und so gibt es viele Dinge hier, die alle ihre eigene Geschichte haben und die ich allesamt liebe.
    Noch bin ich nicht gar alles losgeworden, was ich nicht mag, aber ich bin schon sehr weit gekommen und irgendwie ständig dran. Definitiv eine der großen Freuden meines Lebens!

    In dem Zusammenhang hätte ich eine Frage an dich: woraus besteht die Arbeitsfläche deiner Küche? Das ist nämlich ein Thema, das ich eher bald angehen muss ebensowie den Austausch der Küchenspüle, daher sammle ich soviel Info wie möglich dazu.

    Liebe Grüße, weiterhin viel Geduld und dort, wo nötig dzt. blinde Augen und vor allem: SPASS!

    Ursula

  12. Reply
    Cathérine Fleure
    12. August 2015 at 13:21

    Sieht so schön aus! Alles so klar und einfach trotzdem elegant!
    Es wird immer schöner 🙂
    Lg Cathérine

  13. Reply
    Sonnenstrahlgekitzel
    12. August 2015 at 18:50

    Gewöhne Dich einfach schon mal daran dass es mit einem Eigenheim den Zustand fertig sowieso NIE gibt. Du wirst immer, immer ein Projekt vor dir haben, etwas verändern, etwas renovieren, umbauen, etc. Aber das ist ja auch das schöne daran, wenn man merkt, dass man so richtig im Fluss des Lebens steckt…. Einfach lebt, statt etwas "perfektem", "fertigem" hinterherzutäumen 🙂

  14. Reply
    Kathrin D
    12. August 2015 at 18:56

    Liebe Joanna,
    danke…. wir ziehen am 25.09. als Patchwork-Familie in ein neues Haus…..in den letzten Wochen habe ich mir mehr und mehr Kopfzerbrechen über unsere Einrichtung gemacht….. was fehlt…. was brauchen wir …. wo soll es stehen….. wo kaufe ich…. etc…. etc…. jetzt weiß ich…. kein Stress…. ein Haus und die Einrichtung muss wachsen…..und wenn die Jacken und Schuhe in der Diele keinen Schrank haben…. mir doch egal…. DANKE!!!! Liebe Grüße Kathrin

  15. Reply
    gretebilcher
    12. August 2015 at 19:32

    Aua! *Puuuuust*

  16. Reply
    Claudia
    12. August 2015 at 20:28

    Shit happens… Blaue Flecken sind blöd!

    Aber deine Worte zum Einrichten kann ich nur unterschreiben. Ein Zuhause muss wachsen und schöne Dinge wollen gefunden werden.
    Für mein Zuhause gilt noch, dass es nicht nur zu mir / zu uns passen muss, sondern auch zu unserem alten Haus. Ich mag es, wenn die Möbel, Fliesen, Dielen aussehen, als wären sie schon immer hier gewesen. Aber natürlich darf es auch gerne mal einen Bruch geben, sonst wäre es ja furchtbar langweilig.

    Übrigens finde ich es ganz schön, dass es auch bei dir langsam voran geht. Das erhöht die Spannung beim teilhaben. Und tröste dich, wir bauen seit 16 Jahren, aber ich bereue keinen Tag 🙂

    Liebe Grüße vom Deich
    Claudia

  17. Reply
    Nica Sotiropoulos
    12. August 2015 at 20:54

    Oh ja, das mit der Bauplatte kenne ich. Erst gerade hab ich mir so einen Tisch für unseren Gartensitzplatz gewerkelt. Das sind wirklich gefühlte 200 kg! Euer neues Zuhause schaut jetzt schon wundervoll aus. Da hast du vollkommen Recht. Alles kommt zu gegebener Zeit. Und ehrlich gesagt, gefällt mir eine Wohnung auch total gut, wenn sie noch so leer und provisorisch ausschaut.
    Herzliche Grüsse Nica

    1. Reply
      Joanna
      13. August 2015 at 7:08

      Ich hoffe auch, dass sie nicht viel voller wird ;).

  18. Reply
    Natasa Tsouf
    13. August 2015 at 7:05

    Everything is amazing! I love all this black and white concept, the light from windows and ofcourse the wooden details that keeps it warm.

    1. Reply
      Joanna
      13. August 2015 at 7:07

      Thanks for your lovely comment!

  19. Reply
    Kate MUC
    13. August 2015 at 8:07

    Die schwarzen Steckdosen passen super! *kicher*

  20. Reply
    DerAugenblick
    13. August 2015 at 8:13

    Boah, die Kommode…dein TRäUmCheN

    herZlicHst sVeNjA

  21. Reply
    Heike von WIESOeigentlichnicht
    13. August 2015 at 9:18

    Liebe Joanna,
    ich kann dich so gut verstehen.
    Als wir damals unsere kleine Wohnung auf die Garage gebaut haben.
    Dachte ich mir auch, wie können 60 qm so lange dauern, ständig neue Probleme aufkommen und überhaupt so viel schief gehen. Das spukigste kam als der Bau fertig war, wir hatten ständig große Staubbüschel in der Wohnung und wir konnten uns nicht erklären wo die her kamen. Da werden noch einige unerklärliche Ereignisse kommen.
    Deine Einstellung zum gestalten und einrichten ist klasse.
    Hätte ich aber auch nicht anders erwartet bei dir.
    Wir richten uns nach sechs Jahren immer noch ein.
    Nur damals waren unsere Geschmäcker anders als jetzt, dass ärgert mich etwas.
    Denn alles ändern geht nicht und wer weiß wie lange wir noch in der Wohnung sind,
    so mache ich mir schon Gedanken und Pläne und sammle Inspirationen für das neue Eigenheim.

    Ich freue mich sehr für euch und das ihr euch lange wohlfühlt.
    Lieben Gruß
    Heike

  22. Reply
    Konny
    13. August 2015 at 9:18

    Wo hast Du nur alle Eure alten Möbel /Assecoires gelassen ???? So viel haben wir doch gar nicht gekauft. 🙂 🙂 Ich bekomme beim Lesen richtig Lust auf Umzug und Neuanfang – dann ist das Ausmisten wenigsten ein MUSS

  23. Reply
    Annett W.
    14. August 2015 at 8:49

    Liebste Joanna,
    alles was ich sehe finde ich toll. Vor allem finde ich es toll, wenn es nicht so vollgestellt ist. Ich fühle mich nicht wohl bei Leuten, die gefühlte 2000 Schränke alle vollgestopft haben und jeden Winkel irgendwie ausgefüllt haben müssen. Du machst das schon!!! Leider lebe auch ich mit einigen Fehlkäufen – heute würde ich das nicht mehr alles so schnell entscheiden – aber wer hat schon den vollen Geldbeutel um alle Sünden direkt zu beheben?! Wir haben jedoch die Küche, das Schlafzimmer und den Garten schon mal in einem Zustand, wo ich manchmal ins verliebte Träumen komme…. am Rest wir so nach und nach gearbeitet!!! Dir ganz viele Grüße und hatte ich schon erwähnt, dass ich auch ganz super in Deinem Loft leben könnte??? Nicht??? Bis bald…

  24. Reply
    Nicole
    14. August 2015 at 22:15

    ich lese ja noch nicht soooo lange bei dir mit – aber ich hätte echt nie gedacht dass du nicht so schnell als möglich perfekt eingerichtet sein müsstest.
    Bei mir steht nun schon 4 Jahre ein Sofatisch den ich gar nicht möchte – aber ich habe MEINEN noch nicht gefunden, ich muss weitersuchen…
    Wie gehts eigentlich deinen blauen Flecken??? *frechgrins*
    Alles Liebe, Nicole

  25. Reply
    Das Hasenhäuschen
    19. August 2015 at 6:41

    Hach, mir gefällt es so mit nix in der Bude bei Dir gerade richtig gut…..! Macht doch irgendwie frei, gell? Und das WAS DA IST, ist wie immer einfach toll in Szene gesetzt. Mehr brauchen wir doch gar nicht.
    So und jetzt Kühlpack auf die Beine und weitermachen….;-)
    Liebe Grüße, Diana

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