Inspiration

5 Dinge, die dir in der Schule nicht beigebracht wurden.

Read this post in english HERE!

Ich bin der festen Überzeugung, dass man die meisten Dinge, die einem in der Schule beigebracht werden, überhaupt nicht im Leben braucht.
Genauso sicher bin ich, dass man die Dinge, auf die es am meisten im Leben ankommt, in der Schule kein bisschen beigebracht bekommt!

Die Schule gibt einem ein komplett verzerrtes Bild vom Leben – das kann ich euch garantieren.
Und damit schafft sie jede Menge Probleme: denn wer Wichtiges und Unwichtiges ständig vertauscht, braucht sich nicht wundern, wenn er nicht glücklich ist.
Leider bringen einem die eigenen Eltern oft auch nicht weiter, haben sie doch an denselben Schulen studiert!
(Jetzt weißt du, warum ich in schulischen Dingen bei meinen Kindern so entspannt bin ;)).

Die gute Nachricht lautet:
Egal, was du gelernt oder studiert hast – es ist nie zu spät, die wirklich wichtigen Dinge zu lernen.
Und dabei helfe ich dir.
Ich öffne deinen Horizont und zeige dir, dass es viel, viel mehr gibt, als du bisher geglaubt hast – und das alles noch viel schöner und einfacher ist, als dir in der Schule erzählt wurde.

Zum Beispiel…


Sie sagen dir:


es ist wichtig, dass du beliebt bist – die Anzahl deiner Freunde gibt irgendwie indirekt Auskunft darüber, welcher Mensch du bist.
Hast du nicht so viele Freunde, dann brauchst du zumindest eine beste Freundin.
Oder 3 beste Freundinnen (Sex and the City, ick hör‘ dir trapsen).
Freunde sind das neue must have und in manchen Kreisen sogar eine Art Statussymbol – wer dagegen keine, hat ist ein MOF, nicht liebenswert und einsam.

Bevor du „ach, was, Joanna!“ rufst: dieses Bild sitzt tiefer, als du glaubst.
Dieses „Freunde“-Ding ist in der Gesellschaft so wichtig, dass man sich notfalls verbiegen würde, um anderen zu gefallen, nur um dazu zu gehören, und anerkannt und gemocht zu sein.
Hat man keine Freunde, dann: gute Nacht.



Die Wahrheit:


ES IST SCHEIßEGAL.
Wirklich.
Es ist tatsächlich scheißegal, wie viele Freunde du hast, und OB du im Moment überhaupt welche hast.
Das hat nichts über dich zu sagen.
Vielleicht ist es so, dass du so außergewöhnlich bist, dass du eben dazu bestimmt bist, NICHT mit der Masse zu schwimmen?
Vielleicht bist DU der Rudelführer, und das Rudel wird sich erst noch um dich formen?

Ich bin fest davon überzeugt, dass Menschen, die eine herausragende Rolle spielen, nicht ständig mit anderen zusammen sein dürfen.
Es geht einfach nicht.
Ihre Sicht ist doch absolut anders, was soll denn ein Adler unter den Hühnern?
Ich meine das nicht arrogant, sondern ganz pragmatisch – wenn du dazu berufen wurdest, die Welt zu verändern, was willst du dann unter Menschen, die nur auf das Wochenende warten?
Wie soll das denn funktionieren?
Also wundere dich nicht, wenn du eine Zeitlang alleine bist – es ist ein Geschenk von Gott an dich!

Ich verrate dir noch etwas:
es ist tatsächlich so, dass viele „Freundschaften“ (mit Absicht in Anführungszeichen!) nur aus dem Grund bestehen, weil man sich dadurch hipper fühlt.
Oder wichtiger.
Und weil man einfach dazugehören will.
Oder weil man weiß, dass einem diese Beziehung später „mal etwas nutzen kann.“
Oder aus Gewohnheit.
Oder einfach nur, um nicht alleine zu sein.
Du wärst schockiert, wenn du wüsstest, wie hohl viele Freundschaftsbeziehungen sind – oder wie unehrlich, weil man nicht offen sagen kann, was einem nicht passt.

Die Wahrheit ist:
TAUSEND MAL LIEBER ALLEINE SEIN ALS UNTER MENSCHEN, DIE DIR NICHT GUTTUN.

Und mit „nicht guttun“ meine ich aber nicht unbedingt, dass sie negativ sind – ich will damit ausdrücken, dass ihr begrenztes Denken sich unbewusst auf dich überträgt.
Du kannst noch so ein Adler sein – wenn du dich dauerhaft unter Hühnern bewegst, dann wirst du unweigerlich nach einer Zeit anfangen, auf den Boden zu starren und dort nach Futter zu suchen.
Dabei wurdest du doch geboren, um über den Dingen zu fliegen!

Bist du also eine Zeitlang alleine (weil sich z.B. deine Lebenssituation verändert hat, du umgezogen bist, eine Freundschaft zu Ende gegangen ist, etc.) – dann sehe diese Zeitspanne als eine unendlich kostbare in deinem Leben.
Du bist es wert, ohne die Einflüsse von anderen mal nur dich selbst zu entdecken.
Du bist es wert, zu lernen, wie wunderschön es ist, alleine zu sein, und die Liebe und das Glück tief in dir zu spüren, ohne, dass es dir jemand von außen bestätigt.
Du sollst so frei und unabhängig sein, wie es nur geht – und keine Menschen zu deiner eignen Bestätigung missbrauchen zu müssen.

Du wirst es kaum glauben können: das ist eine Lektion, die für dein ganzes Leben entscheidend sein wird.

Diese Sache wurde dir niemals in der Schule beigebracht, aber die Wahrheit ist:
ES IST SCHEIßEGAL, ob du gerade Freunde hast oder nicht.

Dein Glück hängt kein bisschen davon ab.
Du hast keinen Mangel dadurch!
Wie soll die Liebe überhaupt einen Mangel haben?

„Aber Joanna, ich wünsche mir Freunde!“

Ja, kein Ding.
Gott wird dir zum richtigen Zeitpunkt die richten Menschen zur Seite stellen – diese werden dich nicht nur selbstlos lieben, sondern dich unendlich inspirieren, dich pushen, dich ermutigen und den Weg mit dir gemeinsam gehen.
Ganz sicher!
Aber das passiert dann nicht aus einem Mangel heraus („ich braaaaauche jemanden!“), sondern weil ihr zusammen NOCH stärker seid.
Das wird schon.
Und wenn es im Moment nicht so ist – dann brauchst du auch gerade keinen, entspanne dich.
Genieße die Zeit.
Sehe sie nicht als einen Übergang, bis „ich endlich Freunde finde“, sondern als einen für dich wichtigen Schritt in deiner Entwicklung.

Die Richtigen finden immer zusammen – das muss man nicht erzwingen.
Liebe hat die stärkste Anziehungskraft auf diesem Planeten – in deiner Nähe wird jeder sein wollen, wirst schon sehen!

Du aber bist so glücklich, wie du nur glücklich sein kannst – mit oder ohne Anhang, ist doch vollkommen wurscht.

Bitte nicht falsch verstehen:
ich bin kein Befürworter des Alleinseins – ich sage nur, dass es egal ist.
Weil es nicht sein kann, dass ein äußerer Umstand über dein Wohlbefinden bestimmt.
Und weil mich diese Glorifizierung der Freundschaften so nervt.

Ich rede auch nicht von einer Art Selbstabschottung, um nicht (noch mal) verletzt zu werden – das ist ein selbstauferlegtes Alleinsein und hat mit der Liebe nichts zu tun, wir verstehen uns.

„Aber ich fühle mich einsam!“

Dann tue die Einsamkeit weg.
Du musst verstehen: Einsamkeit ist eine ENERGIE, die hat nichts mit dem Umstand zu tun!
Du kannst alleine sein, und niemals einsam – das geht.

(Immer, wenn einer bei uns irgendwas mit Einsamkeit erwähnt, reißt Noelle ihre Arme auseinander und singt ganz laut und theatralisch: „aaaaaaaall byyyyyy myyyyyyseeeeeelf…“. Das wirst du jetzt immer vor Augen haben, wenn diese Gefühle vorbeikommen!)

Ziehe dir um Himmelswillen KEINE Einsamkeitsenergien rein, ja?
Höre nicht „wish you were here“ auf Dauerschleife, lese keine Bücher, in denen Menschen einsam sind (weiß du, wer es geschrieben hat? Der Autor war vielleicht tief depressiv und hatte ständig damit zu kämpfen, und jetzt holst du dir seine Einsamkeit Freihaus und bezahlst noch dafür?! Freiwillig!) und schaue dir keine Filme an, in denen Einsamkeit Thema ist.

Warum?
Ganz einfach: du musst dir nicht jeden Scheiß reinziehen.
Und schon zweimal nicht den Scheiß der anderen.

Noch ein wichtiger Rat an die Mütter:
genauso wenig, wie du Freunde „brauchst“, genauso wenig „brauchen“ deine Kinder welche.
Sollten sie also gerne alleine sein, oder eine Zeitlang keine anderen Gleichaltrigen um sich haben, dann vermittele ihnen bitte keinesfalls das Gefühl, dass mit ihnen etwas nicht stimmt!
Verunsichere sie nicht mit deiner Einsamkeit!
MIT DEINEM KIND PASST ALLES, selbst wenn es mal auf dem Schulhof alleine steht – kein Grund zur Panik und kein Grund für dich, deprimiert zu sein.

(ist dein Kind deshalb traurig, dann erzählst ihm, was ich dir gesagt habe ;)).

Damit erziehst du deine Kinder zu starken, selbstbewussten Persönlichkeiten, und nicht zu welchen, die immer Gesellschaft brauchen, damit sie wissen, dass „alles mit ihnen passt“.

Und zum Schluss noch ein Wort an Teenager:
Zweifele keine Sekunde an dir, wenn du keine Freunde findest!
Grüble nicht darüber, was mit dir „nicht stimmt“, oder wie du dich verändern musst, um dazuzugehören.
Musst du dich nämlich verändern, um beliebt zu sein – vergiss es.
Sei ruhig mutig, und beende mal etwas, was dir nicht gut tut.
Sei einfach gut drauf, freu‘ dich an dir selbst, und lass nicht zu, dass andere darüber bestimmen dürfen, ob du einen guten oder schlechten Tag hast.
Denke keine Sekunde darüber nach, was du dafür tun könntest, um Freunde zu haben – mache dir einfach gar keine Gedanken darüber – deine Zeit ist zu wertvoll für sowas (mach‘ lieber Mittagsschlaf, räume die Spülmaschine aus, höre schöne Musik, genieße die Natur, fahre Longboard. Ehrlich, bringt allen Beteiligten mehr.)

Hör mit gut zu:
ES IST SCHEIßEGAL, OB DU FREUNDE HAST ODER NICHT.

Sei dir bewusst:
– entweder, um dich herum sind Hühner oder Arschlöcher (ja, gibt es. Es gibt tatsächlich Arschlochkinder.). Du kannst die anderen zwar nicht verändern, aber es musst dir auch nicht den Schlaf rauben.
– oder du bist so außergewöhnlich, einzigartig und zu viel Größerem berufen – lass dich nicht verunsichern, wenn keiner so ist, wie du. Das kommt schon noch, versprochen – Gott wird dir die richtigen Menschen zur Seite stellen.

Also entspanne dich und genieße dich selbst – du bist großartig, liebenswert und besonders, und was andere über dich denken, geht dich eh‘ nichts an.

Unter uns:
Hast du überhaupt gewusst, dass diejenigen, die in den Schulen meist die uncoolsten Außenseiter waren, als Erwachsene die besten Ideen haben, richtig Großes bewegen und oft Millionen verdienen?
Du wirst staunen: es sind gar nicht die Kapitäne der Baseball- und der Cheerleadermannschaft ;).

„O.k., Joanna. Und wie schaffe ich das?“

Ach, da musst du nix schaffen oder dich anstrengen.
Ich bin kein Fan von bestimmten Techniken oder mentalen Methoden.
Schau, ich lieb dich so stark, dass dich alleine das schon so verändert – du liest mich… und liest… und genießt es… und dann passiert es einfach.
Sollten gegenteilige Gefühle oder Gedanken auftauchen: ihnen eins auf’s Maul.
Komplizierter kann es nicht sein.

Nachdem das also klar ist, lass mich dir sagen (so, wie ich es meinen Kindern sage):
Einsamkeit, das ist nix für uns!
DAS GIBT ES EINFACH NICHT IN UNSERER WELT.

Stattdessen Liebe und Freude satt!
Guten Appetit!

Joanna

p.s. Fortsetzung folgt ;).

 

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54 Comment

  1. Reply
    Katja N.
    17. September 2014 at 10:27

    Liebe Joanna,

    wie wahr! Mir wurde in Schulzeit immer eingetrichtert, wie wichtig es ist nicht alleine zu sein, obwohl ich als Kind sehr gerne alleine war, unbedingt Freundinnen zu haben, um nicht einsam, gar seltsam zu werden.Das wäre halt"normal", wenn ich fragte, warum das so ist.
    Genauso stimme ich Deinen Sätzen zu, daß man in der Schule vieles lernt, das man im Leben gar nicht brauchen kann, aber anderes umso wichtiger wäre, wie z.B. auch letztens Dein Artikel über Benimm.Solche und ähnliche Dinge fürs Leben hätte ich mir in der Schulzeit gewünscht , aber jetzt gibt es ja Dich, die uns diese wichtigen Dinge immer wieder vor Augen führt und das ist so schön!
    Heute als Erwachsene habe ich 2 gute Freundinnen, die mich schon lange begleiten, alles andere, Männer wie Frauen sind gute Bekannte. Ich hatte auch Phasen des Alleinseins, in der z.B. eine Freundschaft zu Ende ging.Diese Phase hat mich erst sehr traurig gemacht, aber letztlich hat sie mich weitergebracht, viel über mich zu erfahren und was für mich zukünftig wichtig ist. Und was ich auf gar keinen Fall mehr möchte! Es gibt immer wieder den Wandel, nichts bleibt so wie es ist und daraus kann man wirklich lernen, wenn man es zuläßt.
    Liebe Grüsse

    Katja

    1. Reply
      Diane Meier
      3. Juli 2019 at 9:22

      So, so schön geschrieben und es kommt zum richtigen Zeitpunkt….wie so oft im Leben. Wenn du gerade zweifelst, öffnen sich plötzlich Türen mit denen du nicht gerechnet hast, so wie dieser Text mein Herz berührt und öffnet.

      Danke liebe Joanna, für diese Worte.

      Liebe Grüße aus München
      Diane

  2. Reply
    Choko holic
    17. September 2014 at 10:31

    Amen!
    Du solltest bitte einmal überall hin gehen, an jede Schule, in jeden Kindergarten und allen Kindern und auch Erwachsenen erzählen, was du hier gerade geschrieben hast! Kein Wunder, dass deine Kinder selbstsicher, selbstbewusst, zufrieden sind und das Leben lieben – so wie Du!
    SO sollte bitte jeder denken! Und das nicht nur auf Freundschaften bezogen.

    Dann gäbe es auch nicht so viele Leute, die sich selbst nicht mögen, sich einsam fühlen und es auch sind, weil sie Angst haben unter Leute zu gehen, weil sie kein Selbstbewusstsein haben, weil sie ihr Leben hassen, weil sie sich "falsch" und "anders" fühlen, weil sie nie gelernt haben, dass sie wunderbar sind und sich nicht irgendwo hineinzwingen müssen, um "richtig" zu sein!

    1. Reply
      Joanna
      17. September 2014 at 13:21

      *heftigmitdemKopfnick*

  3. Reply
    Sanne K.
    17. September 2014 at 10:42

    Ahhh…ich könnt dich einfach nur abknutschen 🙂
    Danke für deine Liebesenergie ♥

    1. Reply
      Joanna
      17. September 2014 at 13:21

      Au ja :)))).

  4. Reply
    Ich liebe mein Zuhause
    17. September 2014 at 11:17

    Liebe Joanna

    Eine interessante Ansicht die zum Nachdenken anregt.

    Liebe Grüsse,

    Petra von http://ichliebemeinzuhause.ch/blog/

  5. Reply
    This is a beginning
    17. September 2014 at 11:34

    Was für ein toller Blogeintrag! Wahr, wertvoll, wunderbar. Ausdrucken, übers Bett hängen!

  6. Reply
    Tanja
    17. September 2014 at 11:34

    Danke Joanna!
    Ich bin der Typ, der keine bzw echt wenig Freunde hat. Deprimiert mich manchmal, aber ich bin wohl so, dass ich nicht mit jedem was anfangen kann oder auch umgekehrt. Keine Ahnung. Such in neuen Gruppen, ist es so, dass sich Leute schnell anfreunden, aber sich keiner so richtig bei mir traut.
    Zwei meiner besten Freundinnen haben mich verlassen, als ich den Mann gefunden habe, mit dem ich absolut glücklich bin und die andere als ich schwanger geworden bin.
    Tja, schade. Aber wenn das mein Opfer ist für das Glück, welches ich haben darf – dann gerne.
    Ich bin wie ich bin. Ich mag mich. Mein Mann und mein Kind lieben mich. Damit hab ich mehr als mir tausend Freunde geben können.
    Lg Tanja

  7. Reply
    Ma G
    17. September 2014 at 11:48

    :-))) SO SCHÖNE WORTE! 'Aufgesogen' bei einer gemütlichen Tasse Kaffee mit MIR 😉 Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!
    Ganz liebe Grüße aus der Sonne
    Marion

  8. Reply
    Carabella
    17. September 2014 at 11:48

    Liebe Joanna,

    bin eher der stille Leser, aber mit diesem Post sprichst du mir aus der Seele, DANKE………

  9. Reply
    Chrissi
    17. September 2014 at 12:18

    Oh da stimme ich dir so zu. In der Schule habe ich immer Freundinnen "gebraucht". Ich wollte nie etwas alleine unternehmen. Irgendwann, Jahre später bin ich das erste mal alleine in Urlaub gefahren, gut, das erste mal aus einer "Not" heraus, da niemand Zeit oder Lust hatte, aber ich war so urlaubsreif dass mir das dann egal war und seit dem liebe ich es alleine in den Urlaub zu fahren, es ist so viel entspannter ;o)
    wie du sagst, warum soll man sich mit Menschen umgeben die einem nicht gut tun, egal in welcher Form.
    wir verstehn uns, deine Schwingungen kommen an ;o)
    Liebe Grüße
    Chrissi

  10. Reply
    Marie
    17. September 2014 at 12:45

    Quiiiiitsch, ist das schön <3 ! Überall Liebe <3 ! Danke

  11. Reply
    All the Nice Things
    17. September 2014 at 13:22

    Und genauso ist es!
    Man muss die Chancen einfach nur sehen und den Rest wird die Welt und das Schicksal richten.
    Danke für den schönen Beitrag!

    Liebste Grüße
    Janna

  12. Reply
    ChELseA LaNE
    17. September 2014 at 13:35

    Das Leben ist in ständiger Bewegung. Menschen kommen und gehen und so ist das auch mit Freunden. Dein Post kommt genau zur richtigen Zeit. Das Tochterkind, in der Vollpubertät, stellt so langsam fest, dass die Freunde sich verändern, andere Wege einschlagen und sie nicht mehr mit ihnen zusammen sein will. Dafür hat sie meine Hchachtung. Anstatt sich in den Sog schlechten Umgangs, Alkohol und Drogen zu begeben, versucht sie ihren eigenen Weg zu finden. Aber sie leidet, und will ihre ALTEN Freunde wieder haben. Doch so ist nun mal das Leben!! Und da kommst du genau zur rechten Zeit. Ich werde deinen Post dem Tochterkind zu lesen geben und hoffe er gibt ihr das Vertrauen in die eigene Urteilsfähigkeit.

    Vielen Dank liebe Joanna

    Claudia und das Tochterkind

  13. Reply
    Aprilwetter
    17. September 2014 at 14:15

    Für diesen inspirierenden Post würde ich dir jetzt gerne ein paar Likies (aus deiner Sidebar) schenken! ;))

    1. Reply
      Joanna
      17. September 2014 at 14:32

      Ha ha, danke ;)))!

  14. Reply
    Das Hasenhäuschen
    17. September 2014 at 14:25

    Du bist manchmal echt gruselig….
    genau DAS habe ich gestern Abend meinem Kleinen gesagt, der gerade in die Schule gekommen ist und noch keine Freunde gefunden hat…..:-)
    Knutscher, Diana

    1. Reply
      Joanna
      17. September 2014 at 17:49

      So gut!

  15. Reply
    Sewwi
    17. September 2014 at 15:34

    Du hast mir so aus der Seele gesprochen! Genauso ist es!
    Das Einzige, was wir brauchen ist Vertrauen. Es fügt sich immer alles so, wie es gut für uns UND die anderen ist!

  16. Reply
    maria lois
    17. September 2014 at 15:43

    Weibliches Vorbild! Ja, Du!
    Frauen die herausstechen, weil sie sich trauen den Mund aufzumachen, weil sie sich trauen mit klaren Worten anzuecken, keine Angst haben, überheblich zu wirken, nur weil sie Clichées dezidiert ignorieren. Du begeisterst….wer soe eine fundierte Meinung hat, darf nicht mehr schweigen. DANKE, Johanna

    1. Reply
      Joanna
      17. September 2014 at 17:50

      ♥♥♥!

  17. Reply
    Myriam Beck
    17. September 2014 at 16:07

    Ich glaub wir zwei sind auf einer "Wellenlänge". 🙂
    Hast du prima geschrieben…..aber ich glaube das Bewusstsein dafür wächst bzw. kommt mit den Erfahrungen die man macht…..manche werden sich allerdings darüber nie bewusst……ein Thema wo man nicht mit allen sprechen kann……

  18. Reply
    Linda
    17. September 2014 at 16:57

    Liebe Joanna
    ich stimme dir voll zu, was das Thema Freunde betrifft und ich finde du hast es wunderbar auf den Punkt gebracht. Ich weiß auch, dass deine Texte als Inspiration dienen und schätze deine klaren Worte.
    Als Lehrerin stört mich allerdings, dass die Schule immer als schlecht und unbrauchbare Qual dargestellt wird, das ist einfach nicht fair. Klar müssen wir uns an den Lehrplan halten, aber als Lehrerin mit Herzblut kann man den Kindern auch andere wichtige Dinge vermitteln, zum Beispiel genau das Thema Freundschaft, wie du es beschrieben hast.
    Natürlich gibt es viele Lehrer, denen so was egal ist, die einfach ihr Ding durchziehen. Aber es gibt auch andere, und die geben ihr bestes und wollen für die Kinder da sein.
    Was bringt es den Kindern, wenn man schlecht über die Schule spricht und sagt, sie sei unnütz? Ehrlich, das bringt nichts, es macht es ihnen nur schwer. Ich bin für eine Schule, in der Eltern und Lehrer am gleich Strang ziehen, denn meine Erfahrung zeigt, dass diese Kinder am glücklichsten sind.

    Und damit meine ich nicht, dass es nicht in Ordnung wäre, die Schule mal in Frage zu stellen. Und es gibt unbestritten doofe Lehrer, klar, die hatte ich auch teilweise.
    Aber ich hatte auch gute. Im Abitur war ich in Mathe eine RIESEN NULL. Ich habe mit viel Nachhilfe gerade geschafft. Mein Mathelehrer hat mir einmal, als ich wieder den Tränen nahe war, folgendes gesagt:
    "Linda, lass dir von niemandem einreden, dass du etwas nicht kannst. Niemals."
    Und wenn ich heute in Situationen komme, in denen ich Selbstzweifel habe, sage ich mir das.
    Ich hoffe von Herzen, dass ich zumindest einem Teil meiner Schüler auch in so guter Erinnerung bleiben werde und dass sie das Gefühl haben, sie hätten auch etwas Wichtiges fürs Leben gelernt.

    1. Reply
      Joanna
      17. September 2014 at 17:49

      Du hast absolut recht!
      Es gibt wirklich ganz großartige Lehrer – diese sind leider tatsächlich Ausnahmen ;).

      (ich hatte sogar ursprünglich tatsächlich noch überlegt, ob ich es dazu schreiben soll, aber mal ehrlich: sollte ich bei jedem Satz aufpassen, ob ich alles abdecke, würde der Post ausufern ;). Ist auch schon so lang genug ;)).
      Danke für die Ergänzung!

    2. Reply
      Katha
      18. September 2014 at 10:36

      ja, ich kann mich daran erinnern, dass du schon (öfters?) geschrieben hast, dass es Ausnahmen unter den Lehrern gibt. Hab mir genau bei diesem Post schon gedacht, dass du das diesmal weglässt, um es nicht immer zu wiederholen 😉
      Zum Glück erinnert man sich 10 Jahre NACH dem Abi nur noch an die Guten 😉 – Wenn man zu denen noch Kontakt hält, umso schöner! Die können einem auch NACH der Schulzeit noch Gutes vermitteln! – woran man merkt, dass sie das wirklich mit Herzblut machen. und nicht nur als "Beruf" sehen.

    3. Reply
      Penny Herzmolekuel
      19. September 2014 at 8:14

      Ich schließe mich dem Kommentar von Linda an. Auch ich zähle mich zu den Lehrerinnen, denen daran liegt das Selbstbewusstsein zu fördern, Mut zur Individualität und auch zum Anders sein zu geben sowie den Glauben an sich selbst zu bestärken. Und unter uns: Abgesehen vom Lernstoff ist mir das oftmals wichtiger als dass sie verstehen, warum die Syntax im Deutschen manchmal so verdammt kompliziert ist.

      Liebe Grüße
      Penny

  19. Reply
    GabriELE KLEIN
    17. September 2014 at 17:19

    Joanna, ich könnte dich fressen vor lauter Liebe !!!
    Gabriele

    1. Reply
      Joanna
      17. September 2014 at 17:51

      Au jaaaaa!

  20. Reply
    Shadown Light
    17. September 2014 at 17:35

    das nenne ich mal einen tollen post! hab ich gern gelesen 🙂
    liebe gruesse!

  21. Reply
    Miss JennyPenny
    17. September 2014 at 17:38

    Ach man *seufz* liebste Joanna, das ist so toll! Wirklich! Mein Lieblingsspruch dazu: "Viele Menschen schwimmen mit dem Strom, manche dagegen. Ich stehe im Wald und finde den Fluß nicht!" ;o)

    IN LOVE
    Jenny

    1. Reply
      Joanna
      17. September 2014 at 17:51

      Ha ha :)))))!

  22. Reply
    Lydia°
    17. September 2014 at 18:08

    Oh wie recht du hast! Mir geht es tatsächlich so wie du beschrieben hast: Ich habe zwar eine beste Freundin, allerdings ist sie umgezogen und wir sehen uns ziemlich selten. Ich bin sehr gern allein und fühle mich dabei auch nicht unwohl. Inzwischen ist es so, dass viele meine Nähe suchen. Manchmal wird es mir direkt ein bisschen zuviel. 😀
    Du hast eine schöne Art zu schreiben, es lässt sich gut lesen. 😉

    LG Lydia°

  23. Reply
    Sabine
    17. September 2014 at 19:58

    Liebe Joanna, mit jedem post von dir wird es mir klarer: ich muß gar nichts, aber ich darf alles. Und das Beste – mich lieben genügt völlig um mit allem anderen klar zu kommen.:) DANKE 🙂 LG, Sabine aus Leo

    1. Reply
      Joanna
      17. September 2014 at 20:03

      Gerne :))))!

  24. Reply
    lavenderpalm
    17. September 2014 at 20:35

    Das war der richtige Post heute zu meinem Geburtstag! Sänk juuuuu werry matsch!!! :-)))))

    1. Reply
      Joanna
      17. September 2014 at 21:22

      Happy Birthday :)))!

  25. Reply
    tinwel
    17. September 2014 at 20:42

    Liebe Joanna, ich danke dir für die Worte.
    Bei mir geht gerade eine mir wichtige Freundschaft zu Bruch & deine Worte helfen ungemein dabei, damit besser klar zu kommen.
    Angefangen hat es schon vor einem Jahr, als ich einmal schonungslos die Wahrheit gesagt habe. Seitdem ist irgendwie der Wurm drin. Während wir vorher über wirklich alles reden konnten, ging es in den letzten Monaten eher oberflächlich zu.
    Nun ist endgültige Funkstille von ihrer Seite aus, nur aufgrund eines Missverständnisses, welches ich ihr anscheinden nicht erklären darf.
    Also nochmals vielen Dank für die Aufmunterung durch deine Worte.

  26. Reply
    fantas-tisch
    17. September 2014 at 21:04

    Liebe Joanna,
    ein wunderbarer Mutmacher.
    Und sehr tröstlich für mich als
    Mama eines Neu-Erstklässlers.

    Meine eigene Mutter, ihres Zeichens
    Schulinspektorin a.D., sagt immer
    "Kinder lernen trotz Schule!" 🙂

    Gruß zu dir,
    Anke

  27. Reply
    Jana
    17. September 2014 at 21:23

    Wow, was für wahre Worte. Respekt!
    Ich habe lieber wenige gute Freunde, als viele (in Anführungszeichen) "Freunde". Selbst wenn man keine Freunde hat, ist das auch in Ordnung. Solange man sich wohl fühlt und glücklich ist, ist alles erlaubt!
    Liebe Grüße zu dir,
    Jana

  28. Reply
    Stil Spur
    18. September 2014 at 10:29

    Liebe Joanna,
    was für ein schöner Post! Ich persönlich freue mich über jeden meiner guten und jahrzehntelangen Freunde, die ich kenne. Ganz besonders dankbar bin ich auch über eine erst jetzt entstandene kleine Freundschaft – wie wenn Gott mir einen Engel an unsere Seite gestellt hätte, in unserer schwierigen Situation……………
    Aber wenn ich an die "Freundin" denke (die ich erst zwei Jahre kannte) und die mir jetzt nachstellt und dauernd Forderungen stellt, denke ich, es ist fast besser, wirklich einsam zu sein, als sich mit solchen Menschen herumschlagen zu müssen. Im Moment belastet uns das sehr, zusätzlich zum Verlust meines Mannes und Papas. Man kann sich gar nicht vorstellen, was es für Menschen gibt und wenn sie dann ihr wahres Gesicht zeigen, kann man nur die Flucht ergreifen (wenn sie es zulassen)………
    Also – liebe keine Freunde als die Falschen!
    Vielen Dank für Deine motivierenden Worte, herzlichst,
    Mella

  29. Reply
    Nicole Günther
    18. September 2014 at 12:06

    Liebe Johanna, Du sprichst mir aus der Seele. Als Kind, und auch heute noch liegt mir meine Mutter immer in den Ohren, daß es ja nicht normal sei, alleine zu sein, und daß ich doch mehr unter Menschen gehen solle. Aber ich selektiere vielleicht stärker als andere, weil ich, was die "Wellenlänge" angeht, sehr sensibel bin. Ich fühle mich nur unter Menschen wohl, die so ähnlich ticken, wie ich. Zwar wünschte ich mir hin und wieder auch mehr Freunde, aber nicht um jeden Preis. Man sollte schon zueinander passen. Sonst bringt es ja nichts. Ich bin froh, zu lesen, daß es doch noch mehr Menschen gibt, die so denken. Denn manchmal fühle ich mich schon wie ein Außenseiter. Liebe Grüße Nicole

  30. Reply
    Marli
    18. September 2014 at 19:28

    Liebe Joanna,
    bis zu deinen Worten hier war mir noch garnicht bewusst, dass es tatsächlich so ist.
    Es fängt schon an, wenn man ein Baby zur Welt bringt. Schon nach wenigen Monaten muss
    man am besten zu Krabbelgruppen gehen, um dem Kind soziale Kontakte zu ermöglichen
    (wohlgemerkt dem Baby, nicht der Mutter 😀 ).
    Es gibt viele Omis, die gern die kleinen Kinder nehmen würden, damit die Mutter arbeiten gehen kann, aber diese wollen das lieber nicht und geben das Kind zeitig in die Kita, damit es die sozialen Kontakte erhält und schnell Freunde findet. Es soll ja beliebt sein! :))
    Das zieht sich immer so weiter, bis hin zu Pubertät und Facebook, wo man dann all seine gesammelten Freunde präsentieren kann (dazu zählen dann auch die alten Buddys aus Krabbelgruppe und Kita :)) ).
    Hachja, meine Erkenntnis deiner Worte: Freunde sind gut, Alleinsein ist wunderbar, Verstellen ist schlecht und ein Adler unter den Hühnern (oder auch ein Huhn unter den Adlern) muss seinen eigenen Weg gehen.
    ♥ Dankeschööön für diesen tollen Post!
    Marli

    1. Reply
      Joanna
      18. September 2014 at 21:10

      Stell dir vor, ich habe erst heute darüber nachgedacht, dass das ganze Freundschafts-Ding schon total früh losgeht!
      In allen Kleinkindbüchern steht sinngemäß:
      "Der Hase war unglücklich, aber dann fand er einen Freund", etc.

      Äh… ja ;).
      Der Hase soll man lernen, auch ohne andere glücklich zu sein :)))!

    2. Reply
      Marli
      18. September 2014 at 21:53

      Allerdings! Ich werde das beim Vorlesen mit einfließen lassen 😀
      Die meistgestellte Frage an unsere Kleine, die nun 10 Tage im Kindergarten ist, lautet "und, hast du schon eine Freundin?", wo ich mir nur denke Hallo, das Kind ist 3 Jahre, hat daher selbst noch keine Ahnung wo ihr Platz im Leben ist und soll schon Freundschaften knüpfen, mit all den Verpflichtungen die da so dranhängen? Freundschaft heißt ja nicht nur nehmen, sondern auch was geben. Kindergartenfreundschaften sind total süß, aber wahrscheinlich nicht überlebenswichtig. Von daher werde ich nun entspannt zusehen, wenn sie sich allein im Garten herumtrollt und Steine und Stöcke sammelt anstatt mit andern Kindern Termine auszumachen 🙂

  31. Reply
    nossy
    18. September 2014 at 20:43

    Ich denke viele können heutzutage in unserer rasanten Zeit gar nicht mehr allein sein und fühlen sich sofort einsam wenn mal keine Person um sie herum ist. Sie wissen nichts mit sich anzufangen, wissen nicht wie sie Zeit allein sinnvoll nutzen können, bzw. könnten. Da wird lieber gleich das Handy gezückt und mit irgendwelchen flüchtigen Bekannten getextet oder das neuste Handyspiel ausprobiert, anstatt bei einer kurzen Wartezeit mal seine Umgebung aufmerksam zu betrachtet, o.ä.

    Oft stoße ich auch auf Unverständnis, wenn ich sage dass es mir nichts ausmacht allein in die Mittagspause zu gehen oder allein Zeit zu verbringen. Ich genieße es sogar von Zeit zu Zeit. Natürlich habe ich auch gerne Menschen um mich, aber nur wenn sie wirklich an mir als Mensch interessiert sind und nicht nur dann meine Gesellschaft suchen, um nicht selbst allein zu sein. Auf solch eine Gesellschaft verzichte ich mit dem größten Vergnügen.

    Zeiten in denen ich allein war haben mir immer gut getan, denn erst in diesen konnte ich wirklich mehr über mich selbst lernen und feststellen was ich kann, wo meine eigenen Stärken liegen und mir generell meiner Selbst bewusst werden. Ich wünsche jedem, wirklich jedem vom ganzen Herzen solch eine Zeit. Und auch wenn ich noch keine Kinder habe, werde ich mir diese kleinen Tipps, genau solche Themen anzusprechen, auf jeden Fall merken! 🙂

    Herzlichst, nossy.

  32. Reply
    Schlotti
    19. September 2014 at 9:33

    Ach Joanna,
    so viel gute Energie, so viel Liebe steckt in jedem einzelnen deiner Wörter.
    Du hast so unglaublich recht! Sich selbst genug sein, das ist das Schwierigste an diesem Ganzen.

    Ich schick dir so viel ♥♥♥ , wie nur geht!!
    Charlotte

  33. Reply
    sabibiza
    19. September 2014 at 16:20

    Grossartiger Artikel!!! Ganz, ganz grosse klasse!!!

  34. Reply
    ginodra
    20. September 2014 at 14:30

    Liebe Joanna,

    normalerweise gehöre auch ich zu den stillen Lesern.
    Jedoch ist GENAU das Thema deines Posts in den letzten paar Wochen oft Thema bei uns zu Hause gewesen. Zum Teil meines, zum (größeren) Teil aber das unseres unglücklichen 9-jährigen, der meint, an ihm wäre alles falsch und schlecht, weil er keine "Freunde" hat.
    Du hast mir so sehr aus der Seele gesprochen und eigentlich genau das formuliert, was mein Mann und ich händeringend versuchen, unserem Sohn zu vermitteln. Dafür LIEBE ich dich!!!
    Deinen Post habe ich ausgedruckt und an unsere Pinnwand gehängt – dort soll er uns immer wieder auf den "Boden" zurückholen und dabei helfen, einfach mal eine andere Sicht auf die Dinge zu haben.
    Die Anderen können wir nicht ändern – aber wir können ändern, wie WIR mit den Anderen umgehen.
    DANKE! Das wollte ich einfach mal loswerden. 🙂

    Alles Liebe,
    Gina

  35. Reply
    skummy
    30. September 2014 at 9:50

    Die passende Parabel zum Adler unter Hühnern: http://www.palverlag.de/lebensweisheit-selbstverwirklichung-wagen.html

    Toller (deiner) Artikel!

    Allein sein ist schön, da ist so viel Platz für inneren Reichtum, Ideen, Gedanken und niemand 'verbietet' sie einem durch seine Anwesenheit! 😉

  36. Reply
    alexa sparkle
    5. September 2015 at 9:52

    Danke, danke viel vielmals für diesen Artikel! Während des Gymnasiums hatte ich mich auch immer schlecht gefühlt, weil ich lieber alleine war. Vor allem, nachdem meine "beste Freundin" nicht mehr mit mir befreundet sein wollte und lieber zu den Beliebten ging. Von mir verlangte sie, ich solle mich ändern, wollte ich wieder mit ihr sein.
    Damals habe ich mich jeden Schultag schlecht gefühlt, weil ich lieber für mich war, aber jetzt sehe ich, ich habe alles richtig gemacht! Ich bin richtig erleichtert! 🙂
    Nun beginnt bald mein Studium und vielleicht finde ich Gleichgesinnte. Vielleicht aber auch nicht. Ich werde mir nun aber dank dieses Artikels keine Sorgen mehr darüber machen. Yeah! 🙂

    Leider habe ich zu diesem Thema noch etwas Trauriges hinzuzufügen; Ich kannte auch eine Person, die war, deinem Wortlaut nach, ein Adler. Wurde aber ganz ganz schlimm gemobbt und hat sich dann schlagartig zu einem Huhn verändert. Das ist sehr schade, denn die Hauptbeschäftigung dieser Person besteht heutzutage aus anderen gefallen wollen, ihnen alles bezahlen, sich für sie praktisch zum Affen machen. Das ist schade! An der Schule sollen nicht die Freundschaften glorifiziert werden, sondern jeder, so wie er ist!
    Dann passieren auch nicht mehr solche Dinge…

  37. Reply
    lavenderpalm
    2. Oktober 2015 at 7:38

    Grade schnell nochmal bei Joanna nachgeschlagen, als mein Sohn sagte: Mama ich hab keinen Freund! …..
    So wertvoller Post!! ❤️

  38. Reply
    Katja
    13. Juli 2017 at 11:27

    Was soll ich sagen…kurz gezweifelt, Post gesucht, gelesen und jetzt treffe ich die richtige Entscheidung.
    Gut, dass er immer abrufbereit ist.
    Danke es spricht mir aus der Seele, nur ab und zu vergisst man es.
    Liebe Grüße

  39. Reply
    Swantje
    25. März 2019 at 21:06

    Aber Schatz, das wissen wir doch schon. Weil wir die Liebe in uns haben.

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