Inspiration

„Dir geht’s doch nur um’s Geld!“ oder: was ist deine Lebenszeit wert?

Könnt ihr euch an diesen Post erinnern?
Darin bot ich euch an, mir eine Frage zu stellen – und wollte eine davon ausführlich in einem Post beantworten.

Eine der Fragen lautete:
„Es geht in dem speziellen fall darum zu lernen, zu sich zu stehen und auch dazu, dass seine arbeit auch einen wert hat. raus aus der nächstenliebe-schiene und dem „ich schenk euch alles für ein lächeln“ oder „mach`s ganz umsonst“ – geben und nehmen und leben und leben LASSEN …. die nachbarin… wurmt`s zur Zeit ein bissl. Sie verliert die Freud.“

Diese Frage betrifft jemanden, der selbstständig ist und den Preis für seine Leistung selbst bestimmen kann/darf.
(Als Arbeitnehmer bekommt man meist ein Fixgehalt, bzw. wird nach einem bestimmten Grundsatz bezahlt).

Warum haben dann einige Selbstständige/Kreative Schwierigkeiten damit, einen angemessenen Preis für ihre Leistung zu verlangen, machen vieles für lau oder gar umsonst, was mitunter – wie in diesem Fall – sogar zur Frustration führen kann?

Ich bin weder ein Finanzexperte, noch behaupte ich zu diesem speziellen Thema mich bestens auszukennen – außerdem spricht man nicht öffentlich über Geld, uh uh.
Aber da mich beides nicht stört, möchte ich euch heute ein paar Dinge weitergeben, die einigen mit Sicherheit helfen werden.

So… let’s talk about money!

1. Was bist du „wert“?

Deine Arbeit ist nicht nur eine Leistung, die du anbietest – deine Arbeit ist vor allem deine Lebenszeit.
Und davon gibt es bei uns allen nur eine begrenzte Menge (auch wenn es den meisten nicht bewusst ist – es ist so!)
Du kannst deine Lebenszeit…

– vergeuden.
Indem du über Mist nachdenkst, Menschen nachweinst, die dir nicht gut tun, dir Sorgen machst, über die Vergangenheit nachdenkst, und darüber, was du hättest besser machen können. Oder anders. Oder früher war alles schöner. Oder wie hat er/sie das gemeint, als er/sie das gesagt hat?
Seine Zeit zu vergeuden bedeutet, seine Zeit einfach wegzuwerfen.
Seine Zeit wegwerfen = sein Leben wegwerfen.

Das ist also die allerschlechteste Möglichkeit, und einer Liebesbotschafterin nicht würdig.

– du kannst deine Lebenszeit aber auch: verbringen.
Menschen verbringen ihre Zeit, indem sie sie mit Dingen füllen.
Sie züchten Tomaten, spielen mit dem Hamster, fahren Motorrad, lesen Liebesromane (am liebsten 5-teilige, Fortsetzung folgt.), schauen Sport im Fernsehen, spielen Playstation, gehen shoppen, usw. usw.
Soll heißen: sie tun Dinge, die zwar an sich nicht negativ sind, aber sie auch nicht wirklich weiterbringen – sie füllen den Tag einfach nur.
Hinterher ist die Zeit um – und sonst hat sich nichts in ihrem Leben verändert.

Man kann zum Beispiel auch die Zeit mit den Kindern einfach nur verbringen.
Oder man kann…

– die Zeit investieren.

Wenn dir bewusst wird, wie kostbar du bist, und die Zeit, die du auf Erden verbringst – dann bekommt dein Leben eine andere Qualität.

Um bei dem o.g. Beispiel zu bleiben:
du hängst nicht einfach am Handy, oder bist gedanklich bei einem anderen Sache, während deine Kinder mit dir zusammen sind, sondern du konzentrierst dich auf sie und genießt sie ganz bewusst.
Du sprichst mit ihnen über ihre Pläne und Träume, du gibst ihnen Input, du hast Spaß mit ihnen, sie sind in dieser Zeit dein Fokus – deine Zeit ist nicht einfach nur weg, denn du hast in deine Kinder investiert.
Du hast Liebe investiert. Du hast dich selbst investiert.

Manchmal investiert man seine Zeit auch in sich selbst: indem man ganz intensiv und bewusst lebt – die eigentliche Tätigkeit ist dabei nebensächlich.
Wenn du dich mit inspirierenden Menschen triffst, ein Abendessen liebevoll kochst und genießt, dich völlig in ein Lied vertiefst, und dadurch voller Freude bist – dann hast du in dich selbst investiert.
Genauso investiert man seine Zeit in bestimmte Aufgaben, um beruflich, finanziell oder anderweitig im Leben vorwärts zu kommen.
Ist die Investition gut gewesen, dann kommt viel dabei heraus – war sie nicht so gut, dann dauert es länger, bis man ans Ziel kommt.

Und jetzt frage ich dich:
WOFÜR WILLST DU DEINE ZEIT INVESTIEREN?
WAS KOSTET DEINE ZEIT?
WAS KOSTEST DU?

Diese Frage kann ich an dieser Stelle nicht für dich beantworten – diese Frage kannst nur DU für dich beantworten.
Am besten, du hörst kurz auf zu lesen 😉 – und schreibst die Antwort auf ein Blatt Papier.

Fertig?
Und?
Was steht drauf?
Kostet deine Zeit 10,-€ in der Stunde?
Vielleicht 25,-€?
Oder steht da eine höhere Zahl?
Vielleicht sogar 80,-€?

Ich beantworte ich diese Frage mal für mich persönlich – damit du siehst, wie wertvoll die Zeit einer Liebesbotschafterin ist.
Gott auf Erden, richtig?

Meine Zeit ist UNENDLICH kostbar.
Mich kann KEINER bezahlen.
Ich bin UNBEZAHLBAR.

Jede Minute, die ich auf der Erde bin, ist grenzenlos kostbar.
Ich bin mir meines Wertes bewusst.
Mir ist klar, das alles, was ich bin, tue, und gebe, so wertvoll ist, dass man es kaum beschreiben kann.
Wer will mich BEZAHLEN?!
Wer will diese lebensspendende, extrem starke Energie der Liebe, die alles begleitet, was ich tue, irgendwie mit Geld beziffern?

Was bedeutet es konkret?

1. Was nichts kostet, ist nichts wert.

Jeder Betrag, der für meine Leistungen gezahlt wird, ist für mich rein symbolisch.
Wirklich!
Es ist ein Symbol der Wertschätzung meiner Arbeit und meiner Zeit gegenüber.
Weigert sich jemand, den von mir verlangten Preis zu bezahlen, ist mir klar, dass er meine Zeit/Leistung/Person nicht wertschätzt.

Und mal ehrlich: willst du deine Zeit in etwas/jemanden investieren, der dich gar nicht wertschätzt?
Würde derjenige z.B. zum Karl Lagerfeld gehen, und mit ihm über den Preis einer seiner Kleidungsstücke verhandeln?
Oder würde er dem Vorstand von Apple fragen, ob er sein Laptop für den halben Preis bekommt, weil „er hat kaum Budget, und kann es sich nicht leisten.“?

Nein: er würde ENTWEDER den vollen Preis zahlen ODER zu einem anderen Hersteller gehen, der günstiger ist.

„Ja, genau, Joanna! Es gibt einige, die dieselbe Arbeit für den halben Preis machen!“

Als ich vor Kurzem mit dem Mitarbeiter weltbekannten Firma telefonierte, und dieser – um einen Preisnachlass zu bekommen – argumentierte, dass es viele Blogger gibt, die die Arbeit für den halben Preis machen, antwortete ich:
„Genau. Es gibt immer eine Hure um die Ecke, die es billiger macht.“
(daraufhin lachte mein Geschäftspartner, und ein anderer Blogger bekam den Job. Ich weiß also, für wie viel Euro er nun seine Zeit investiert – und wie wertvoll sie ihm dementsprechend ist).

Noch mal:
was nichts kostet, ist nichts wert.

WAS IST DEINE ZEIT WERT?

„Aber dann bekommen die anderen den Auftrag, weil sie es billiger machen – und ich stehe ganz ohne da“.

Ja, so denken die Menschen, das stimmt.
Für Liebesbotschafter gilt:
aus Angst, etwas zu verpassen, wird nichts entschieden.
Auf dich wartet ein NOCH BESSERES Angebot – und du könntest dieses nicht annehmen, weil deine Zeit bereits mit dem billigen belegt wäre.
Also sei froh!
SEI FROH!
Oder aber deine Zeit ist besser in einem anderen Bereich investiert: bei den Kindern, bei einem anderen Menschen, bei dir selbst, etc.
Immer geführt, das passt schon – lass dich nicht verunsichern.

2. „Heißt es, ich soll nichts mehr umsonst machen?“

Nein – das habe ich nicht gesagt!
Du sollst einfach auf dein Herz hören, und dann entscheiden, wofür und für wen du deine Zeit investierst.
Du wirst deine Zeit in karitative Projekte und Menschen investieren, an die du vom ganzen Herzen glaubst – und bei denen du finanziell gesehen nichts oder wenig „zurück bekommst“.
Es ist TROTZDEM ein Investment – denn wer gibt, dem wird gegeben.
Also lass dich von deinem Herzen leiten, und sei vor allem: großzügig!
Denn wer VIEL gibt – dem wird VIEL anvertraut ;).

Wichtig:
lass dich von deinem Herzen leiten, von deinem Innersten:
nicht von Erwartungen anderer, ihrem Innersten, den Träumen anderer, einer Mitleidstour, oder gar deinen Schuldgefühlen!

3. „Aber Joanna… dann denken andere, mir geht’s nur um’s Geld! Aber es ist meine Leidenschaft!“

Erstens:
was andere über dich denken, geht dich sowieso nichts an.

Zweitens:
Sollte eine Arbeit an Wert (oder gar Moral) verlieren, sobald man dafür Geld erhält, dann dürften wir keine Künstler mehr bezahlen, keinen kreativen Menschen Lohn geben, und niemandem, der mit Liebe und Leidenschaft seine(n) Beruf(ung) ausübt, Geld geben.
Würdest du die Brötchen eines Bäckers nicht bezahlen, der es ganz offensichtlich liebt, in der Backstube zu stehen?
DENN DANN MACHT ER ES NUR WEGEN DEM GELD.

WTF?
Wie absurd dieses Argument ist, müsste es dir spätestens jetzt klar sein.
Ich werde niemals verstehen, warum es als moralisch verwerflich gilt, etwas wegen dem Geld zu machen!

Wer die Nase darüber rümpft, für den zur Erinnerung:

Geld = das buntbedruckte Papier, mit dem man Kinderschuhe und Schulhefte kaufen, Mahlzeiten für eine 5-köpfige Familie oder seine Gasrechnung bezahlen kann.
Mit Geld kann man einen Sprachkurs besuchen, und mit mehr Geld sogar die erlernte Sprache in einem fremden Land gleich einsetzen.
Für wen das moralisch verwerflich ist – der hat einfach nur keine Ahnung vom Leben, und sollte am besten den Mund halten mit seinem pseudoreligiösem Gequatsche.

Ich konnte noch nie, NOCH NIE! beim Aldi etwas mit einem Kissenbezug, einem Windlicht oder einem Lächeln bezahlen.
Oder mit einer Erwähnung auf einer anderen Website.
Ich weiß auch nicht, was die sich so anstellen?!

Ich verrate dir etwas:
je mehr Geld du für deine Arbeit bekommst, umso BESSER kannst du sie machen, und dich noch leidenschaftlicher in sie investieren als bisher!
Denn dann kannst du z.B. andere Menschen dafür bezahlen, dass sie die Aufgaben übernehmen, die dich von deiner Arbeit abhalten, aber notwendig sind (wie z.B. das Bügeln) – und somit hilfst du sogar noch einem anderen, Geld zu verdienen, das dieser wiederum investieren kann, etc.
Genial, oder?
Mit Geld kann man unheimlich viel Spaß haben, und viele Menschen glücklich machen.
Geld an SICH hat überhaupt nichts Verwerfliches – die Angst, kein oder zu wenig Geld zu haben (im Volksmund: Raffgier) ist allerdings zerstörerisch, denn sie führt zu falschen Entscheidungen.
Aber das ist ein anderes Thema.

Ich bin davon überzeugt:
GUTE ARBEIT SOLLTE GUT BEZAHLT WERDEN.

„Aber Joanna, ich leiste gute Arbeit – und verdiene trotzdem kaum etwas.“

Da gibt es verschiedene Antworten – es würde den Rahmen des Blogs sprengen, um auf diese im Detail einzugehen.

Bist du selbstständig, und baust gerade deine Existenz auf, dann braucht es auf jeden Fall einiges an Investment, bis sich deine Arbeit angemessen „auszahlt“.
Vieles ist Lernen und Ausprobieren – und Schritt für Schritt kommst du deinem Ziel näher.
Ich habe schon einige „Fehler“ gemacht, und vieles dabei gelernt ;).
Ich probiere viele Dinge aus, und manches ist dann irgendwie nicht so das Wahre, aber das ist überhaupt nicht schlimm!

Oft sind kleine Schritte sehr gesund: für dich selbst und dein Unternehmen.
Also sei geduldig und lasse dich nicht frustrieren, wenn es dauert mit dem finanziellen Erfolg.
Während du einfach deine Arbeit tust, kommt alles zum richtigen Zeitpunkt – mache dir keine Sorgen!

Mein Wunsch:
ich möchte, dass jede von euch immer mehr Geld zur Verfügung hat, als sie braucht – und immer mehr als ausreichend, um andere unterstützen zu können.
Ich will, dass ihr frei von (Geld)sorgen seid, und die Früchte eurer Arbeit wirklich genießen könnt – weil andere euch genügend wertgeschätzt haben.
Und dafür muss zuerst euch selbst klar werden, was eure Lebenszeit wert ist!

Liebesgrüße
Joanna

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60 Comment

  1. Reply
    sunshine
    8. Januar 2014 at 8:04

    Ein ganz, ganz wundervoller Post! Danke <3 ich muss jetzt ein wenig nachdenken 😉

  2. Reply
    Katharina Würth
    8. Januar 2014 at 8:04

    Liebe Joanna,
    vielen Dank für deine stetigen Inspirationen in allen Lebenslagen.
    Vor einigen Woche fragtest du deine Leser, wie du ihnen "helfen" kannst und aus aktuellem Anlass möchte ich dich um einen Text bitten, der einem die Angst vor eventuellen Komplikationen in der Schwangerschaft nimmt. Ich tue mir momentan sehr schwer damit abzuschalten und bin gerade mal am Anfang (10. Woche). Ich wäre dir wahnsinnig dankbar. Vielleicht kommt irgendwann ein Umstandsmode-How-To-Style dazu? Ich wäre glücklich. Vielen Dank für deine Energie und die Energie sie zu teilen.
    Liebste Grüße
    Katharina

    1. Reply
      Joanna
      8. Januar 2014 at 9:00

      Ich glaube, da liegt ein Missverständnis vor: dieses Angebot galt nur an diesem Tag!
      Ich bin keine online-Beratung ;).

  3. Reply
    kunstecht
    8. Januar 2014 at 8:19

    Wie wahr wie wahr. In der Kunst verhält es sich auch so. Es ist eine Kunst Kunst zu verkaufen. Aber man darf sich auch nicht unter Preis verkaufen. Denn, bis ich mal ein Bild verkaufe, muss ich ja erst einmal zehn malen. In diesem Sinne: ich weiß was ich MIR Wert bin 🙂

  4. Reply
    Acrylmalerei & Gipskunst
    8. Januar 2014 at 8:22

    1000, 1000 DANK liebe Joanna!!! BIN begeistert von deinen Worten! Bin durch dich wieder ein Stückchen gewachsen <3 DANKE

  5. Reply
    Joella
    8. Januar 2014 at 8:23

    Ich finde es ganz wichtig, dass man auch wertvolle Zeit verbringt … klar macht man auch mal Käse und klar regt man sich über Sachen auf, die es eigentlich nicht wert sind. Wertvolle Zeit ist bei mir dann, wenn ich mich daran erinnere, davon zehren kann.. wie Urlaub, ein schöner Ausflug.

    LG Joella von http://www.joellas-day.de

  6. Reply
    Juliane
    8. Januar 2014 at 8:25

    Danke Joanna! Ein ganz toller Bericht, den ich mir sicher abspeicheren, wenn es mal wieder große Augen zu meiner Preisliste gibt. Ich bin Fotografin und Mediendesignerin und baue mir gerade nebenbei mein Gewerbe auf. Natürlich verdiene ich somit dieses Geld nebenher zu meinem eigentlichen Lohn. Ich investiere somit auch komplett meine "Freizeit" – natürlich auch, weil es mir riesig Spass macht… Aber ich denke mir dabei auch immer – ich muss es nicht tun. Wem es nicht gefällt, und wer es nicht zahlen möchte, kann gerne zu einem Kollegen gehen. Ich freue mich auch über meine Freizeit, die ich mit meinen Lieben verbringen kann!
    Herzlichst Juliane

  7. Reply
    Stefanie Schiestl
    8. Januar 2014 at 8:27

    Danke!!
    LG Steffi

  8. Reply
    nowshine
    8. Januar 2014 at 8:29

    Ich liebe es daß Du so anders denkst, bzw. so richtig denkst, wir sind auf dieser Welt um Freude zu fühlen und um wunderbar zu sein.
    Manchmal erwische ich mich dabei daß ich von meiner Freude und meiner Lebenseinstellung abweiche und mich von Menschen beeinflussen lasse. Aber nur manchmal. Dann hole ich mir meine Packung bei Dir ab und schon ist die Welt ins rechte Licht gerückt.
    Du bist wundervoll & i´m in love

  9. Reply
    Fräulein K.
    8. Januar 2014 at 8:29

    Ein wirklich schöner und auch anregender Post der denek ich jedem der Selstständig ist, es plant oder einfach nur Arbeitnehmer ist zu denken gibt. Was bin ich wert und wie wie bekomme auch auch das was ich selbst für angemessen halte.

  10. Reply
    Beyhan
    8. Januar 2014 at 8:33

    Genau so! Danke Joanna.

    Ich habe auch manchmal Kunden bzw. potenzielle Neukunden die meinen sagen zu müssen das der Preis ganz schön teuer sei. Mittlerweile antworte ich darauf nur noch "Teuer ist nur dann etwas, wenn es den Preis nicht wert ist. Man kann für ein Essen z.B. nur 1 € bezahlen, wenn es nicht schmeckt oder gar verdorben ist, dann ist selbst der eine € zu viel." Meistens ist dann die Diskussion darüber erledigt. Und die die meinen noch weiter darüber diskutieren zu müssen, die lasse ich freundlich wissen, dass ich in der glücklichen Situation bin, nicht jeden Auftrag annehmen zu müssen und das es bestimmt Agenturen gibt, die froh sind um solch einen Auftrag 😉

    Bei einem Kunden habe ich den Tagessatz nach fast zwei Jahren um x00 € erhöht und die Antwort war "Das geht klar. Ich weiß ja was du leistest und wert bist du es allemal." tja, so einfach ist das…man muss es sich nur selbst bewusst machen und wert sein. 😉

    Cheers,
    Beyhan

  11. Reply
    Larissa
    8. Januar 2014 at 8:38

    Liebe Joanna,

    danke für diesen Satz: " Wenn dir bewusst wird, wie kostbar du bist, und die Zeit, die du auf Erden verbringst – dann bekommt dein Leben eine andere Qualität."

    Er wird mein neues Motto & wird mir von nun an immer wieder zeigen, wie wertvoll wir und unsere Zeit sind.

    Danke

    Liebe Grüße

    Larissa

  12. Reply
    Steffi
    8. Januar 2014 at 8:41

    Liebe Joanna,

    dieser Beitrag passt gerade sehr zu meinem "Lebensumstand" – wie wahrscheinlich bei 80% aller anderen 😀
    Besonders dein Satz "Und mal ehrlich: willst du deine Zeit in etwas/jemanden investieren, der dich gar nicht wertschätzt?" gefällt mir sehr! Vor einigen Wochen habe ich noch eine Arbeitsstelle gehabt, bei der ich nicht wertgeschätzt wurde, wo ich als unbegabt, faul, unkreativ, schlampig und unkonzentriert abgestempelt wurde. In dieser Arbeit konnte ich mich nicht entfalten und habe mich stattdessen zusammenfalten lassen. Als ich am Ende meine Kräfte stand, traf ich die Entscheidung zu kündigen. Jetzt bekomme ich leider keinerlei finanzielle Unterstützung, aber – und das ist mir persönlich wichtiger – mir geht es gut! Endlich ist mein Kopf nicht mehr blockiert und endlich kann ich mich etwas Neuem widmen und mich selbst sinnvoller investieren. Leider "Prostituieren" sich viel zu viele Arbeitnehmer in Deutschland für viel zu wenig Lohn und viel zu wenig Wertschätzung und Anerkennung. Allein wieviele Leute sich für Geld mobben lassen ist unglaublich.
    Aber um zum wesentlichen Thema zu kommen: Ich finde auch das es nicht verwerflich ist sich seine gute Arbeit gut bezahlen zu lassen 😉 Es wird immer jemanden geben, dem es Wert ist mehr zu investieren und dieser jemand wird dann auch mit deiner Arbeit zufrieden sein. Jemand der von Anfang an auf Billigware/Billigarbeit aus ist, der wird niemals zufrieden sein, weil die Qualität die er erwartet (Hohe Qualität) nicht dem Preis-Leistungs-Verhältnis entspricht bzw. entpsrechen kann. Man kann ja nicht für 2€ etwas kaufen und eine Qualität für 20€ erwarten. Ich musste es letztens an einem einfachen Pudding feststellen lol Ich habe einen Pudding für wenige Cent gekauft und dachte er wird lecker schmecken, als ich aber den ersten Löffel gegessen hatte, merkte ich wie billig sein Geschmack und wie bitter der Nachgeschmack ist.

    Soviel von mir XD
    Liebe Grüße

  13. Reply
    familylife
    8. Januar 2014 at 8:45

    Liebe Joanna, hatte heute morgen eigentlich gar keine Zeit, habe sie aber investiert, Deinen Post zu lesen. Hat sich gelohnt, war mir gleich klar. Dickes Dankeschön und herzlichen Gruß Uta

    1. Reply
      Joanna
      8. Januar 2014 at 9:00

      Ich wüsste spontan auch nichts lohnenswerteres, als hier deine Zeit zu investieren ;)…

  14. Reply
    Glück ist
    8. Januar 2014 at 8:52

    Wahre Worte!!! Wie ich deine Blogposts vermisst habe…. 🙂

    Ganz liebe Grüße
    Jessi

  15. Reply
    Tanja
    8. Januar 2014 at 9:13

    Toller Toller Text, den ich genauso unterschreiben würde. Ich hoffe das wirklich viele ihn lesen und ihren Wert erkennen.

  16. Reply
    Gudrun H.
    8. Januar 2014 at 9:14

    Wahre Dinge, ganz gelassen geschrieben!
    Danke dafür!
    Grüßle Gudrun

  17. Reply
    *Smukke Ting*
    8. Januar 2014 at 9:36

    Liebe Joanna,
    wie immer: Ganz toll geschrieben und je länger ich gelesen und darüber nachgedacht habe, umso klarer war mir, ja, es stimmt! Schön, dass Du aus einem von vielen (auch von mir oft) negativ interpretierten Thema etwas so positives gemacht hast!

    Liebe Grüße
    Birgit

  18. Reply
    Papagena
    8. Januar 2014 at 9:49

    Sehr, sehr guter Gedankenanstoß!
    Vielen Dank, auch dafür, dass Du hierfür Deine kostbare Zeit investiert hast!

    Papagena

    1. Reply
      Joanna
      8. Januar 2014 at 13:11

      Gerne <3!

  19. Reply
    Le Même Contraire
    8. Januar 2014 at 9:51

    Amen. So wahr!
    Ich wünschte, ich könnte diese Ratschläge wahrnehmen – aber als studentische Aushilfe um eine Gehalterhöhung zu bitten… Puuuuuh.. Ich arbeite dran 😉

    Liebst,
    Bianca

  20. Reply
    Anija S.
    8. Januar 2014 at 9:55

    Und jeder denkt sich: "Der Text ist wie für mich geschrieben"!
    Liebe Joanna, herzlichen Dank für diesen großartigen Beitrag – perfekt für´s neue Jahr, wo man sich Gedanken über das wie & warum & wie viel 😉 macht.

    Es hat mich in dem bestätigt, was mir die letzten Wochen durch den Kopf ging und ab sofort sitze ich mit einer angebrachten Hochnäsigkeit vor´m PC ;))

    Alles Liebe,
    anija

  21. Reply
    Mia Miau
    8. Januar 2014 at 10:34

    Liebe Joanna,
    was für ein wundervoller Post! Erst habe ich ihn "nur" mit Interesse gelesen und plötzlich hat er mich richtig berührt! Es ist wirklich eine Gabe, das du Dinge, die einem selber so unfassbar verworren vorkommen, mit ein paar einfachen Worten so klar vor einen legst, das man wie erholt darüber nachdenken kann! Mein Kopf fühlt sich nun freier an, danke!

    Liebe Grüße, Jenni

  22. Reply
    Raphaela Gatzen
    8. Januar 2014 at 10:57

    Liebe Joanna,
    Danke! Du sprichst mir aus der Seele!
    Ich bin gerade dabei mir eine neue Existenz aufzubauen. Denn ich bin der Meinung, dass meine Zeit auf jeden Fall mehr wert ist, als das was ich bisher an Gehalt bekam. Uuund meine Zeit war in meinem Job wohl eher vergeudet als investiert!
    Jetzt bin ich zwar mein eigener Herr und kann meine Lebenszeit sinnvoller investieren, doch muss ich mir erst einmal darüber klar werden, was ich bzw. meine Zeit denn so wert ist.
    …Nicht so einfach…

    Dein Blogpost hat somit genau mein Thema getroffen. Jetzt setz ich mich gleich mit neuem Schwung an mein Konzept und überdenke ein weiteres Mal meine Preisliste!

    Lieben Gruß
    Die Ela

  23. Reply
    Love, Nela
    8. Januar 2014 at 10:58

    Liebe Joana,
    tut das gut, die eigenen Gedanken noch mal etwas anders formuliert, aber eigentlich das GLEICHE meinend, schwarz auf weiß zu lesen. Danke dafür und ein wundervoll gutes, gesundes, glückliches 2014! Nela
    http://www.dasschoenesein.com

  24. Reply
    busybee
    8. Januar 2014 at 11:02

    Liebe Joanna,

    als eine der Leserinnen, die schon ganz früh dabei waren, hab ich ja schon sehr viele wirklich gute Texte von dir gelesen. Dieser hier hat meinen Tag gerettet. Ganz ehrlich! Denn über den Wert meiner Arbeit und wieviel Inzest denn gut tut, habe ich schon oft nachgedacht.
    Liebste Grüße aus Mainz, Sabine

  25. Reply
    Nadine Beckmann
    8. Januar 2014 at 11:03

    Du hast so Recht Joanna! Danke für den tollen Bericht! Man fühlt sich immer gleich so viel besser, wenn man Deine Worte gelesen hat. Schön, dass Du wieder da bist 🙂 LG, Nadine

  26. Reply
    Stil Spur
    8. Januar 2014 at 11:16

    Liebe Joanna,
    vielen Dank für Deine wunderbaren Worte! Als freischaffende Malerin hat man wirklich immer mit diesem Problem zu kämpfen. Du hast mir eine andere Sichtweise eröffnet………..
    Viele Grüße,
    Mella

  27. Reply
    thuja magus imperium
    8. Januar 2014 at 12:14

    Liebe Joanna,
    genau diesen Text konnte ich gerade so gut gebrauchen. Ich bin freie Mitarbeiterin und habe mich die letzten Jahre definitiv unter Wert verkauft. Zum Jahreswechsel bin ich gegangen. Eine krasse Entscheidung, aber sie war nötig. Nun schwebe ich erstmal in der Unsicherheit, alles offen, nichts ist sicher, aber es gibt eben auch alle Möglichkeiten. Wie war das noch? Es muss erstmal eine Tür zugehen, bevor sich eine andere öffnen kann. Mit dem Vertrauen, dass sich alles fügt, wenn man sein Leben für sich richtig lebt und gut mit sich umgeht (und das ist ja genau dieses, sich nicht unter Wert verkaufen), kann man auch mal ins Leere springen, ohne Netz und doppelten Boden. 🙂

    So waren deine Worte für mich:
    Ein Wort
    Du kannst in einer bestimmten Stunde und für einen bestimmten Menschen zu einem Wort werden. Oder doch wenigstens in die Nähe dessen kommen, was an dir Wort wäre. Ein Wort sein, das kann so aussehen, dass ein Mensch durch dich und das, was du ihm sagst, ermutigt wird, dass er Trost findet, dass er ein Stück Freiheit findet, dass er seinen Schritt in der nächsten Stunde mit mehr Vertrauen setzt. Wenn du zu einem Wort geworden bist, dann gehen Liebe, Klarheit, Vertrauen und Zuversicht aus von dir für jeweils den Menschen in deiner Nähe, der ohne ein solches Wort an seinem Leben und Schicksal verzagte. Und vielleicht begegnet dir in einer guten Stunde auch selbst ein Mensch, von dem du empfindest: Was der mir sagt, kommt weiter her als nur von diesem Menschen.
    Er ist – für mich – das Wort, das mich meint.
    (Jörg Zink)

  28. Reply
    Ein wenig hiervon & davon
    8. Januar 2014 at 12:59

    Liebe Joanna,

    danke für deine wunderbaren Worte!
    Genau richtig für mich, heute und auch für die Zukunft. Ich nehme sie mit zu meinem Blog, damit ich mich immer wieder daran erinnern kann, nicht aufzugeben undan meinen Traum zu glauben.

    Ich wünsche dir eine wunderbare Woche und werde deine Worte gut verwahren …

    Liebe, liebe Grüße … Frauke

  29. Reply
    petra
    8. Januar 2014 at 13:12

    Ins lesen deines Blogs investiere ich gern – und die restliche Zeit wird jetzt endlich mal in mein noch nicht ganz angefangenes Projekt investiert, das ist zig mal besser als sich vorzustellen, wie es denn sein könnte…

    Alles Liebe
    Petra <3

  30. Reply
    Nadia Meli
    8. Januar 2014 at 14:09

    AWESOME! Hätte ich als Selbständige nicht besser schreiben können! Ganz toll 🙂 Danke dir! 🙂

  31. Reply
    häschen-mit-wolle
    8. Januar 2014 at 15:34

    Haste toll geschrieben!

  32. Reply
    Fräulein Ordnung
    8. Januar 2014 at 16:12

    D A N K E !!!!

  33. Reply
    Ablgabarbula
    8. Januar 2014 at 16:46

    Hallo Joana,
    Normalerweise überfliege ich deine Lifecoachingtexte, weil ich sie nicht mehr brauche 🙂 Hoffe du verstehst das jetzt in the right way… Aber dieser Text ist sooo gut geschrieben… Da musste ich doch mal eine Ausnahme machen, also hab ich ganz intensiv gelesen. Dankeschön, du hast es auf den Punkt gebracht und hoffentlich keimt dieser Gedanke bei ganz vielen deiner Leser/innen und wächst.
    Lg Barbara

  34. Reply
    Reiseagentur Stingl
    8. Januar 2014 at 17:33

    Dankeschön!!! mehr habe ich nicht zu schreiben 😉

  35. Reply
    Jusie Jusiely
    8. Januar 2014 at 17:34

    Ich kenne das unter " kannst du mal eben"! Und ich konnte fast immer, bis ich gemerkt habe, ich überschlage mich fast und der Bittsteller macht sich nen Lauen. Und nun kann ich halt nur noch gegen Bares, ausser wenigen Ausnahmen!
    Und siehe da, es war garnicht schlimm und nun mache ich mich gerne krumm, weil ich weiß es wird durch Bares gewürdigt!
    Schön geschrieben und es sollten sich viele zu Herzen nehmen!

    LG Jusiely

  36. Reply
    a letter from Eve
    8. Januar 2014 at 20:12

    So viele wahre Worte! Punkt! Dem ist nichts weiter zuzufügen! 🙂
    Liebe Grüße & einen wunderschönen Abend, Eve

  37. Reply
    mimi muffin
    8. Januar 2014 at 21:12

    Danke:0)

  38. Reply
    silke schmidt
    8. Januar 2014 at 21:15

    Liebe Joanna,danke für die klaren Worte!
    Danke für deine Zeit:),bin froh,dass es dich gibt!!

  39. Reply
    ursula
    8. Januar 2014 at 21:16

    Irgendwo und irgendwie ist mein erster Kommentar unter die Räder gekommen. Ich möchte es aber wirklich gesagt haben:
    diese deine Worte kann ich aus vollem Herzen unterschreiben. Jedes einzelne.
    Ursula

  40. Reply
    SeelenSachen ♥
    8. Januar 2014 at 21:48

    Hm.
    Ich glaube, das könnte auch meine Nachbarin interessieren.
    Ja.
    Ich sag einmal allerherzlichsten DANK dafür, in ihrem Namen, quasi.

    N.

    PS: Bei MIR hat der Text seltsamerweise auch ziemlich zu schwingen begonnen, jetzt klimpert`s und klingelts in mir, als ob Geldsäckchen scheppern würden…. spannend, oder?! 😉

    :-*

  41. Reply
    TheFashionvictim67
    9. Januar 2014 at 7:05

    Hallo Joanna!
    So wahre Worte, und sowas von gut geschrieben.
    Der Post passt gerade sowas von in meinem Leben (plane gerade etwas eigenes), und genau dieses Thema kreist einem immer im Kopf (wird es zu "teuer", kauft das jemand) und du hast sowas von Recht, die Zeit die man investiert sollte anderen auch etwas Wert sein, denen es nicht so ist, die kaufen sowieso woanders (nicht Handemade, made with love, made in Germany)!

    Danke für diesen Post, der mich gerade wieder im denken positiv inspiriert hat.
    LG Birgit

  42. Reply
    Katharina Pasternak
    9. Januar 2014 at 7:47

    Liebe Joanna,

    mit Deinem Text hast Du genau ins Schwarze getroffen! Ich glaube aber, dass es vornehmlich ein weibliches Phänomen ist, seine Leistung nicht richtig einschätzen zu können. Nach wie vor fordern Männer bei Gehaltsverhandlungen bis zu 1/3 mehr – und bekommen es dann auch. Du hast mich dazu angeregt, auch mal forscher zu werden und nicht immer nur alles aus einer Leidenschaft heraus zu betreiben!

    Vielleicht hast Du ja mal Zeit, ein (bezahltes ;)) Bloggerseminar anzubieten, bei dem man über solche Themen sprechen kann?!

    Liebe Grüße! Katharina

  43. Reply
    les belles choses
    9. Januar 2014 at 10:26

    Wahre Worte! In unserer Geiz-ist-geil-Gesellschaft möchten viele so viel wie möglich für möglichst wenig Geld bekommen. Wenn ich z.B. dafür plädiere, beim örtlichen Einzelhandel einzukaufen – auch wenn es mehr kostet -, damit nicht noch mehr individuelle Geschäfte verschwinden, schaue ich oft in nachdenkliche Gesichter. Gekauft wird dann aber trotzdem da, wo es billiger ist.

    Wir sollten tatsächlich die Arbeit (Beratung, handwerkliche Herstellung, liebevolle Präsentation, durchdachte Texte usw. usw. – die Liste ist lang!), die hinter vielen Leistungen und Dingen steckt, angemessen honorieren, wenn wir das finanziell können. Sonst kriegen wir nur noch Hingeschludertes und Dienst nach Vorschrift. Dann ist das Gejammer groß.

    Gerade wir Frauen neigen dazu, uns kostenfrei zusätzliche Mühen aufzuladen, weil wir nett sein wollen. Sind wir ja aus Haushalt und Familie so gewöhnt. Vielleicht würde eine Bezahlung für Arbeit in Haus und Familie da ein Umdenken bewirken.

    LG, Angelika

  44. Reply
    Zimtkätzchen und Zuckerschnecke
    9. Januar 2014 at 12:03

    Was soll ich da noch sagen? Perfekt getroffen! 😉 Ich muss deinen Link gleich weiterleiten…
    Herzliche Grüße
    Dani

  45. Reply
    Salandas Welt
    9. Januar 2014 at 15:13

    Super geschrieben!
    You made my day!!!

    Herzlichst,
    Salanda

  46. Reply
    Annett Wallraf
    10. Januar 2014 at 8:50

    Liebste Joanna,
    ich habe diesen Post jetzt schon zum 3. Mal durchgelesen und er hat mich sehr zum NACHDENKEN angeregt. Wertschätzung – ja… dies ist wohl ein Wort, was Menschen vergessen, die es einfach gewohnt sind, dass man jeden Tag seit Jahren funktioniert…. das Jahr fängt ja gut an! Als nächstes die Frage: Womit will ich meine wertvolle Zeit verbringen und keinesfalls vergeuden??? Vielleicht sind genau diese Dinge die Wurzel allen Übels, die in diesem Jahr mal gründlich hinterfragt werden sollten…. nicht nur für Selbstständige ist dieser Post von sehr großer Bedeutung! Es wird spannend!!! Danke Du Liebesbotschafterin <3 <3 <3

  47. Reply
    rocca
    10. Januar 2014 at 9:00

    "Verinnerlichen, verinnerlichen, verinnerlichen!" – Das war jetzt das Kommando an mich selbst. 🙂
    Denn genau ICH könnte die Nachbarin deiner Leserin sein….. *seufz*

    LG, Kati K aus B

  48. Reply
    dorelies
    10. Januar 2014 at 14:29

    Liebe Joanna,
    das ist für mich und sicher auch viele kreative Selbstständige da draußen einer deiner besten Posts. Danke – wahre Worte in wunderbare Weise niedergeschrieben!
    lG Dorelies

  49. Reply
    Luisa Sonnenschein
    10. Januar 2014 at 19:25

    ich habe dein posting grad geteilt, weil es mir aus der Seele spricht. super auf den punkt gebracht. und jetzt frag ich mich grad ob ich es teilen durfte? Lg von Lu

    1. Reply
      Joanna
      10. Januar 2014 at 20:50

      Auf Facebook? Ja, gerne!

  50. Reply
    Ein Schweizer Garten
    10. Januar 2014 at 20:24

    Es ist ein Frauenproblem, sein licht unter den scheffel zu stellen, leider….ich arbeite in einer Männerdomäne und habe erst in den letzten zwei Jahren gelernt meine Arbeit richtig zu verkaufen..obwohl, es fällt mir aucb heute noch manchmal schwer fällt und ich zu gutmütig bin.
    Dein Post ist grossartig geschrieben, du Mutmacherin du!
    Deine Worte tun mir richtig gut, danke!
    Lg Carmen

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