Food

Vegan for fit – challenge – review

So, liebe Freunde der leichten Unterhaltung der Sternenküche, heute kommen Sie voll auf Ihre Kosten.
Genau diese habe ich nämlich nicht gescheut (die Mühen nicht zu vergessen), und 30 Tage lang auf jegliche tierische Produkte verzichtet.
Also… beim Essen, versteht sich.
Also… so meistens… ungefähr… aber dazu später.

Die treue Leser, der sich in diesem Augenblick: „Hääää..?“ fragt, da er am entscheidenen Tag den Blogeintrag verpasst hat, die Kurzversion in wenigen Sätzen:
Frau G. kauft spontan ein Kochbuch mit muskulösen Mann drauf (in der Gewissheit: es wird sowieso als Küchendeko enden – wie die anderen vielen wunderschönen Bildbände über’s Essen mit Anleitungen darin.)
Tochter von Frau G. liest gewissenhaft alles durch, und ist hochmotiviert, die Challenge durchzuziehen.
Mann auf dem Cover (=Autor) spricht von sen-sa-tio-nellen Erfolgen, was… äh… einfach ALLES betrifft, Lebensveränderung und Erleuchtung inklusive. 
Aha.
Ich starte eine Großeinkaufs-Aktion, die sehr lustig ist, und während der wir einige uns bis dahin weitgehend unbekannte Lebensmittel besorgen.
Leicht überrumpelt angesichts der Entschlossenheit meiner Töchter frage ich mich insgeheim:
WAS UM HIMMELS WILLEN HABE ICH MIR DABEI GEDACHT?!!!

Nicht zu Unrecht, wie wir gleich erfahren werden…

Vorneweg:
beim Buch handelt es sich nicht nur um vegane Küche – es werden obendrauf zusätzlich nur supergesunde, vollwertige Lebensmittel verwendet, die kaum Kohlenhydrate enthalten, etc.
Das ist wichtig, denn da kann man nicht eben mal ein paar Kartoffelecken vom Blech essen!
Nein, nein… das ist alles etwas komplizierter…

Zuerst die ausnahmslos positiven Aspekte der Challenge.
1. Kein Kochbuch habe ich ausgiebiger benutzt, als dieses.
Kein Wunder: im Grunde handelt es sich auch nicht wirklich um ein Kochbuch, sondern um eine radikale Ernährungsumstellung – logischerweise „darf“ man nichts anderes essen, da sonst die erwünschte Erfolge ausbleiben.
Aus diesem Grund wurde das Buch tatsächlich mehrmals täglich zur Hand genommen, und mehr Rezepte daraus gekocht, denn aus jeden anderen Kochbuch, welches ich jemals besessen habe.

So gesehen hat sich die Ausgabe „gelohnt“ ;-).

2. Für mich der größte persönliche Gewinn:
Durch die Radikalität der Umstellung lernt man (zwangsläufig) nicht nur einige neue und großartige Lebensmittel kennen, sondern bekommt ein stärkeres Bewusstsein über eine gesunde und vollwertige Ernährung im Allgemeinen.
Das finde ich wirklich gut!
Auch wenn ich bereits ausgewogen, frisch, abwechslungsreich, und vorwiegend in Bio-Qualität gekocht habe: meine Wahrnehmung, was Lebensmittel angeht, hat sich auf jeden Fall verändert.
Regionale Bio-Herkunft und Nährwert haben einen höheren Stellenwert denn bisher.
In seinem ganzen Ausmaß wurde es mir an einem der Tage klar, an denen ich Ben zur Musikschule fahre, und die Wartezeit gewöhnlich dafür nutze, beim Lidl einzukaufen, der sich in der Nähe befindet.
Diesmal ging ich mit beinahe leerem Einkaufskorb heraus, und war regelrecht entsetzt, was für einen Müll es dort zu kaufen gibt: zu 90% verarbeitete und minderwertige Lebensmittel, Bio-Auswahl gleich null, selbst im Gemüse/Obst-Bereich.
Ich kann und will das nicht länger essen.
Stattdessen haben bei uns Lebensmittel dauerhaft Einzug gehalten, die ich bis dato gar nicht oder kaum zubereitet habe: Quinoa, Amaranth, Gojji-Beeren, Sojajoghurt, Linsen, etc., und der Bio-Anteil hat sich sehr erhöht.
Aktuell teste ich sämtliche Bio-Schokolade und Fruchtriegel – schöne Verpackung inklusive :-)!
3. Ich habe tatsächlich während dieser Zeit keinen großen Wunsch nach Fleisch verspürt – selbst wenn mein Mann oder Ben neben mir welches aßen.
Milch und Joghurt sind mit Sojaprodukten gut abgedeckt, und im Grunde „fehlte“ mir nichts.
Was mich selbst etwas erstaunt hat, ich gebe es zu ;-).
Jil dagegen machte sich bereits Tage vorher eine imaginäre Liste, was sie nach der Beendigung des Ganzen essen wird – zum Kreischen süß!
Auch Noelle hatte währenddessen oft Appetit auf Fleisch, und fand den Verzicht auf Eier sehr herausfordernd.
4. Der grösste Marketing-Coup aller Zeiten:
anstatt es einfach „Kochbuch“ oder „Diät“ zu nennen, wurde das Ganze als „Challenge“ ausgegeben.
Das stachelt natürlich den Ehrgeiz an, es zu „schaffen“ – und hilft einem bei eventuellen Motivationstiefs.
Allerdings habe ich das beiliegende Heftchen mit Erfolgsstories nicht gelesen – mangels Zeit und Interesse.
Der riesige Erfolg des Buches spricht aber eine deutliche Sprache: es gibt große Fangemeinden, und regelrechten Kult um das Thema.
Und genau dieser Punkt bringt mich zu den Dingen, die etwas Schwierigkeiten mit sich brachten…
1. Der Kult um das Buch, bzw. der sämtliche Ernährungsformen begleitende Fanatismus.
Die Reaktionen waren dementsprechend emotional (von: „endlich bist du dabei!“ bis offen geäußerten Hass, als ich einige Dinge mit Humor behandelte), und mir war nicht klar, wie ernst viele dieses Thema nehmen.
Ich sag’s wie es ist: das war für mich abstossend.
Wie jede Art von Fanatismus, und sei es religiöser Art – die Sache an SICH mag vielleicht wirklich gut sein, aber was die Menschen daraus machen, ist zum Davonlaufen.
Es ist mir wichtig, das in aller Deutlichkeit zu sagen:
sobald man anfängt, sich gedanklich um eine bestimmte Ernährungsform zu drehen, sich die meiste Zeit damit beschäftigt (und/oder mit seinem Körper), auf andere nicht Gleichgesinnte herabschaut („wie kann man nur so etwas essen?“) – dann ist es deutlich am Ziel vorbei.
Dann ist diese Ernährung eben deine Religion – Attilla ist dein Messias und das Buch deine Bibel ;-).
2. Zurück zum Buch an sich:
Wie funktioniert es praktisch, für eine 5-köpfige Familie von jetzt auf sofort nur noch vegan zu kochen?
Antwort:
es ist nicht einfach!
Mein Mann ist beruflich bedingt während der Woche nicht zuhause, so, dass ich quasi alleinerziehend bin, und alles alleine bewältige – inklusive Einkauf und Essenszubereitung.
Das funktioniert in der Regel wunderbar, da ich die meisten Dinge wie im Schlaf erledige: ich bin spontan und kreativ, und kann innerhalb kurzer Zeit bewährte Gerichte kochen, die allen schmecken – großartige Planung oder Vorbereitung brauche ich dafür nicht.
Das spart viel Zeit!
Nun hieß es aber, täglich mehrere Mahlzeiten akribisch genau aus einem Kochbuch nachzukochen, und zuvor Lebensmittel aufwendig zu besorgen (siehe Lidl-Story).
Das war weitaus zeitintensiver, und ich hätte es auf keinen Fall geschafft, wenn Jil nicht tatkräftig mitgeholfen hätte.
Sie war auch die treibende Kraft hinter dem Ganzen, erstellte Zutaten-Listen, machte Vorschläge und kochte mindestens die Hälfte der Gerichte.
Stets an ihrer Seite Noelle, die zwar nicht viel tat, aber sich diszipliniert an das Vorbild ihrer Schwester hielt: von MIR haben die das Durchhaltevermögen nicht!
Alleine, um den Ehrgeiz der Mädchen zu unterstützen, habe ich es nicht hingeschmissen ;-).
Hinzu kam, dass Ben bis auf wenige Ausnahmen die meisten Dinge nicht schmeckten.
Klar, man könnte ihn dann hungern lassen – aber so hardcore bin ich nicht, dass ich einem würgenden Kind etwas aufzwinge, bzw. ihm stattdessen ein trockenes Brot anbiete.
Folglich stelle ich mich zusätzlich in die Küche, und kochte ihm eine Alternative – DAS ist ein Aufwand, ich sag’s euch!
Mein Fazit: für Kleinkinder (bzw. größere Familien) ist die Challenge sehr zeit- und arbeitsaufwendig, und für eine berufstätige Mami fast nicht zu schaffen.
Für 1-2 Personen geht es sicher einfacher.
Im Grunde fühlt es sich an, wie wenn die ganze Familie auf Diät wäre (ich habe zwar noch nie eine gemacht, aber ähnlich kompliziert stelle ich es mir vor).
Ich war oft (vor allem gegen abends) einfach nur noch genervt, müde, oder wusste schlichtweg nicht, was ich zum Essen machen soll – auch, weil ich einige der Gerichte nicht so überzeugend fand.
Also eine ganz andere Situation wie sonst, wenn ich mit Lust und Freude in der Küche stehe: ich mag Kochen nämlich wirklich gerne!
3. Ich habe mitbekommen, wie einige Fans alle Rezepte des Buches als „OMG, soooo lecker!!!“ bezeichnen.
Ich stellte mir daraufhin ernsthaft die Frage, was sie bis dahin gegessen haben?!
Mein persönlicher Fazit: ja, es gibt Dinge, die wirklich lecker sind – siehe das Quinoa-Gericht.
Diese überhaupt erst entdeckt zu haben, ist ein großer Gewinn.
Aber auch einige Rezepte, die schlichtweg nicht schmecken.
Manches habe ich gar nicht erst versucht, und manches war einfach nur fürchterlich, wie z.B. die Pizza (die zudem einigen Arbeitsaufwand mit sich brachte).
Auch die Mengenangaben im Buch sind unausgewogen (für unsere Verhältnisse) und meist für 2 Personen angegeben – bei uns reichte das locker für 3 und war zu wenig für 5, also war umständliches Umrechnen angesagt, und haute trotzdem einige male nicht hin.
4. Beschaffung der Lebensmittel.
Wie bereits erwähnt: es gibt Bio-marktstände und Bio-Supermärkte.
Diese sind bei uns teils etwas weiter entfernt, oder sehr schlecht mit dem Auto erreichbar (da mitten in der Fußgängerzone, etc.).
Habt ihr eine Ahnung, WIE VIEL eine 5-köpfige Familie an Lebensmitteln braucht?
Manchmal wünschte ich, sie würden ein Förderband direkt vom Supermarkt zu uns in die Küche verlegen – solche Mengen werden täglich hier gegessen (täglich ca. 8-10 Bio-Bananen = macht fast 70 Bananen pro Woche. Und das sind nur die Bananen!)
Wenn ich also auf dem Markt bei den Bio-Ständen einkaufe, dann bräuchte ich einen Bollerwagen/LKW-Anhänger – oder das Grünzeug reicht höchstens für 1-2 Mahlzeiten.
Mir ist klar, dass dieses Problem nichts direkt mit dem Buch zu tun hat – es geht mir nur um eine realistische Darstellung der Zeit, in der wir die Challenge machten.
Mir ist auch bewusst, dass die Ursache dafür eher in der Gesellschaft zu suchen ist: die Nachfrage regelt das Angebot.
Leider.
5. Unterwegs essen.
Ich war an 4 Wochenenden des letzten Monats unterwegs, und 3 Familienmitglieder hatten Geburtstag.
Vegan essen: sehr schwer bis unmöglich.
Deshalb habe ich mit Freude und ganz ohne Gewissensbisse alles genossen, was es gab (mangels Alternativen) – was mir den Spitznamen „cheating Mum“ seitens meiner Töchter brachte :-).
Wohnt man in einer Großstadt wie Berlin oder London, kann man aus einer großen Auswahl an wunderbaren Restaurants und Imbissen wählen – hierzulande alles leider mau, bzw. kaum vorhanden.
Und einfache Kartoffeln „darf“ man während dieser Zeit auch nicht essen, wir erinnern uns.
Dafür kann der Autor des Buches natürlich nichts 🙂 – es ist einfach nur nervig.
An dieser Stelle muss ich euch unbedingt das Kantinchen empfehlen:
hier wird alles in Bio-Qualität selbst gekocht, ohne Einsatz von Aromastoffen oder Geschmacksverstärkern, ist unglaublich lecker und preiswert.
Ein Zwischenstopp auf dem Karlsplatz gehört zu einem Samstag einfach dazu!
6. Wie bereits erwähnt habe ich das Erfolgsstories-Heft nicht gelesen (teils bewusst – ich wollte mich nicht beeinflussen lassen).
Aber auch im Buch wird so allerlei positive Veränderungen in Aussicht gestellt: da ist die Rede vom Verschwinden sämtlicher körperlicher Beschwerden bis hin zum dramatischen Gewichtsverlust.
(allerdings muss man dafür auch das straffe Sportprogramm durchziehen, welches ich – ratet mal – auch nicht gemacht habe. Ich faule Socke ich. Selbst schuld.)
Nun…
Ich denke nicht, dass jemand von uns tatsächlich abgenommen hat – muss aber dazu sagen, dass wir seit Jahren keine Waage daheim haben, und es uns einfach nicht wichtig ist, wie viel wir genau wiegen.
Sollten uns tatsächlich die Kleider nicht mehr passen, dann hätte ich das natürlich wahrgenommen ;-).
Auch in sonstigen Punkten hatten wir keine großartige Veränderung feststellen können, da wir einfach… pumperlgesund sind 😉 und uns schon zuvor ausgewogen ernährt haben.

Auch mehr Energie und Elan oder gute Laune bekam ich nicht aufgrund des Essens – wobei mir schleierhaft ist, wie ich NOCH bessere Laune haben sollte *g*…
Wer allerdings auf das, was er zu sich nahm, kaum bis gar nicht achtete – mangels besseren Wissens oder aus Faulheit – der wird ganz sicher eine deutliche Veränderung erleben, ist ja klar!
Nur so kann ich mir die beschriebenen „Wunderwirkungen“ erklären.
Mein Fazit:
Alleine wegen dem veränderten Bewusstsein hat es sich für mich gelohnt.
Die große Lust auf Fleisch verspüre ich auch danach nicht wirklich – allerdings weiß ich nicht, ob ich auf Dauer auf tierische Produkte verzichten will.
Ich liebe diese einfachen Dinge an Sommerabenden, wie etwas Melone, ein gutes Stück Käse, Ciabatta, und einem Glas Wein!
Allerdings ist mir die Herkunft und Qualität der Lebensmittel deutlich wichtiger als zuvor.
Noch etwas anderes hat sich verändert:
ich bin bereit, für Lebensmittel mehr Geld auszugeben.
Natürlich macht sich das bei 5 Personen sofort bemerkbar – aber der extrem niedrige Preis des Essens, an den wir uns so gewöhnt haben, ist nur aufgrund der Massenproduktion möglich.
Wenn also Eier, dann nur noch die vom Markt mit dem Schild „Wir stammen von sehr glücklichen Hühnern!“ – was mein Mann mit folgendem Satz kommentierte:
„Na gut, dann kaufen wir die. Aber nächstes mal will ich ein Foto von den Hühnern – ICH WILL SEHEN, OB SIE DARAUF LÄCHELN!“
Auch in diesem Bereich will so entspannt sein, wie nur möglich:
ist etwas nicht in gewünschter Qualität erhältlich (z.B. auf Reisen), dann esse ich alles mit Freude!
Ich würde auch nicht erwarten, dass jemand ein extra Gericht für mich kocht, bzw. etwas meiden, weil es meinem Standard nicht entspricht – ich esse einfach, was da ist und genieße es, ohne auch nur eine Sekunde daran zu denken.
Immer locker bleiben, wa… :-).
Ich verrate euch unser aller Lieblingsrezept:
von diesem Salat waren alle restlos begeistert!
Die schönen blauen Schälchen habe ich von HIER.
Das Rezept stammt aus diesem Buch.

Quinoa-Salat

Die Menge ist für 2 Personen angegeben, allerdings finde ich sie ogar für 4 ausreichend, ihr müsst das ausprobieren.
200g Quinoa
Meersalz
1 Brokkoli (ich hatte diesmal 1 Blumenkohl genommen)
3 Möhren
90 g TK-Erbsen
2 Frühlingszwiebeln
1 rote Chilischote (habe ich wegen den Kindern weggelassen)
3 EL Olivenöl
1 EL frisch gehackte Minze (habe ich auch weggelassen, da ich den Minzgeschmack in Speisen nicht mag)
2 TL Limettensaft
abgeriebene Schale von 1/2 Bio-Limette
Pfeffer
Für die Curry-Sonnenblumenkerne:
30 g Sonnenblumenkerne
1/2 TL Curry
1 EL Olivenöl
1/2 TL Agavendicksaft
Salz
Quinoa in einem Sieb kurz abzuspülen und dann mit 530 ml Wasser und ca. 1/2 TL Salz bei großer Hitze ca. 17 Min. offen kochen, bis die Flüssigkeit verkocht ist.
Inzwischen Brokkoli waschen, ca. ca 180 g Röschen vom Strunk schneiden.
Möhren schälen und in feine Streifen schneiden (ich habe mir diesen Arbeitsgang gespart, indem ich die Möhren im Blitzhacker gehackt habe, und ohne sie zu kochen in den Salat gegeben).
In einem großen Topf Salzwasser erhitzen und Erbsen darin 2 Minuten darin kochen.
Brokkoli und ev. Möhren dazugeben, weitere 2 Min. kochen.
Alles in einem Sieb abtropfen lassen.
Frühlingszwiebeln und Chilischote waschen, putzen und in feine Ringe schneiden.
2 EL Olivenöl mit Minze, Limettensaft und – schale zu einem Dressing vermischen, nach Geschmack salzen und pfeffern.
1 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, das vorgegarte Gemüse darin ca. 2 Min. anbraten.
Gemüse, Frühlingszwiebel und Chili mit Quinoa in einer großen Schüssel vermischen.
Dressing unterheben, salzen und pfeffern, und ev. mit einem Schuss Olivenöl abschmecken.
Sonnenblumenkerne mit Currypulver und 1 EL Olivenöl in einer kleinen Pfanne ca. 2. Min. bei starker Hitze anrösten.
agavendicksaft dazugeben, vom Herd nehmen und salzen.
Über den Salat streuen.

Liebesgrüße
Joanna (aka cheating Mum)

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74 Comment

  1. Reply
    Nord und Süd
    4. Juli 2013 at 14:13

    DANKE für diesen tollen Post über diese Challenge, liebe Joanna! Ich bin so froh dass jemand dieses Thema / Herausforderung GENAU SO sieht wie ich und das gleiche Fazit zieht. Ich war sehr verblüfft, denn bislang waren alle Sachen die ich darüber gelesen habe von dem von Dir angesprochenen Fanatismus geprägt, den ich weder gut finde noch teilen mag.

    Alles Liebe,
    Kristin

  2. Reply
    Unsere-kleine-Welt
    4. Juli 2013 at 14:21

    Genau so kann ich das unterstreichen! 😉 Mein Mann und ich haben die Challange ja versucht, aber nach 3 oder waren´s 4 abgebrochen. Mit 2 Kleinkindern (unter 4 Jahren) ist dieses ständige "Zusatzkochen" wahnsinn und die Rezepte sind schon aufwändiger, als z.B. in der Früh ein Stück Brot zu essen.
    Ich kam mir vor, als wäre ich nur noch in der Küche gestanden…..
    Zusätzlich kam noch, dass meine Gedanken sich ständig um das Thema Essen drehte und ich viel mehr Hunger hatte, als normal, obwohl ich eigentlich sicher keinen Hunger hatte. Aber kennt ihr das? Wenn sich alles nur noch darum dreht? 😉
    Ich koche nach wie vor immer wieder mal was aus dem Buch, weils lecker ist und achte auch bewusster auf unser Essen, außerdem muss ich gestehen, esse ich kaum mehr Fleisch.
    Käse und Eier, sind mir einfach wichtig, weils lecker ist *g* und auch das "spontan-Kochen", finde ich einfach praktischer mit 2 kleinen Kindern….

    Aber finde es gut, dass ich mich überhaupt getraut hatte, es auszuprobieren. *g*

    Liebe Grüße Sandi

  3. Reply
    Lia
    4. Juli 2013 at 14:27

    Man, da habt ihr ja wirklich eine interessante Challenge hinter euch. Da hab ich wirklich Respekt vor, dass ihr das so durchgezogen habt! Ich könnte ja nie vegan leben. Vegetarier kann ich ja noch verstehen, aber ich verstehe nicht wie man auf tierische Produkte wie Milch oder Eier verzichten kann. Dafür sind die Tiere doch da, wieso also darauf verzichten? 😀 Aber ist mir ja wurscht wer was isst, oder wer was nicht isst. Jeder soll das machen was er will und fertisch! Ich für meinen Teil liebe einfach Fleisch und Gott, was wäre ein Leben ohne Rührei und Speck ab und zu??! – Undenkbar! Für mich zumindest 😀 Aber ich muss sagen: Mein Freund und ich leben seit einem Monat zumindest auch etwas gesünder. Mehr Obst und Gemüse (jedoch kein Bio, das ist mir ehrlich gesagt auch wurscht…) und kaum noch Süßes. Und siehe da, es hat sich schon gelohnt. 1,5 kg weniger nach einem Monat Lebensmittelumstellung. Es bringt also schon was mal darauf zu achten, was man isst. Ob Bio, von glücklichen Hühnern oder nicht, darauf achte ich jedoch nicht…naja, bisher leb ich mal auch noch^^ Trotzdem eine sehr interessante Vorstellung des Kochbuches und eurer neuen Lebensweise. Find ich super! 🙂 Macht ihr da jetzt noch weiter, also so voll vegan, oder kehrt ihr wieder zum normalen, gesunden Alltag mit Bio-Fleisch und Gemüse zurück? 🙂

  4. Reply
    novemberliebe
    4. Juli 2013 at 14:30

    Super Einstellung!
    So einen aehnlichen Quinoa-Salat machen wir zur Zeit auch oefter – super lecker. Im Prinzip Tabouleh aber mit Quinoa statt Couscous (vielleicht eine Idee zum Ausprobieren 🙂

  5. Reply
    Anonym
    4. Juli 2013 at 14:33

    Vielen Dank, dass du uns an deinen Erfahrungen teilhaben lässt, liebe Joanna : )

    Ich lebe ohne Fisch, Fleisch und Eiern seit Jahren sehr gut und zunehmend ; ) auch immer veganer. Habe das Buch nie getestet, da ich es eigentlich relativ einfach finde, auch ohne die ganzen "extra" Lebensmittel genussreich und vollwertig zu essen. Bin da so "reingewachsen" ; )

    Haben die Mädels denn das Sport-Programm mitgemacht und Unterschiede bemerkt?

    Liebste Grüße,

    Anne

  6. Reply
    Natalie S.
    4. Juli 2013 at 14:38

    Attila ist in der "veganen Szene" nicht zwingend unumstritten, aber ich hab manchmal das Gefühl, das ist kaum jemand. ;-)Ich hab mehrfach versucht, vegan zu leben, geht nicht: Käse- und Eierjieper. Das ging dann so weit, dass mein Körper förmlich nach Eiern gebrüllt hat, und wenn ich schon mal die Signale meines Körpers wahrnehme, dann sollte ich auch hinhören. Dito beim Vegetarierdasein: Ging problemlos, bis ich mir letzten Herbst das Bein brach. Offensichtlich brauchte mein Körper zwecks Knochenaufbau mehr Eiweiß, und irgendwann packte ich mir dann den Mann ans Krankenbett und rief "FLEISCH! ICH BRAUCHE FLEISCH!!!" …

    Ich merke aber, dass ich mich besser fühle, wenn ich wenigstens den Wurstwarenverzehr reduziere. Ein paar Tage zu viel Gebratenes, zu viel Junkiges, zu viel "Comfort Food", und ich kriech nur noch rum. Die Herausforderung ist dann natürlich, die Kurve wieder zu kriegen und nicht in den "Määähhh, mir geht's so schlecht, ich brauch Schoki. Und Chips!"-Trott zu verfallen.

    Insbesondere, wenn man mit Mann und Sohn zwei Raubritter im Haus hat, deren Familienwappen ein "Mehr Wurst!" zieren könnte … 😉

  7. Reply
    Sarah Lemon
    4. Juli 2013 at 15:04

    Ich kann mir schon vorstellen, wie anstrengend das war – die ganze Planerei.
    Ich seh das genau wie Du: man sollte nichts in einer zu extremen Form machen, sondern sich von allen Dingen die Sachen annehmen, die einem am besten gefallen und mit denen man vor allen Dingen auch leben kann.
    Sonst fühlt man sich ja dauerhaft eingeschränkt, nur weil man ab und zu böse Kartoffeln-Kohlenhydrate isst 🙂

  8. Reply
    Anonym
    4. Juli 2013 at 15:05

    Super Beitrag! Ich denke auch, dass man nichts verteufeln oder allzu sehr in den Himmel loben sollte. Aber es ist wichtig, sich bewusst zu werden, was man da manchmal so in sich rein stopft. Eine gute Alternative zum ständigen selbst einkaufen kann auch das Abo einer Biokiste sein. Gibt es mittlerweile in allen größeren Städten, kann man ganz einfach ergoogeln. Da bekommt man dann einmal pro Woche frisches Bio-Obst und -Gemüse (auf Wunsch auch regional), meist auch Brot, Eier, Wurst und Käse.

    Schön, dass du dir aus dieser harten Challenge auch noch etwas positives rausziehen konntest! 🙂

    LG, Kathi

    P.S.: Bei Lidl gibt es doch Bio-Obst und -Gemüse. Das Angebot ist allerdings übersichtlich. Weitere Bio-Lebensmittel finden sich in den jeweiligen Regalen (z.B. SCHOKOLADE). Da hat man auf dem Markt oder im Bio-Supermarkt die schönere Auswahl…

  9. Reply
    Miss JennyPenny
    4. Juli 2013 at 15:10

    Ach, genau deshalb lieb ich dich so! Danke für diesen so echten und so süß geschriebenen Bericht!

    IN LOVE
    Jenny

  10. Reply
    Anonym
    4. Juli 2013 at 15:13

    Mir geht es genauso – mit dem Buch und mit der Familie, also dem doppelten kochen etc., grundsätzlich find e ich einige Dinge gut, kann und will das aber nicht immer umsetzten.
    Außerdem mag ich nicht immer auf Fleisch verzichten!
    Danke für die Review. Ich schließe mich dem komplett an!
    Gruß Jutta

  11. Reply
    V
    4. Juli 2013 at 15:23

    Oh der Post kommt ja wie gerufen!
    Gestern stand ich noch in der Buchhandlung, hatte dieses riesige Buch in der Hand und habe mit mir gerangt, ob kaufen oder nicht.

    Allerdings haben mir, wie du oben schon erwähnt hast, viele Gerichte nicht zugesprochen und viele der Produkte sind bei uns einfach in der Nähe nicht erhältlich. Zudem für einen allein kochen sehr umständlich, wenn man in einer Familie ist, in der alle gerne Fleisch und Tierprodukte essen.

    Ich glaube, ein gesunder Mix ist eh am besten 😉 Aber danke für den tollen Posts.

  12. Reply
    Lahti
    4. Juli 2013 at 15:25

    Es war schön deinen Bericht über die Challenge zu lesen. Und das Gericht war auch mein Lieblingsrezept. Leider mag es mein Freund nicht so besonder. 😉
    Danke für deine genialen Blogeinträge und Fotos. Darauf freue ich mich jeden Tag.

  13. Reply
    Anonym
    4. Juli 2013 at 15:29

    Das fand dich wirklich sehr interessant, zumal das Buch sicher eine tolle Marketingstrategie ist, von wegen "Challange", wie Du schon schreibst, gab es ja immer wieder so Wellen, ob Low Carb oder GLX oder wie das hieß usw. Was ist der Sinn des ganzen? Alle wollen schlank sein und fit/gesund! Eben TOP in der Gesellschaft. Das steckt doch dahinter und "vegan" ist eben noch das I-Tüpfelchen, wegen der Moral. Ich sehe alle Bewegungen skeptisch. Es ist sicherlich gut, genauer über Lebensmittel nachzudenken, aber viele Tests haben ja auch ergeben, dass Bio eben nicht besser ist, statt Rückständen eben mehr Schimmelpilze, oftmals war ein Biosalat belasteter als der vom Lidl. Ich mag so Bewegungen nicht, ich gehe oft nach meinem Gefühl und mische. Mal esse ich ungesundes, mal eben auch Hirse usw. Ich denke, so eine Mischung ist am gesundesten. Und Cola muss man sich sicherlich auch nicht literweise reinschütten, aber ein Glas ab und an schadet sicher auch nicht. Oder Fleisch. Ich könnte übrigens nie vegan leben, mir wird von Sojamilch direkt schlecht. Und wer sagt, dass das besser für die Gesundheit ist?
    Komplexes Thema. Aber sehr interessanter Erfahrungsbericht.
    LG
    Julia

  14. Reply
    Anonym
    4. Juli 2013 at 15:38

    Aha!
    Respekt!
    Ich weiß nicht, ob ich das könnte, bzw. wollte! Esse ich doch zu gerne Fleisch! Aber da eben auch liiieber hochwertig von glücklichen Tieren und nicht vom Discounter.
    Die Eier die wir essen sind definitiv von glücklichen Hühnern, es sind die Hühner meiner Freundin vom Bauernhof, andere kommen mir nicht mehr auf den Tisch!
    Ich grusel mich vor den Discounter Eiern!

    Also stark dass du das gemacht hast, aber wie du schon sagst: Immer locker bleiben!
    Zwang ist immer doof! Essen ist doch viiiiel zu schön, als einen Zwang daraus zu machen, gell!

    ❤Gabi

  15. Reply
    rozella
    4. Juli 2013 at 15:51

    Liebe joana, ich finde deine einstellung zur ernährung SUPER! Ich ernähre mich auch recht ausgewogen, milchprodukte und fleisch inklusive. Fanatisch und extrem ist eh nie gut, auch in anderen bereichen. Was mir persönlich sehr wichtig ist, ist die regionalität und die saison! Bio ist ja schön und gut, aber bio-gurken im februar (herkunft marokko) ist doch irgendwie ein widerspruch? Dann lieber im sommer gurken vom nachbar-bauer, dafür nicht bio. Hier haben wir sowieso für alle bereiche (auch konventionell) die höheren standards als im ausland. Und der weg & die kühlung auf dem weg fallen weg. Liebe grüsse von der basis (bäuerin), Rosi

  16. Reply
    Anonym
    4. Juli 2013 at 15:53

    Joanna!

    Hab´s verschlungen, Deinen Bericht.

    Ich entschuldige mich, ähm, mit einer großen extra Haarflechtaktion beim nächsten Treffen für mein unverschämtes Käsecracker-Schinken-Foto zu Zeiten der Challenge.

    Im Lauf der Zeit, finden die meisten Menschen ja heraus, was ihnen gut bekommt und was nicht.

    Generell find ich regional/saisonal auch top. Fleisch am liebsten nur bio (wenn´s geht).

    Der Salat wird nachher ausprobiert.

    Kuss und Gruß
    Olivia

  17. Reply
    Anonym
    4. Juli 2013 at 15:59

    danke für deinen ausführlichen bericht. hab mir das buch auch gekauft, intensiv gelesen und bin am nächsten tag noch mal losgezogen, um mir die herdhelden von s.wiener zu holen. 😉 werde aber den salat probieren!!!!
    liebe grüße und du glaubst gar nicht, in wie vielen der kritischen punkte ich dir recht gebe (in allen nämlich! 🙂 )
    kerstin

  18. Reply
    Elena
    4. Juli 2013 at 16:02

    Hallo,
    toll wie ihr das durchgehalten habt! Ich bin zwar erst 14 Jahre alt, aber reiße oft die ganze Familie mit sich gesünder zu ernähren.
    Als ich vor zwei Monaten mit der Idee ankam sich vegan zu ernähren war die Begeisterung wirklich GROß. Naja eigentlich war im am Ende die Einzige die das durchziehen wollte.
    Ich habe es bis heute nicht ganz geschafft, da ich auf Eier und Milchprodukte nicht verzichten kann und auch nicht will.

    Du bist so toll! Man merkt das dein Herz nur voller Liebe sprüht und du kannst etwas besonderes, du kannst die Liebe teilen und eins sollst du wissen die Liebe kommt an und ist ganz fest in mir drinnen.

  19. Reply
    Blaine
    4. Juli 2013 at 16:02

    Ein absolut interessantes Thema! Wir haben vor nem Jahr auch die "Notbremse" gezogen und überzuckertem, Fertig-Billigfraß den Kampf angesagt 😀 Wie du erwähnst, ist das Thema "bewusstes Essen" wirklich eine schmale Gratwanderung gespickt mit einer Vielzahl an Vorurteilen. Ich muss sagen, dass mein Wohlbefinden um 300 % gestiegen ist, seid wir konsequent alles selbst frisch zubereiten. Wer braucht fertigen Kräuter-/Paprika-etc.-Brotaufstrich, wenn man das so schnell und leicht selbst machen kann?? Natürlich ists ne Umstellung wenn die Ausgaben für Nahrung steigen – aber auch das pendelt sich ein… ich muss ned jedesmal ne Mango für 3 Euro kaufen 🙂 Und abgesehen davon sollte man sich mal fragen, wieviel Geld man für irgendwelchen Schrott ausgibt… Essen sollte einem dann schon ein bissl was wert sein.

    Also nochmal: Danke für den Post. Sehr anschaulich geschrieben (wie immer), informativ und unterhaltsam zugleich. Tschakka 😀

  20. Reply
    Razi
    4. Juli 2013 at 16:17

    Danke für den wunderbaren Beitrag. Es war sicher gut, vorab nichts von dem Projekt zu schreiben. Ich erinnere mich auch an den Beitrag zum Thema Biosupermarkt bei dem die Kommentare nicht alle nett und positiv waren.

    Das Buch ist derzeit wirklich "trend". Hab es mir letztes Jahr gleich nach der Erscheinung gekauft und natürlich auch die Challenge gestartet. Es war gut, viel Neues kennengelernt und vieles esse ich heute bewusster oder kaufe kritischer ein. Vegan lebe ich nicht und habe ich auch nicht vor. Aber ich denke, es ist ein Gewinn für mich und für andere.

    Den Fanatismus finde ich auch übertrieben und belächle gerne die entsprechenden Beiträge auf Facebook in der speziellen FFV-Gruppe. Kann ich empfehlen, kommentieren sollte man aber besser nicht.

    Ich persönlich mag am liebsten die Kürbispommes. Wenn wieder Kürbiszeit ist, unbedingt probieren!

    Schön, dass jemand mal einen Beitrag zu dem Buch geschrieben hat, der nicht alles in den Himmel hebt.

    Viele Grüße
    Razi

  21. Reply
    herzlichgern.de
    4. Juli 2013 at 16:19

    Liebe Joana,
    du bist jetzt schon die 2. in 2 Tage die mir von "30 Tage vegan" erzählt. Ist wohl gerade "inn". Mich wundert es, dass du Quinoa bekommen hast. Hier im Rhein-Main-Gebiet ist er bis zur neuen Ernte (wann immer die auch sein mag) in ALLEN Bio-Geschäften ausverkauft. Komischerweise konnte ich aber gestern Biobrot mit Quiona kaufen, na, die haben wohl gebunkert. Sobald ich als welchen finde, werde ich dein Rezept mal nachmachen, es hört sich sehr lecker an!
    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
    Claudi

  22. Reply
    nowshine
    4. Juli 2013 at 16:20

    ich unterschreibe alles was du geschrieben hast, ich mußte mehrmals nicken, mir haben auch nicht alle rezepte geschmeckt, die carbonara sauce ist richtig eklig, die pizza hab ich erst gar nicht versucht.

    viele sachen hab ich während des kochens abgewandelt, ich mochte einige gewürze nicht, dafür hab ich ordentlich knoblauch dazu gemacht… danach hab ich mir angewöhnt die rezepte zu googeln, es gibt sie oftmals viel einfacher bei chefkoch z.b.
    aber ich ernähre mich weiterhin noch vegan, ich mochte fleisch noch nie besonders und ich fühle mich körperlich wirklich fitter, ab das am essen liegt oder daran daß ich nun vit. b12 zu mir nehme bleibt ein rätsel.

    ansonsten: ich habe auch nicht abgenommen (hatte ich auch nicht vor) die portionen waren zu groß und das nußmus eis hab ich weggeworfen, es war so fettig daß ich würgen mußte.
    dafür liebe ich das rührei (ich mag eier nicht gern, also ist das eine gute alternative, allerdings mache ich tomaten rein), die bolognese und das döner (die kinder lieben es, allerdings ohne saitan, mit tofu und krautsalat vom türken) aus dem anderen buch. wir haben nun 3 vegane mahlzeiten pro woche für die ganze familie eingeführt, aber mit nudeln und kartoffeln usw. so ende. laberwasser…

    drücke dich und danke für deinen rückblick, ich war schon sehr gespannt!

  23. Reply
    glückSEEligkeit
    4. Juli 2013 at 16:37

    Liebe Joanna,
    auch ich bin vor geraumer Zeit über dieses Buch gestolpert und musste es unbedingt haben. Da ich neben meinem Hauptjob Studentin kurz vor dem Examen ("ja ihr habt ja immer so viel Zeit, tut eh nichts und könnt so Firlefanz ausprobieren" so der meistgehörte Kommentar) noch Nebenberuflich an 3 Tagen die Woche Arbeite und ganz nebenbei einen Blog führe und leider wie du keine fleißigen Einkaufsbienchen und Köchinnen daheim habe, habe ich mein Attila-Projekt nach einer Woche (frustrierte Einkaufsgänge in der Provinz an der Tagesordnung mit "hamma nich" oder "was soll das sein" inklusive) hingeschmissen. Mir ging es trotz nur 2 Personen Haushalt sehr ähnlich. Ich war zwar Motiviert, aber nach kurzer Zeit doch sehr ernüchtert, wenn ich den Stress, den Geschmack und meinen Kassenbeleg (24 Euro für 3 Produkte…Hallo Studentenbudget und so)so aufwog. Aus diesem Grund ziert das schnieke Cover nun hauptsächlich mein Bücherregal, ab und an überkommen mich mal die Amaranth Geschichten, aber wenn man sich nicht 24 Stunden täglich mit Einkaufslisten beschäftigen kann, dem kann ichs nicht ans Herz legen. Obwohl ich Bio nach wie vor sehr schätze und auch gerne ohne "ich brauch unbedingt dasunddas-sagt Attila" einen Biosupermarkt besuche.
    Fühl dich gedrückt,
    Anja

  24. Reply
    Manon
    4. Juli 2013 at 16:58

    Hm, das klingt interessant, danke für die ausführliche Beschreibung. Wenn ich mal nen Monat mehr Geld und Zeit hab, probier ich das vielleicht auch mal aus.

    Ich war neulich übrigens in Stuttgart Cannstatt im CooxCandy, das kann ich sehr sehr empfehlen. Ist ein veganes Restaurant und so ultralecker, ich hätt mich ins Essen reinlegen können. Und von veganem Dasein hat man nix gemerkt – selbst mein Freund der Mc Donalds und so verteidigt war begeistert! 😀

  25. Reply
    Cathérine Fleure
    4. Juli 2013 at 17:09

    Klingt sehr interessant!
    Würde ich gerne einmal ausprobieren, müsste allerdings erst meine Mutter motivieren 😉
    Glg Cathérine <3

  26. Reply
    Anonym
    4. Juli 2013 at 17:18

    Hallo Joanna, für den tip mit dem Kantinchen, bin ich dir besonders dankbar. Ich komme aus der Gegend um backnang und werde bei meinem nächsten Flohmarktbesuch das Kantinchen mal testen. Klasse, bin dir schon deshalb dankbar für die challenge….

  27. Reply
    Die kleine Fee der Torten
    4. Juli 2013 at 17:23

    Ich weiß genau was du meinst.
    Seit kurzem arbeite ich im Bio Bereich und bin begeistert was es alles gibt.so tolle Produkte und der Geschmack erst.
    Zwar habe ich schon vorher auf eine Gesunde Ernährung geachtet aber jetzt hat sich das ganze noch verstärkt.
    Und wie du sagst, ich gebe dann auch gerne etwas mehr aus.
    Diese Challenge wär bei uns leider mangels zeit nicht möglich,zudem würde mein Mann da wohl nicht mitmachen. :0)

    Ich finde es aber schön von deinen Erfahrungen zu lesen. Ist wiedermal toll geschrieben

    LG

  28. Reply
    Waldgeflüster
    4. Juli 2013 at 18:00

    Das hast du schön geschrieben.
    Hast du schon mal an eine Biokiste gedacht? Die liefern fast alles ins Haus, da sparst Du Dir den Großeinkauf.
    Liebe Grüße und weiter so
    Christine

  29. Reply
    Anonym
    4. Juli 2013 at 18:01

    Puh, da bin ich aber froh, dass es Dir genauso ging!!! Du sprichst mir aus der Seele… Der gute Attila hat ja noch ein zweites Buch geschrieben, da darf man dann auch mal Kartoffeln essen;)
    Ganz liebe Grüße
    Uschi

  30. Reply
    Fräulein Ordnung
    4. Juli 2013 at 18:13

    Danke für diesen großartigen Bericht! Eine große Freude für mich!

    Viele liebe Grüße
    von Denise
    (auch Mutter von 3 Kindern, die auch gerne & gesund kocht und sich nun lieber als nächstes Kochbuch "Paris in meiner Küche" holt 🙂

  31. Reply
    Kunztstueckchen
    4. Juli 2013 at 18:16

    Haargenau wie Du es beschreibst ist es auch uns ergangen, als wir im Frühjahr anlässlich der Fastenzeit als 5-köpfige Familie (mit Kleinkindern) das Experiment "Vegan auf Zeit" starteten!!
    http://www.kunztstueckchen.de/search/label/Vegan
    Genau wie bei Dir ist meine Sensibilität für "korrektes" Essen geblieben und so koche und backe ich im Alltag noch häufig, aber nicht zwangsläufig vegan.
    Liebe Grüße

    Lena

  32. Reply
    Dressed with soul
    4. Juli 2013 at 18:23

    Respekt! Ich finde Eure "Challenge" konsequent und mutig und Deinen Bericht dazu äußerst interessant und lesenswert.

    Meine Schwester und ihre Töchter leben seit längerer Zeit vegan, und zwar von ihrer Seite her aus einer Art "Selbstversuch" heraus. Auch sie erzählt mir immer wieder von den diffizilen Reaktionen, die sie auf ihre Ernährungsweise erhält.

    In der Tat geht es aber sowohl meiner Schwester als auch ihren Töchtern gesundheitlich besser.

    Ich bin mir nicht sicher, ob ich diese Ernährungsweise durchhalten würde, denn Fleisch und Wurst mag ich zwar im Prinzip gar nicht, aber ich liebe Milchprodukte und Eier sehr … nun wir werden sehen, was die Zeit bringt.

    Ich danke dir auf jeden Fall von Herzen für Deinen interessanten und informativen Bericht!

    Alles Liebe von Rena

    http://www.dressedwithsoul.blogspot.de

  33. Reply
    Leonas Tüddelei
    4. Juli 2013 at 18:26

    Ha, genauso oder ähnlich seh ich die ganze Sache auch! Meine Mitbewohnerin hat sich die "Bibel" besorgt und versucht das durchzuziehen.
    Ich selbst bin seitdem ich in Amerika war Veganerin, aber ganz ehrlich? Das was der Attila da macht, das ist selbst mir zu krass. Ich liebe mein veganes Essen. Aber ich muss dafür nicht stundenlang in der Küche stehen 🙂

    Das schönste find ich aber auch wie du, den bewussten Umgang mit Lebensmitteln. Ich dreh alles dreimal umd und guck was drin ist, ess vielmehr Bio (soweit das als Studentin drin sitzt) und koche alles selbst.
    Und vor allem tolleriere ich, wie andere essen! Ich möchte ja auch nicht schräg angeschaut werden für meinen Ernährungsstil!

    Hut ab vor einem genialen Post!

    Leona

  34. Reply
    Kunztstueckchen
    4. Juli 2013 at 18:27
  35. Reply
    Carina Kro
    4. Juli 2013 at 18:27

    Seeehr interessanter Post!
    Meine Schwiegermama ernährt sich auch vegan, nach dem Motto: zuhause vegan, unterwegs vegetarisch und bei besonderen Gelegenheiten Allesesser. Aber es sollte regional, saisonal und bio sein. Ich bewundere diese Einstellung sehr, allerdings klappt das mit meinem Freund leider nicht so, da er absoluter Fleischesser ist. Außerdem sind mir die Bio-Produkte für unser geringes Lebensmittel-Budget momentan noch zu teuer. Allerdings haben wir mittlerweile beschlossen, in unserer neuen Wohnung Milch und Eier vom Bauer nebenan zu kaufen. Eine kleine Ernährungsumstellung gabs bei uns auch, die mach ich aber intensiver als er xD
    Ich würde mich auf jeden Fall freuen, wenn du mehr Rezepte aus dem Buch vorstellen würdest!

    Alles Liebe,
    Carina

  36. Reply
    Landkind
    4. Juli 2013 at 18:37

    Wow!!! Was für ein Bericht! Ich fand ihn sehr interessant. Ich habe es wie schon mal gesagt auch mal ausprobiert eine Woche vegan zu leben, aber das ist absolut nichts für mich. Ich genieße zu gern ab und zu ein Steak oder Wienerle ;-). Kaufe das jedoch bei unserem kleinen Metger ums Eck und kenne den Bauern wo das Fleisch herkommt… Vorteil vom Dorfleben ;-).
    Alles Liebe,
    Nine

  37. Reply
    Belinda
    4. Juli 2013 at 18:37

    Ich finde es toll, dass du trotz Familie und zweimal kochen, durchgezogen hast. Ich möchte so etwas auch mal ausprobieren, solange ich aber noch zu Hause wohne und weder meine Eltern noch Schwestern davon etwas halten muss ich wohl warten bis ich ausziehe.

    Liebe Grüße
    Belinda

  38. Reply
    Die Schaubude
    4. Juli 2013 at 18:38

    Dieser Post ist Gold wert und bringt die Sache total auf den Punkt …..Essen ist Religion, das muss ich selber bald täglich spüren. Ich bin zwar "nur" vegetarisch unterwegs, aber man stößt auch da auf fanatistische Geister 😉 ich sehe das auch ganz locker …soll doch bitte jeder das essen wonach ihm ist unter einer Bedingung ….genau das eben mit mehr Bewusstsein. Wenn alle oder die meisten jedenfalls das täten …wäre die Welt schon ein wenig besser 😉
    Du bist was du isst ….deine Einstellung gefällt mir ……lgtani

  39. Reply
    Holunder
    4. Juli 2013 at 18:40

    Vielen Dank für Deinen Bericht.Deine Gedanken zum Thema Fanatismus (ob beim Kochen, Kinder- oder Hundeerziehung, Bchulwahl etc. pp.) finde ich absolut treffend formuliert und kann dir nur zustimmen. Sehr wohltuend, das mal so locker geschrieben zu finden. Dass du seit deiner Challenge bewusster mit Lebensmitteln umgehst ist doch super. Wäre doch toll, wenn das mehr Leute tun würden.
    Liebe Grüße
    Andrea

  40. Reply
    Anonym
    4. Juli 2013 at 18:47

    Wer aus Überzeugung oder purer Willenskraft auf tierische Produkte verzichtet kann, Hut ab. Aber ich brauche Fleisch, Eier, Milch und lecker Käse und vor allem gaaaanz viel Kohlenhydrate. Was wäre meine kleine Farm ohne Vollkornbrot mit richtiger Butter ? Hilfe !
    Es hat großen Spaß gemacht diesen Post zu lesen. Der Salat scheint einen Versuch wert zu sein. Danke für das Rezept.
    Emmi

  41. Reply
    C
    4. Juli 2013 at 19:00

    Schön, das zu lesen. 🙂
    Ich bin selbst keine Veganerin oder Vegetarierin, esse aber kaum tierische Produkte. Insgesamt ist meiner Meinung nach eben genau der bewusste Umgang mit Lebensmitteln wichtig, von dem du ja auch sprichst. Hoffe, das kapieren in Zukunft noch mehr Menschen! Immerhin kümmern wir uns dadurch ja nicht nur um die Umwelt, sondern auch (und eigentlich vor allem) um uns selbst. Und das sollten wir uns schon wert sein. 🙂

    ♥ C

  42. Reply
    Anonym
    4. Juli 2013 at 19:03

    Genau so, liebe Joanna, habe ich es auch erlebt, ganz genau so, du hast es so schön und ausführlich beschrieben! Auch wir sind eine 5-köpfige Familie und alles war irgendwie ganz bereichernd und dann aber soooo ein Aufwand! Und ich habe leider keine großen Töchter, die geholfen hätten, und wir haben es letztlich nicht durchgehalten… aber der Quinoa-Salat ist uns auch geblieben und die Power-Riegel und ab und zu der (entspannte) Ausflug in den Bio-Laden, weil es gesünder sein darf. Aber immer locker bleiben, du sagst es – vielen Dank für dein review!!!
    Gruß Stephanie

  43. Reply
    Martina
    4. Juli 2013 at 19:03

    Wie schon beim letzten Post zum Thema muss ich schreiben, dass wir die Challenge ebenfalls durchgezogen haben und letztendlich das selbe Fazit wie du gezogen haben. Essen bewusster, haben viele Lebensmittel wiederentdeckt (Linsen in allen Variationen) und mein Mann hat zudem seine lästigen 6 Kilo verloren, die ewig nicht weg wollten. Ich mochte aus dem Buch z.B. die Quinoa Buletten, die gibt's jetzt oft bei uns mit Salat oder das vegane Caprese. Außerdem hab ich in der Spargelzeit oft die Orangen-Spargel Suppe gemacht und den Spinat mit Quinoa, ach es sind doch einige Sachen, die ich echt mag. Aber alles ganz easy und ohne Zwang und Fanatismus und Fleisch und Wurst gibt's eben nur noch vom Metzger.
    Liebe Grüße Martina

    1. Reply
      Veronika Fischer
      6. Juli 2013 at 22:48

      Da muss ich jetzt unbedingt zustimmen 🙂 für mich geht es nicht darum eine vegane Ernährung "durchhalten" zu können (habe es noch nicht probiert, bin aber beruflich viel unterwegs daher schwierig), aber um das bewusstere essen von Fleisch und dass ein Essen ohne Fleisch auch eine vollständige Mahlzeit ist. Und dass Wurst nicht zwingend schon morgens auf den Tisch muss… Und dass man Fleisch nicht beim Discounter kauft, denn diese Preise sind nur durch Leid in der Massenproduktion möglich.

      Tofu etc. – ich finde da gibt es mittlerweile ganz leckere Sachen.

      Kochtechnisch würden mich die Rezepte schon interessieren, ob es wohl lohnt das anscheinend große Buch dafür zu erstehen… Das muss ich mir noch überlegen.

  44. Reply
    Miss Vanilla
    4. Juli 2013 at 19:27

    Danke, danke, danke! Ich denke dieses ist mal eine wirklich reale Kritik zum Thema! Realistische Auseinandersetzung fehlt nämlich in dieser Thematik bei allem was ich bisher dazu gelesen habe. Umsetzbarkeit ist nämlich – entgegen aller Annahme – für Mütter ein Argument, dem man sich in der Szene gern verschließt. Nicht immer reicht nur der Wille oder das Geld, Zeit und eine willige Brut braucht es auch 😉

    Was auch immer jetzt an Kommentaren bei dir ankommt, deine Meiinung dazu ist sicher Labsal für manche die schon an sich zweifelten, das allein sollte genügen <3

  45. Reply
    busybee
    4. Juli 2013 at 19:29

    Oh Mann, hab ich gelacht. Wir haben auch schon einige solcher Challenges hinter uns – sei es wegen der Ernährungsumstellung meines Mannes oder der "lustigen" Ideen meiner Tochter… Vegan war noch nicht dabei, da mir das gründlich durch die "sektenartige Anpreisung" einiger Bekannter verleidet wurde.
    Aber bei uns gibts fast auch fast nur noch Bio – Lidl darf aber weiterhin das Mineralwasser liefern 😉
    LG von Sabine

  46. Reply
    FräuleinSchmidtchen
    4. Juli 2013 at 19:59

    Danke danke für den ausführlichen Erfahrungsbericht, liebe Joanna! Ich hatte mich ja tatsächlich schon gefragt ob diese "Wunderwirkungen" von denen bei einer Umstellung auf vegane Ernährung zu lesen ist… Den Quinoasalat werde ich demnächst als Beilage zum Grillen testen (genau wie die Quesadillas, die du letztens gezeigt hast)!

  47. Reply
    petra
    4. Juli 2013 at 20:31

    Oh Joanna – isch liebe dir!!! 😉
    Ein sehr schönes Resümee.
    Ich hab eure Challenge wirklich mit Interesse verfolgt und finde es Super, dass du es auf deine gewohnt lockere Art angehst und nicht verbissen.
    Wenn möglich, versuche ich auch 'Fair' zu kaufen. Klingt abgedroschen, aber ich kann's grad nicht anders erklären.
    Und Papa sorgt bestimmt dafür, dass wir das bald noch mehr können.

    Alles Liebe
    Petra

    PS: ähm… Ich hab noch be blöde Frage … Sprichst du dich Dschoäääna oder Dschoaana? Meine Maus beschwert sich nämlich, weil ich das wohl abwechselnd verwende und die meint, ich sollte mich mal entscheiden 😉

  48. Reply
    Svenja
    4. Juli 2013 at 20:53

    (täglich ca. 8-10 Bio-Bananen = macht fast 70 Bananen pro Woche. Und das sind nur die Bananen!)
    Wenn ich also auf dem Markt bei den Bio-Ständen einkaufe, dann bräuchte ich einen Bollerwagen/LKW-Anhänger

    Bei dem Teil habe ich herzlich gelacht 😀 Vielen Dank dafür!
    http://lovely-suitcase.blogspot.de

  49. Reply
    Anonym
    4. Juli 2013 at 21:07

    Liebe Joanna,
    dies ist eine der wichtigsten "Botschaften" die du uns mitteilst.
    Danke für diesen tollen Post und ich hoffe sehr, dass viele folgen werden. Es ist wirklich wichtig, dass wir wieder aufmerksamer und bewusster mit den Lebensmittel umgehen….und nicht nur mit den Lebensmitteln!!!
    HG
    Stephanie

  50. Reply
    Anonym
    5. Juli 2013 at 1:20

    Hey cheating Mum!
    Ich finde deine Meinung zu der
    Challenge
    wirklich realistisch
    und differenziert dargestellt.
    Das ist glaubhaft und
    gefällt mir daher gut.
    Als Tipp schlage ich vor,
    wenn man sich bewusst ernähren möchte,
    bieten Bauernhöfe so
    genannte ''Abo-Kisten''an.
    Man bekommt eine Kiste mit
    Obst oder Gemüse geliefert,
    kann sie an die eigenen
    Bedürfnisse anpassen
    (falls man stillt z.B.)
    und man bekommt so
    saisonale Produkte aus der Region.
    Außerdem hat es ein
    bißchen was von Wundertüte 😉

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