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Paradise is real: Mexiko mit Imanta Resorts Punta De Mita.

Um es vorneweg zu sagen:
Ich verreise nicht so oft, wie man es von einer Lifestyle-Bloggerin erwarten würde.
In den letzten Jahren war hier mehr Baustelle und weniger Bali (nämlich gar nicht) zu sehen.
Außerdem liebe ich es, den ganz normalen Alltag zu zelebrieren.
Als die Anfrage für den Besuch eines besonderen Resorts in Mexiko kam, freute ich mich riesig – was mich tatsächlich erwartete, konnte ich allerdings nicht im Geringsten ahnen.

Es gibt wenige Reiseziele, die dermaßen vollkommen sind, dass sie die Sinne berauschen, den Atem rauben, den Wortschatz erschöpfen.
So ein Ort ist das Imanta Resort Punta de Mita in Mexiko.

Wenn man einen Strand generell als schön betitelt:
Wie nennt man dann einen kristallklaren türkisen Strand am Pazifik, der umsäumt von Palmen und weißen Day Beds in einer geschützten, malerischen Bucht am Rande des Biosphärenreservat liegt und den Panoramablick sowohl auf die Sierra de Vallejo-Gebirgskette als auch an die Maya-Baukunst angelehnte Gebäude freigibt?
An dem man jeden Morgen von exotischen Schmetterlingen begleitet frühstücken kann, während man Delfine beobachtet, die in die Wellen springen?
Einen Strand, an welchem man frisch gebackene, hausgemachte Tortillas mit köstlicher Mole und French Toast mit Obst am morgen und gegrillten Fisch mit Plantanenchips und hausgemachter Salsa am Mittag genießen kann?

Das Paradies liegt inmitten der dramatischen Schönheit des Mexico Riviera Nayarit, wo sich auf über 100 Hektar Dschungel lediglich 12 private Villas und Suites befinden.
Diese sind über schmale Pfade zu Fuß erreichbar, nicht einsehbar und garantieren absolute Privatsphäre – es wundert mich nicht weiter, dass einige Hollywood Celebrities hier regelmäßig verweilen.

Meine Villa wurde um den Felsen herum gebaut, der sich bereits an Ort und Stelle befand und in unzähligen Stunden so bearbeitet wurde, dass daraus eine Wanne entstand – dementsprechend gleicht die Größe meines Badezimmers einer ganzen Suite.
Tauche ich in die Wanne ein, lösen sich die 5 Millionen Jahre alte Mineralien des Gesteins im warmen Wasser und pflegen meine Haut unvergleichlich zart.

Morgens werde ich vom Gesang der exotischen Vögel geweckt, abends schlafe ich mit dem beruhigenden Geräusch der Pazifik-Brandung ein.
Sobald ich meine Villa verlasse, wartet jeden Morgen derselbe Schmetterling vor meiner Türe auf mich und flattert aufgeregt direkt vor meinem Gesicht.
C’mon, ein bisschen wie in einer Filmkulisse.
Den ganzen Tag über trage ich ausschließlich Flip Flops, bunte, weitschwingende Seidenkleider und noch buntere Bikinis.

Die Nachmittage genieße ich meist im privaten Pool mit dem Blick auf den Ozean, der umrahmt von Palmen, Plumeria-Bäumen und Bougainvilleas absolute Privatsphäre bietet.
Vom Tour-Guide begleitet, unternehme ich eine Wanderung entlang der felsigen Küste mit steilen Hängen und verschwenderisch üppigen Flora – und entspanne während des luxuriösen Treatments im Outdoor-Dschungel-Spa.

Während des gesamten Aufenthalts werde ich mit der subtilsten Aufmerksamkeit und der größten Sorgfalt des Personals verwöhnt; In einer unaufgeregten, exzellenten Art wird mir jeder Wunsch von den Augen abgelesen.
So fühle ich mich in eine Atmosphäre der Ruhe, der absoluten Entspannung und unaufgeregter Exzellenz eingetaucht.
Das hängt einerseits mit der Abgeschiedenheit des Resorts zusammen und andererseits damit, dass ich kaum anderen Gästen begegne.
Während meines Aufenthalts befindet sich lediglich ein anderes Paar auf der Halbinsel.
Ein Gefühl wie im Garten Eden.

Das Gefühl des unberührten Paradieses ist auch in der Bauweise gelungen:
Sowohl die einzelnen Bungalows als auch die größeren Gebäude wie das Restaurant wurden so nachhaltig wie möglich in den bestehenden Regenwald integriert, die Baumaterialien lokal bezogen: Die Gebäude gleichen einer modernen Interpretation der Maya-Tempel.
Nichts erinnert an eine klassische Hotelanlage, alles wirkt mühelos eingefügt und mit der größten Sorgfalt und Einklang mit der Natur gestaltet.

Mit dem Sonnenuntergang entfaltet Imanta Punta de Mita seinen wahren Zauber.
Den Sundowner genieße ich an der Rooftop Bar, dem höchsten Punkt des Resorts, die gleichzeitig einen atemberaubenden Blick auf die Berge und den Ozean bietet.
Auch hier befindet sich ein Rooftop-Pool, in welchem man über dem Regenwald schwebend auf den Tag anstoßen kann.

Während die Sonne alles in goldenes Licht taucht, werden in hauseigenen Fine Dining Restaurant gegrillter Oktopus, köstliches Ceviche und butterzartes Steak à  la Carte serviert – alles in Bio-Qualität, in Begleitung passender Weine und stets mit einem Hauch regionaler Note versehen:
Mexican Haute Cuisine quasi.

Den Tag beende ich im flackernden Kerzenlicht, während ich von sanften Wellengeräuschen begleitet zu meiner Villa zurückkehre.


Ganz egal, wie hübsch die Fotos wirken:
Dieser Ort ist in Wirklichkeit NOCH schöner.
Atemberaubend.
Magisch.
Surreal perfekt.
Und vor allem unaufgeregt und entspannt luxuriös.

Liebesgrüße
Joanna

P.S. Bei meinem Aufenthalt handelte es sich um eine unbezahlte Pressereise.
Da ich das Resort so atemberaubend schön fand, habe ich diese auf eigene Kosten verlängert.

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