Cupcake-Förmchen und quadratische Muffin-Förmchen + bunte Tags: HIER
kleine bunte gestreifte Tüten: HIER
Noelles weißer Rock: HIER
Noelles roter Rock: Flohmarkt
Tafelschildchen: selfmade, hatten wir noch von HIER
Wie HIER schon vorangekündigt, haben wir unsere Pläne in Tat umgesetzt
Ganz früh morgens habe ich zu den Mädchen gesagt:
„egal, wie es läuft, das Wichtigste ist: wir werden unendlich viel Spaß haben!“
Und genauso war es!
Die Kunden waren zahlreich und hochentzückt, sie überschütteten die Mädchen mit Lob und Komplimenten, diese strahlten wie 1000-Watt-Glühbirnen, bekamen rote Bäckchen vor Aufregung, und waren nach einer halben Stunde so richtig in ihrem Element!
Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie viel Motivation so eine Aktion in den Kindern freisetzt!
Die Bestätigung, die sie für ihren Eifer bekamen, die Atmosphäre von Lebensfreude, die um den Stand herum deutlich wahrnehmbar war, und die von Stunde zur Stunde wachsende Begeisterung waren die Arbeit im Vorfeld ganz sicher wert :-).
Wenn Ihr etwas in dieser Art auf die Beine stellen wollt, schreibe ich gerne unsere Erfahrungen und persönliche Tipps auf.
1. Genehmigung.
Lebensmittel-Verkauf in Deutschland ist grundsätzlich mit vielen Einschränkungen und Schwierigkeiten verbunden.
Wie schafft man es also, auf diese Weise etwas Leckeres an den Mann zu bringen?
Ich erzähle Euch einfach, wie es bei uns lief ;-).
Ich buchte einige Meter Stand bei einem Flohmarkt-Veranstalter.
Zwei Tage vorher (ZWEI TAGE. Ihr sieht, ich stehe auf Thrill.) rief ich direkt bei der Agentur an, und hatte auch gleich die Agentur-Chefin persönlich am Apparat.
Ich: erkläre kurz unser Vorhaben.
Sie (eine Frau, die sehr… äh… ich nenne es mal: direkt in ihrer Art ist, streng wie ein Feldwebel, und eine Stimme besitzt wie ein Megafon, allerdings OHNE das Megafon):
„wie? Neeee… DAS GEHT NICHT!“
Ich: „oh… ja… das verstehe ich… aber könnte man da nicht etwas hinbekommen?“
Sie: „Ne, da habe ich gleich das Gesundheitsamt am Hals, das geht nicht!“
Ich: „Ja… ist klar… das verstehe ich auch. Und meinen Sie, da gibt es eine Möglichkeit?“
Sie: „Nein, und außerdem will das dann ja jeder machen!“
Ich: „Ja, klar… und wie könnten wir da eine Lösung finden?“
Sie: wiederholt ca. 5 mal das mit dem Gesundheitsamt und dem das will jeder machen, und es geht nicht, bla bla…
Ich: „mhmmmm… ja, das verstehe ich vollkommen. Finden wir da gemeinsam eine Lösung, um die Mädchen zu unterstürzen?“
Sie: „Ha, nein! Wie soll das denn gehen? Das geht nicht! Rufen Sie in einer Stunde nochmal an.“
Ich grinsend zu Jil (die neben mit steht): „Läuft. Das hätten wir.“
Jil grinst: „Ja… hab ich eben mitgekriegt. War nicht zu überhören.“
Ich rufe eine Stunde später an:
„Hallo…“
Sie: „Ja, da sind Sie wieder! Also, das geht klar!“
UND JETZT FRAGT MICH BITTE NICHT, WIE SIE DAS HINBEKOMMEN HAT!
Ist mir auch egal, jedenfalls hatten wir eine Genehmigung für den Kuchenverkauf.
Im Laufe des Marktes kam die Chefin persönlich vorbei (übrigens eine sehr sympathische Frau, auch wenn sie auf den ersten Blick ;)…), und war so begeistert von der Aktion, dass sie den Mädchen zusätzlich noch die Standgebühren erlassen hat.
Also:
Wie Ihr sieht, ist es nicht einfach, aber: nichts ist unmöglich.
Am besten ist es, an einer Art Strassen- oder Nachbarschaftsfest so einen Stand einzurichten.
Manchmal gibt es auch eine Kirchen-Gemeinde-Feier oder etwas in der Art.
Das sind die Bestimmungen nicht ganz so streng (und zumindest nicht wirklich eindeutig) – Ihr müsst das auf jeden Fall vorher mit dem Veranstalter klären.
2. Hygiene.
Hygiene ist das A und O (selbstverständliche Sache, aber ich erwähne es trotzdem).
Bei der Zubereitung:
auf peinliche Sauberkeit achten, nur ganz frische Zutaten verwenden (Eier am selben Tag kaufen – sicher ist sicher), ständig Hände waschen, am besten Haarschutz tragen (jetzt lacht nicht! Da gibt es solche einmal-Hauben…)
Beim Verkauf:
einer ist für die Lebensmittel, einer für das Geld zuständig (an den Münzen befinden sich die meisten Keime).
Die Mädchen hatten zudem Handschuhe an, die sie oft wechselten, und die Haare streng nach hinten gebunden.
Die Kuchen und die Kekse haben sie nur mit einer Art Zange eingepackt, und nicht mit den Händen berührt.
Außerdem sind hohe Glasglocken, oder Behälter mit Deckel perfekt.
Die Lebensmittel sollten abgedeckt sein.
3. Geld.
Wir haben so etwas zum allerersten mal gemacht – und hatten nichts, voran wir uns grob hätten orientieren können.
Außerdem habe ich bei der Zubereitung nur Bio-Lebensmittel verwendet (das mache ich seit einigen Wochen ausschließlich, aber das nur am Rande).
Da sind die Kosten bei der Herstellung natürlich höher – gerade bei Eiern ist der Preisunterschied zu Käfig-Haltung recht groß, und wir haben große Mengen davon verarbeitet.
Wir haben die Preise erstmal niedrig angesetzt, und im Laufe des Tages haben die Mädchen aus eigener Initiative alles etwas teurer gemacht 😉 – das haben sie mir im Nachhinein erzählt.
Trotzdem hat es dem Verkauf keinen Abbruch getan.
In Zahlen ausgedrückt:
Lebensmittel: ca. 30,-€ (habe ich den Mädchen gesponsert ;-))
Standgebühr: 8,-€ entfallen
Deko, etc.: entfallen:Stoffe, bunte Tüten und die wunderschönen Cupcake-Wrappers hatte ich noch übrig von HIER und HIER.
Mit den wunderschönen Materialien zu backen und alles in farbenfrohe Tüten einzupacken war ein Hochgenuss für die Mädchen.
Ansonsten kann man auch Butterbrot-Beutel und Alufolie verwenden.
Arbeitszeit: 1 1/2 Tage – und ratet mal, WER die meiste Arbeit hatte? + 5 Stunden auf dem Markt stehen.
Sogar Jil stellte sich einen Nachmittag lang hin, und half beim Backen ganz aus freien Stücken und trotz Kopfweh den Mädchen – ist das lieb, oder was?
Gewinn: ca. 130,-€.
(das restliche Geld für’s Camp haben wir mit einem Stand auf dem Flohmarkt eingenommen).
4. Das Wichtigste: Spaß!
Ihr dürft das nicht allzu verbissen sehen („ich muss unbedingt Geld verdienen!“)
Es geht mehr um die Freude an den Menschen und an der Sache selbst, es ist ein bisschen wie Kaufladen spielen in der Kindheit ;-).
Das Vergnügen wuchs bei den Mädchen stetig, es kamen alte Omis, ganze Familien, und Kinder mit ihrem Taschengeld vorbei, und kauften ein.
Die Mädchen schrieben ganz groß an die Tafel, dass sie FÜR UNSER SOMMER-CAMP sparen, sie riefen laut jedem „Hallo!“ zu, der vorbeilief, und einen Blick rüberwarf, und sobald einer stehen blieb, erzählten sie gleich strahlend, worum es bei der Aktion geht.
Die meisten Menschen waren so begeistert, dass sie die Summe aufrundeten, Trinkgeld gaben, und in sie in den blauen Himmel lobten – worauf die Mädchen NOCH mehr strahlten – worauf NOCH mehr Kunden kamen, usw. usw.
Zwischendurch sagte Noelles Freundin immer wieder staunend und ganz aufgeregt zu mir:
„Joanna, die KAUFEN das alles wirklich, und die FREUEN sich alle so darüber!“
Eins der schönsten Begegnungen:
ein junger Student schaute sich alles an, kaufte ein, und lies sich von den Mädchen den Grund erklären.
Daraufhin meinte er zu ihnen, dass er schon immer davon geträumt hat, auf ein Surfcamp mit einem Freund zu gehen, es aber nie wirklich geklappt hat – er sei ganz begeistert von ihren Eifer, und werde jetzt mal Kundschaft holen.
Nach einigen Minuten kam er wieder mit einem Freund im Schlepptau, dieser kaufte auch ein, und „sie gaben uns jeweils ,-50 Cent Trinkgeld, Joanna!“
Ihr hättet die glänzenden Augen der Mädchen sehen sollen… das hat sie tief beeindruckt.
5. Die Rezepte.
Wir haben jedes Rezept in der doppelten Menge gemacht.
Dafür braucht man teils sehr große Rührschüsseln, und „wir sind nicht für einen Großverkauf ausgestattet, Mama!“ – wie Jil feststellte.
Backt alles einmal zur Probe, denn für den Verkauf müssen sie PERFEKT sein.
Ich habe also immer erstmal ein Versuchs-mini-Guggl gebacken, bevor es mit der großen Menge losging, etc.
Wichtig ist, dass es bei hohen Außentemperaturen nichts mit Creme, frischen Früchten, etc. gibt.
– superschnelle Brownies: Rezept HIER
– weltbeste Schokoladen-Cookies: Rezept HIER
– Limonaden-Muffins mit Kirschen:
Tassen-Rezept
3 Tassen Mehl
2 Tassen Zucker
1 Tasse Öl
1 Päckchen Backpulver
1 Päckchen Vanilinzucker
4 Eier
1 Prise Salz
1 Tasse Limonade (Fanta o.ä.)
ca. 1/2 Glas Kirschen (ohne Flüssigkeit)
alle Zutaten verrühren, zum Schluss die Kirschen unterheben.
Bei ca. 180° ca. 20-30 Min. backen (probiert es bitte aus!)
– Cranberry-Schokoladen-Cookies american style
(zum REINLEGEN gut! OMG! Waren ganz schnell weg.)
230 g weiche Butter
180 g Zucker braun
180 g Zucker
1 Päckchen Vanilinzucker
1 Ei
450 g Mehl
1 1/2 gehäufte TL Backpulver
1/2 TL Salz
100 g Schokoladentröpfchen
100 g Cranberries
(ev. Vanillearoma, wir haben 1 TL Zimt dazugetan)
Die Butter mit dem weißen, braunen und Vanilinzucker rühren.
Eier und Zimt unterrühren
Mehl mit dem Backpulver und Salz mischen und auch unterrühren.
Schokoladentröpfchen und Cranberries unterheben.
Am Schluss mussten wir alles mit den Händen durchkneten.
Soll es Euch trotzdem noch zu bröselig sein, kann man ein wenig Milch dazugeben.
Der Teig war sehr fest, also habe ich ihn mit einer Teigrolle ausgerollt, und mit einem Weinglas die Kreise ausgestochen.
Dadurch waren alle gleich groß, und das ist nun mal wichtig beim Verkauf ;-).
Im vorgeheizten Backofen bei 170° Umluft ca. 15-20 Min. backen (wer sie weicher mag, eher kurz)
Viel Abstand zwischen den Cookies lassen, da sie beim Backen auseinanderlaufen.
Wichtig:
erst auskühlen lassen, dann vom Blech nehmen!
Sie werden erst im kalten Zustand fest.
– saftige mini-Zitronen-Guggl:
Ich habe sie in der Silikonform gebacken – es geht einfach OHNE vorheriges Einfetten: die Gugglhupfe plumpsen ganz leicht heraus!
200 g Butter (Zimmertemp.)
200 g Zucker
1 Prise Salz
2 TL abger. Bio-Zitronenschale
5 Eier
280 g Mehl
60 g Speisestärke
3 TL Backpulver
100 ml Milch
8 EL Zitronensaft
Butter, Zucker, Salz + Zitronenschale cremig rühren.
Eier nacheinander dazugeben und rühren.
Mehl, Backpulver + Speisestärke mischen, und mit Milch und Zitronensaft unterrühren.
Im vorgeheizten Backofen bei ca. 170° einige Minuten backen.
(sorry für die ungenaue Zeitangabe! Aber das ist in JEDER Form und Größe anders. Wartet bis sich der Rand der Küchlein minimal hellbraun färbt, dann sind sie fertig. Einmal Holzstäbchen-Probe – dann wisst Ihr genau, wie lange es braucht.)
Nach wenigen Minuten aus der Form lösen.
Für daheim könnt Ihr gerne zusätzlich einen Guss aus Zitronensaft und Puderzucker zubereiten, und über die ausgekühlten Guggl träufeln.
Für den Verkauf war mir die Angelegenheit zu klebrig.
Nachdem fast alles weg war (und mittags 37°), war die einzige Frage der Mädchen:
„WANN MACHEN WIR ES WIEDER?“
Viel Freude beim Nachbacken!
Liebesgrüße
Joanna
s'Shabbyhus
29. April 2012 at 6:42Liebe Joanna
Ach, das sieht ja zauberhaft aus. Da stimmt einfach ALLES. Schöne und bestimmt wohlschmeckendes Süssigkeiten, passende Kleider 🙂 und auch die Dekorationen samt den Verpackungen! Hätte ich diesen Stand entdeckt, ich wäre kaum mehr weggegangen, herzlich Barbara
Sana
29. April 2012 at 6:46Oh wie schön und die Sonne hat geschienen 🙂
Freut mich, dass die Mädels erfolgreich waren!
Liebe Grüße,
Sana.
Jana
29. April 2012 at 6:53Das sieht ja toll aus, da hätte ich auch gekauft…
und na klar wollen wir Details!
Schönen sonnigen Sonntag euch,
liebe Grüße vom Gänseblümchen Jana
zuckersüße Äpfel
29. April 2012 at 7:44Ja, bitte die Rezepte…der Stand ist ein Traum. Seid Ihr auf dem Flohmarkt gewesen?
Liebe Grüße, Tanja
Die_Kinderkueche
29. April 2012 at 8:27Ich hätte gern von jedem etwas! Und auch das Portemonnaie von der Frau und die Umhängetasche….
Mit den Röcken hätten die Mädels gestern perfekt auf die 50er Party gehen können, auf der ich war. Die sind sooo hübsch!
LG
Martina, die sich immer noch sooo sehr über das Armband freut!!!
Anonym
29. April 2012 at 8:39hallo Joanna, euer Kuchenstand sieht ja phantastisch aus.Tolle Einstellung (was muss ich tun…).Könnten sich manche junge Menschen ein Beispiel nehmen!!!!!!!Wäre natürlich toll wenn du die Rezepte posten könntest.Euch einen schönen Sonntag. Dein Nervzwerg Ute
Tanja
29. April 2012 at 9:55Whooop Whooop….wie lecker das aussieht …..und die Mädels….hach, wieso war ich nur zur richtigen Zeit am falschen Ort 😉
Anonym
29. April 2012 at 10:19Das sieht ja lecker aus!!! Und mal wieder alles perfekt aufgebaut und präsentiert. Da hätte ich auch nicht vorbei gehen können. Am Besten gefällt mir das Outfit der Mädels!!! Mich wurde interessieren, was man alles beachten muss bei so nem Verkaufsstand. Gerade bei Lebensmitteln gibt es da doch einiges – oder?
Liebe Grüße
Maren aus Braunschweig
Anonym
29. April 2012 at 10:31mmmhhh sieht sehr toll aus. Könntest Du beim nächsten Mal Euren Standort ankündigen oder hab ich das überlesen ?
Liebe Grüße
Killesberg Prinzessin
Anonym
29. April 2012 at 11:34Liebe Joanna,
herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Aktion und viel Erfolg weiterhin für Noelle. Auf die Rezepte bin ich natürlich gespannt :-). Du hast immer so unkomplizierte Sachen, die schnell gehen und trotzdem gut schmecken, solche Rezepte liebe ich :-). Schönes Wochenende noch und liebste Grüße Nadine**
ideenkind
29. April 2012 at 12:04Und wie oft müssen die Mädels das noch machen? Oder reicht das Geld jetzt?
Sieht auf jeden Fall super aus, was ihr da auf die Beine gestellt habt. Da hätte ich gerne die Rezepte! Vor allem die Cranberry-Cookies würden mich interessieren.
Schönen Sonntag noch!
jankasgarten
29. April 2012 at 12:26… ist ja kein Wunder bei der tollen Verpackung und Darbietung.
Liebe Grüße 🙂
Kim
29. April 2012 at 12:27na klar mögen wir ;-)))
bei so einem schönen Stand und all denen leckeren Sachen glaub ich gerne daß es ein Erfolg war :-))
LG, Kim
bikun24
29. April 2012 at 14:32Na klar mögen wir, her damit. Toll das ihr soviel Erfolg hatte, liebe Grüße Birgit
Anonym
29. April 2012 at 14:34wunderschöön, das sieht so super lecker aus. wenn ich da gewesen wäre, hätte ich euren ganzen stand weggenascht 😀
ist bei euch auch so heißes wetter?
war Jil auch dabei?
ganz viel liebe grüße von Isabell aus Dortmund 🙂
Lebenslustiger.com
29. April 2012 at 14:38Was für eine tolle Aktion – da hätte ich auch zugeschlagen…Liebe Grüße
Anonym
29. April 2012 at 15:06Hallo, das wäre sehr nett, denn ich habe die Küchlein am WE auf dem Flohmarkt in LB probiert, und sie sind super lecker! Freu mich schon aufs nachbacken 🙂
Tulla and Catie
29. April 2012 at 15:46Das ist ja ein tolles Kuchenbuffet! Kann ich mir vorstellen, dass ihr bald ausverkauft wart! Hat bestimmt viel Spaß gemacht :-).
Lieben Gruß von Barbara
Anki-Kreativ-Design
29. April 2012 at 16:07Uih Eure Kuchen und Muffins sehen aber auch lecker aus !!
LG Andrea
Cate
29. April 2012 at 16:54Wunderschön sieht es aus 🙂 Und hat hoffentlich viel Spaß gemacht und seinen Zweck erfüllt! Liebste Grüße <3
chequers
29. April 2012 at 17:29Hätte nicht gedacht, dass das funktioniert. Braucht man für den Verkauf von Lebensmitteln nicht eine Erlaubnis?
Anonym
29. April 2012 at 18:48Echt schön Joanna,
Flohmarkt – die alten Spielsachen und Kuchen verkaufen. Klasse Idee- so hab ich früher meine Reiterferien finanziert (nur ohne Kuchen 😉
Schön dass es für euch auch ein toller Erfolg war!
LG Cat vom See
Nkbaer
29. April 2012 at 19:23Sieht alles total schön aus! wie bekommst du die Cookies so toll hin, bei mir sehen die nie so aus.
Toller Stand, alles sehr liebevoll gestaltet….läd richtig zum Verweilen ein.
Liebe Grüße Nadja
BELLE BLANC
29. April 2012 at 19:26Oh wie toll, Ihr habt es wirklich durchgezogen. Es sieht alles zauberhaft aus und ich wollt ich wäre vorbei gekommen 🙂 ich liebe zitronengugels yummy!
Liebe Grüße, Mira
Anonym
29. April 2012 at 19:36Hi,
mit soviel Unterstützung von Mama konnte es nur ein Erfolg werden, wirklich schön – ein Augenweide für die Besucher!
Wie hoch ist der Reingewinn bei den Esswaren? Gab es Probleme Kuchen auf dem Flohmarkt zu verkaufen?
Grüße
Marie aus Hamburg
...jules
29. April 2012 at 20:21das schaut ja toll aus.
und deine cookies sind so perfekt rund!
und das outfit von den mädels…sooooo süss 🙂
so schön, wie der stand ausschaut, ist ja logo dass da alles weggekauft wurde 🙂
ich hätte wohl auch nicht einfach so daran vorbeilaufen können 🙂
LG,
jules
Saskia rund um die Uhr
30. April 2012 at 5:56Das war mit sicherheit der schönste und humorvollste Stand auf dem ganzen Flohmarkt!! Mit soviel liebe und scharm…
ich freue mich auf die Rezepte! Ich hoffe es ist einiges an Geld fürs Sommer Camp zusammen gekommen.
Saskia <3
Anonym
30. April 2012 at 6:51Wie wunderschön und liebevoll angerichtet! Kein Wunder, dass DAS ein Erfolg war. Hätte doch auch so gern genascht… menno…
Hab' den allerschönsten Start in die neue Woche meine Liebe!
Gabi
Anonym
30. April 2012 at 7:42Und haben die Mädchen das Geld für das Surf-Camp zusammen?
LG, Salome aus Berlin
Annett W.
30. April 2012 at 8:23WOW – Herzlichen Glückwunsch zu dieser gelungenen Aktion. Da bekommt man wirklich Lust darauf, es nachzumachen! Natürlich hast Du auch super Potential die Leute von Deinen Vorhaben zu überzeugen. Wir hatten schon in der Schule Schwierigkeiten mit einem Waffelstand….. Meine Tochter ist ja auch 13 und kennt die Schwierigkeiten mit dem Geld verdienen. Noch dazu wohnen wir in einer kleinen Mini-Stadt und das sind die Möglichkeiten sehr, sehr begrenzt. Selbst für´s Zeitung austragen steht sie auf der Warteliste…. Also ich bin ganz begeistert und wir haben da so eine Idee im Tennisclub sowas aufzuziehen…. also mir schwant da sowas ….. Dir ganz, ganz liebe Grüße
Christina Lehmann
30. April 2012 at 8:54Coooole Idee!!!
Alles sieht so lecker und ansprechend aus – da hätte ich auch ein Trinkgeld gegeben! 🙂
Viel Spaß im Sommercamp für Noelle!
Herzensgrüße
Tina
Mimis Welt
30. April 2012 at 10:19Hallo Joanna,
ich find die Aktion sooo toll! Klasse, dass die Mädchen soviel Spaß hatten und sich jetzt ihr Camp finanzieren könnte!
Ich finde auch, man hat viel mehr Spaß an etwas, wenn man weiß, da hab ich selber mitfinanziert!
Lg, Miriam
Anonym
30. April 2012 at 10:40Ich bin auch stark dafür, dass ihr nochmal so einen Verkauf macht! Davor MUSST du aber sagen, WOOOO ihr den macht – dann schau ich vorbei (gut, dass ich in Stuttgart wohne!!) & probiere ALLES, ALLES, ALLES. 😀 Bikinifigur ist egal – einen guten Zweck unterstützen ist doch vieeel wichtiger 🙂
Viele sonnige Grüße!
Isabelle <3
Miss JennyPenny
30. April 2012 at 10:59Einfach nur grandios! Du bist so eine tolle Mama! <3
Viele viele liebe Grüße von Jenny
Wohnqueen
30. April 2012 at 11:13Nochmal: suuuuper gemacht!!!
Danke für die Rezepte!! Ich werd mir jedes aufschreiben! Und nachmachen.
Die Schoko Apfelmus Guglhupf hab ich nachgebacken *yummy*
Lg Hanna
Glückskind
30. April 2012 at 12:10Ich bin echt gerührt! So ist aber eben. Nach dem Gesetz der Resonanz zieht eben Begeisterung auch Begeisterung an! Liebste Grüße vom *Glüxkind*
die.waschkueche
30. April 2012 at 12:14TOLL, trotz aller Unkenrufe (meine mit dazu gezählt) zum Trotz habt ihr das durchgezogen. Kleiner Tipp für den nächsten Kuchenstand: Fragt mal bei Vereinen fragen ob man so etwas bei vereinsinternen Veranstaltungen anbieten darf. Viele Vorstände (ehemals selber Mitglied eines solchen) sind FROH wenn sie sich im Vorfeld einer Veranstaltung darum NICHT auch noch kümmern müssen 8 es gibt nichts Schlimmeres, als diese ewige Bettelei um Vereinsmütterkuchen und die Einteilung der Personen die das dann wuppen müssen. Die kann mit der nicht, die mit der nicht, die will nur mit der, die nur von bis, die gar nicht) – da pellt sich übrigens keiner ein Ei auf das Gesundheitsamt.
all about ...
30. April 2012 at 13:40Echt suess. Freut mich, dass ihr so einen guten Zuspruch hattet!
Anonym
30. April 2012 at 21:59Hallo Joanna,
ich durfte euern Muffin und Browinie probieren, yuhuuuuu.
Es war so ein Zufall:
Meine Mama kam vom Flohmarkt an der PH heim und meinte: "Oh, kuck mal was ich gekauft habe. Da waren so nette Mädels, die haben Küchlein verkauft. Und die Mama hat nen Blog, da stellt sie bald die Rezpete rein, wir müssen dann gleich schauen und nachbacken!" Als ich gehört habe "die Mama hat nen Blog" hab ich gleich gefragt: "heißt der LIEBESBOTSCHAFT?",Mami ganz erstaunt: "Woher weißt du das?" und ich: "weil ich den kenne!!!"
Ich bin soooo stolz, dass ich was probieren durfte, was ihr mit soooo viel Mühe gemacht habt und es war soooo super lecker!!!
LG Deborah aus Asperg:-)
Joanna
1. Mai 2012 at 6:49AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHH!!!!!
DEBBIE!!!!!
Das gibt's ja nicht!!!!
1000 Liebesgrüße an dich und deine Mum!
Das find ich so KREISCH!!!
Paulinchen
1. Mai 2012 at 10:30Äh Debby warum sagst du mir nichts????
maaaaaan und ich hatte noch überlegt ob ich zum Flohmarkt geh und ein Geburtstagsgeschenk suche… 🙁 … Schaaaadeeee…
Hehe und die bissige Flohmarkt Organisatorin kam mir irgendwie noch so bekannt vor- jetzt ist mir auch klar warum 😉
Und zu den Bildern vom Stand muss man ja nichts mehr sagen- zuckersüß…
Gaaaaanz viele Sonnige Grüße
Jana (aus LB) 😉
Anonym
1. Mai 2012 at 16:46Ihr Lieben!
Schön, dass alles so gut geklappt hat!
Wir wohnen leider viiiieeeeel zu weit weg, sonst hätten wir Euch leergekauft.
Allerliebste Grüße
Nicole
Anonym
26. Juni 2012 at 5:32Hey Joanna!
ich brauch umbedingt deine Hilfe, denn gestern hab auch ich probiert diese weltbesten Chocko Cookies zu machen. War aber ein Reinfall!
Deshalb meine Frage an dich:
Schlägst du das Eiweiss zuerst auf und rührst es erst dann unter die Masse? Ich hab nämlich das Eiweiss direkt in die Masse getan, war aber seeehr seeehr klumpig.
Ich wäre sehr froh, wenn du mir antwort gibst, denn auch ich möcht den Cake stand machen 🙂
Und wie lange kann man die aufbewahren ohne dass sie trocken werden? Und was war sonst noch gut zum vorbereiten? Also kann ich die Brwonies auch 2-3 Tage im Voraus machen?
Liebe Grüsse und vielen Dank für deine Hilfe!
Sara aus der Schweiz
Joanna
26. Juni 2012 at 5:53Hallo liebe Sara,
nein, ich habe die Eiweiße direkt reingetan… wir haben die Cookies schon mehrmals gebacken, und es hat jedes mal sehr gut geklappt, ich weiß wirklich nicht, was da schief gelaufen ist, dafür kenne ich mich beim Backen zu wenig aus, sorry!
Allerdings haben es auch schon andere Blogger nachgebacken – und auch da hat es funktioniert.
Luftdicht aufbewahren sind sie sicher ein paar Tage haltbar (wobei sie bei uns nie so lange bleiben, da vorher aufgegessen).
Wir hatten alles einen Tag vorher vorbereitet, deswegen kann ich dir wegen den Zeiten nichts sagen, das musst du alles selbst ausprobieren.
Viel Erfolg dabei!